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Mindmap
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Imperialismus;
Was ist Imperialismus?
Imperialismus ist eine Politik, bei der ein Land seine Macht durch Eroberung anderer Länder oder Gebiete ausdehnt, um wirtschaftlichen, politischen oder militärischen Einfluss zu gewinnen.
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Der Imperialismus begann im 19. Jahrhundert, besonders nach 1870, in der sogenannten „Hochimperialismus“-Phase.
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Sie wollten neue Rohstoffe, Absatzmärkte, politischen Einfluss und Macht gewinnen. Auch das Gefühl der Überlegenheit spielte eine Rolle.
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Die wichtigsten imperialistischen Länder waren Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Belgien, Portugal und Italien.
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Die Kolonien wurden wirtschaftlich ausgebeutet, kulturell unterdrückt und politisch kontrolliert. Die lokale Bevölkerung verlor oft ihre Rechte und Ressourcen.
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Vor allem in Afrika und Asien. Fast ganz Afrika wurde im 19. Jahrhundert von europäischen Mächten kolonisiert.
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Viele Menschen litten unter Zwangsarbeit, Gewalt und Unterdrückung. Traditionelle Strukturen wurden zerstört, und es kam zu langfristigen sozialen Problemen.
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Die Industrialisierung sorgte für einen hohen Bedarf an Rohstoffen. Deshalb suchten europäische Länder nach neuen Quellen und Märkten.
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Man sprach von einer „zivilisatorischen Mission“ – viele glaubten, sie müssten die einheimischen Völker „zivilisieren“ und europäische Werte verbreiten.
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Die Länder wollten Rohstoffe wie Gold, Kautschuk, Baumwolle und neue Absatzmärkte für ihre Industrieprodukte.