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Psychoneuroimmunologie - Coggle Diagram
Psychoneuroimmunologie
Sickness behavior
Erhöhter Cytokin-Spiegel im Blut (durch
Leukozyten produziert)
wirkt u.a. auf Hypothalamus
Kommunikation zwischen
Gehirn und Immunsystem
Immunzellen erzeugen Zytokine
beeinflussen Aktivität von Neuronen im ZNS
Interleukine können Nervenendigungen kontrollieren
Lymphozyten stellen Adrenonkortikotropes Hormon (ACTH) her
Aktivität von Neuronen im ZNS
beeinflussen Immunzellen
Rezeptoren für Neurotransmitter des autonomen Nervensystems
(Katecholamine)
auf Lymphozyten und Makrophagen
lösen SecondMessenger-Kaskade aus
Nerven- und Gliazellen können Zytokine herstellen
Hirnläsionen (z.B. Schlaganfall)
führen zunächst zu Immunsuppression
Langfristig
rechte Hirnhemisphäre
Anstieg der TLymphozyten und NK-Aktivität
linke Hirnhemisphäre
Unterdrückung von TLymphozyten und NK-Aktivität
Glucocorticoide (Stresshormone)
beeinflussen Zellen des Immunsystems
Entzündungshemmende Hormone
Verhindern Überreaktion des Immunsystems
Immunsuppression für Stunden bis Woche z.B. auch nach Marathon-Lauf
Stress erhöht bei Mäusen Anfälligkeit für Infektion mit Herpes simplex
Regulärer Schlaf-Wach-Rhythmus ist für funktionierendes Immunsystem
relevant
Melatonin
Zytokine
Kommunikation im Immunsystem
Freisetzung
Immunzellen
Körperzellen
Beeinflussung der Immunzellen
Vermehrung
Differenzierung
Hormone des Immunsystems
Migration
Beispiel Interleukine
Interleukin-6 (IL-6)
Leber
vermehrte
Synthese von Akute-Phase-Proteinen
Thymus & Knochenmark vs. Lymphknoten
Stammzellen aus
Knochenmark
Leukozyten
Knochenmark
Lymphozyten
B-Lymphozyten (bone)
Knochenmark
T-Lymphozyten
Thymus
NK-Zellen (natural killer)
Lymphgefäßsystem
sammelt aus Blutkapillaren ausgetretene Flüssigkeit
über Lymphknoten
zurück ins Blut
Immunität
erworbene
Spezifität hoch
Reaktionskinetik verzögert
Gedächtnisbildung ja
Humorale Anteile
B-Lymphozyten
bilden Antikörper
(Eiweißmoleküle) auf ihrer Oberfläche
Gensegmente neu gemischt
Erzeugung von (sehr vielen)
Varianten
gegen körpereigene
Proteine
im Knochenmark zerstört
sobald sie ein
körpereigenes Eiweißmolekül an sich binden
lauern in
Milz
Lymphknoten
Zelluläre Anteile
T-Lymphozyten
T-Helferzellen
Killerzellen
Angeborene
Spezifität gering
Reaktionskinetik rasch
Gedächtnisbildung nein
Humorale Anteile
Enzyme
Anheften an Zellmembran von Bakterien
Zucker-spaltendes Lysozym
spaltet Polysaccharide der Zellmembran der
Bakterien
Komplement(system)
Besteht aus mehreren Proteinen
erzeugt Pore in
Erregermembran
Akute-Phase-Proteine
Zu Beginn von bakterieller Infektion von Leberzelle
gebildet
markieren Bakterien durch Anheften für Makrophagen
Zelluläre Anteile
Monozyten
Makrophagen
Nehmen Krankheitserreger in sich auf
verdauen sie (Phagozytose)
Eiter
Granulozyten
NK-Zellen
Selbstzerstörung in infizierten oder tumorösen Zellen