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Voraussetzungen für eine gelungene Fein- und Grafomotorik - Coggle Diagram
Voraussetzungen für eine gelungene Fein- und Grafomotorik
Handgelenk
Optimale Schreibhaltung in leichter Extensionshaltung
Schreibbewegung erfolgt von Fingern und Daumen aus
Handgelenk muss stabil sein
Idenktifikation der Finger
Differenzierung der einzelnen Finger
Finger werden unabhängig voneinander wahrgenommen
Schulter/Arm Funktion
Funktion des gesamten Arms
Die Schulter bildet die Basis für die Bewegung
Nicht aus der Schulter oder aus dem gesamten Arm schreiben
Nullstellung in der Schulter und im Ellenbogengelenk
Auflage Hand-Unterarm, Hand- Arm Transport, Kraftdosierung
Gleitbewegung des Arms /Hand
Gleichmäßig und kontrolliert über das Papier
Kraftdosierung
Stützfläche der Hand und Unterarms
Unterarm, Ringfinger und kleiner Finger sollte auf der Unterlage aufliegen
Auge-Hand-Koordination
Zentrale Bedeutung
Bei feinen und präzisen Bewegungen wird Hand von Augen gesteuert
Korrekte Buchstaben müssen auf Schreiblinie bzw. in vorgegebene Kästchen
Hand-Hand-Koordination
Hände arbeiten unabhängig voneinander (Stift wird von präferierter Hand geführt; andere Hand hält Papier bzw. bringt es in jeweils optimale Position für Schreibhand)
Händigkeit
Viele Kinder im dritten Lebensjahr zeigen bevorzugte Hand bei Tätigkeiten
Zeichen und Schreiben fördert Entwicklung einer präferierten Hand
Präferierte Hand sollte feinmotorisch gefördert und konsequent zum Schreiben eingesetzt werden
Bestimmte Adaptionen bei Linkshändern notwendig
Finger- Daumen- Opposition
Ausgereifte Feinmotorik
Daumen in einer Oppositionsbewegung zu den Fingern gegenüberstellen
Präzisionsgriffe, Zug- und Stoßbewegungen
3 Punktgriff
dosierte Druck- und Stoßbewegungen
optimal angepasster Haltungshintergrund
Nur Benutzung der Hand nicht des ganzen Arms
Stifthaltung
Daumen und Zeigefinger sollten gegenüber gestellt werden
3 Punktgriff
Stift ruht auf DIP des Mittelfingers
Stift auf Endglied des Mittelfingers, Zeigefinger oben drauf
Haltung und Bewegung in Bezug auf die FM und Grafomotorik
Optimale Sitzhaltung
Becken muss auf den Sitzbeinhöckern positioniert sein
Aufgerichtete Wirbelsäule
Fußkontakt mit dem Boden
Stabilität
Kopf in Verlängerung der Wirbelsäule
Unterstütz den Einsatz der Augen
Schreibarm
Nicht als Stützarm