Protozoen(Ein-Zeller)

Nahrung

Saprophagen(Fäulnisfresser)

Räuber

Grüne Arten

Durch Photosynthese

Nehmen die Abbauprodukte und den organischen Abfall auf (z.B. Moderpflanzen)

Umschlingen ihre Beute mit der Nahrungs Vakuole

Fortpflanzung

Zistenbildung

Ungeschlechtlich

Geschlechtlich

Der Zellkern teilt sich mehrfach es entsteht eine vielkernige Zelle.
Diese zerfällt in in Tochterzellen.

Dauerstadium. Z.B bei einer Trockenheit wird der Zellkörper kugelig und sondert eine doppelte Hülle ab. Nach Jahren können Zysten in feuchten gebieten wieder zum leben erwachen. Weiterverbreitung durch Wind und Wasser.

Reizbarkeit

Berührung

Temperatur

Belichtung (Phototaxis)

Chemische Reize (Chemotaxis)

Elektrische Reize

Bewegung

  1. Abteilung (Zelle mit einem Kern)
  1. Abteilung (Enthält zwei Kerne mit differenzierten Aufgaben)

Lange schwingende Geisseln

wurmförmig kriechend

Durch den Schlag eines ganz überzogenem Wimperkleides

Sporentierchen (Sporozoen)

Scheinfüsschen

Geiselträger (Flagellaten)

autotrophe sind grün

Wurzelfüsser (Rhizopoden)

Wimpertierchen (Ciliaten)

Leben in anderen Organismen als Parasiten

Heterotroph sind Farblos

sie werden nicht zu den Pflanzen oder Tiere gezählt.

Nahrungspartikel bleiben hängen und werden zum Zellleib transportiert

Amoeba

Augentierchen (Euglena)

  • Verändert ständig seine Form durch einziehen von Scheinfüsschen u.s.w.
  • Die Amoeba schiesst Plasmafäden um Futter zu fangen, welches dann in die Nahrungsvakuole gelangt.
  • Verdaungs-Enzyme verdauen das Futter.

Gravitation (Geotaxis)

Haben Keine Bewegungsorganellen, bewegen sich wie eine Schnecke oder lassen sich durch die Körperflüssigkeit des Wirtes mittragen.

Durch vielfache Teilung entstehen viele Infektionskeime, welche eine widerstandsfähige Hülle besitzen.

Plasmodium (Malariaerreger)

Werden von Mensch zu Mensch durch die Anopheles-Mücken übertragen.
(Mehr zu Malaria im Dossier)

kleine Fortsätze

Grosskern (Makronukleus)

Kleinkern (Mikronukleus)

Steuert die Lebensfunktionen. Geht aber bei der ersten geschlechtlichen Fortpflanzung zugrunde.

Speichert das Erbgut

Pantoffeltierchen (Paramecium)

  • Das Paramecium besitzt ganz viele Wimpern zur fortbewegung und um Nahrung zum Mundfeld bringen.
  • Sie bewegen sich schraubig voran.
  • Bei bedrohung schiessen unter der Pellicula liegende Trichocysten heraus welche die Zelle schützen.