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Gesundheitsförderung in der beruflichen Schule, (lange Tage/ körperlich…
Gesundheitsförderung in der beruflichen Schule
Frage 1
:
Welche Veränderungen gehen mit dem Übergang von der Schule in die Berufsausbildung und Arbeitswelt für junge Erwachsene einher?
Evtl. betriebliche Gesundheitsförderung
Hohe Selbstständigkeit/ Leistungsanspruch
Untersuchung beim Betriebsarzt/ Impfungen notwendig
Frage 2
:
Warum ist es wichtig, Gesundheitsförderung an beruflichen Schulen und während des Übergangs in die Arbeitswelt junger Erwachsener zu fördern?
Kinderkrankheiten manifestieren sich mehr im Erwachsenenalter
junge Erwachsene = vulnerable Personengruppe, Coping-Rountinen wichtig für langfristige Gesundheit
Vermehrt chronische Krankheiten
Ausgleich von sozialen Schwächen
Befähigung gesundheitsförderndes Verhalten in den (Arbeits-)Alltag zu integrieren
frühes Etablieren gesundheitsförderlicher Maßnahmen essentiell für ganzeheitlichen Erfolg
Nachhaltigkeit hinsichtlich langer beruflich aktiver Zeit (widerstandsfähige Arbeitskräfte)
Dynamik & Flexibilität für täglich neue Herausforderungen im Arbeitsalltag
Frage 3:
Wie können berufliche Schulen praktisch zur Gesundheitsförderung beitragen, um den Übergang in die Arbeitswelt zu unterstützen?
Settingansatz: Bezug zum Arbeitsalltag schaffen, Motivation schaffen: SuS einbinden
theoretischer Hintergrund zu den inhaltlichen Themen: Aufklärungsarbeit
praktische Übungen: Entspannungstechniken, Rückenfit, Bewegungsmöglichkeiten schaffen, gesunde Ernährung in der Mensa, ergonomische und lernförderliche Arbeitsplatzgestaltung
Projekttage, Aktionstage, Fortbildungen für Lehrkräfte, psychische Unterstützungsmöglichkeiten an der Schule z.B. Sozialpädagoge
lange Tage/ körperlich und psych. Herausforderung
Andere Routinen/ Prioritäten