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Urteilsbildung, Kriterien, Kategorien, Massing, Peter, Kategoriale…
Urteilsbildung
Lernwege
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Erarbeitung
Kopfstand-Methode (Ideenfindung); Zeitleiste (Rekonstruktion des Problems); (Geleitete) Internetrecherche; Gruppenpuzzle; Placemat
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Das politische Urteil
Positionslinie (mündlich, spätere Verschriftlichung); Podiumsdiskussion (eigene Position vertreten oder Rolle einnehmen)
"Ein politisches Urteil ist die wertende Stellungnahme eines Individuums über einen politischen Akteur oder einen politischen Sachverhalt unter Berücksichtigung der Kategorien Effizien und Legitimität mit der Bereitschaft, sich dafür öffentlich zu rechtfertigen.“
Natur des Urteils
Nicht nur der Gegenstand über den geurteilt wird, muss politisch sein (polity, politics, policy), sondern auch das Urteil selber, also muss es „Begründbarkeit und Diskursivität“ garantieren (S. 93 in Kuhn)
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Diagnose und Bewertung
Argumentative Begründung von Sach- und Werturteilen beobachten in PPlenumsgesprächen, Gruppen- und Partnerarbeiten, sowie Vorstellung von Arbeitsergebnissen zu Aufgaben des Anforderungsbereiches III.
Notwendigkeit von motivierenden Aufgaben, damit die maximale Leistung der SuS sichtbar wird.
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"Urteilsfähigkeit ist die Voraussetzung für Partizipationsfähigkeit. Ohne ein eigenes, begründetes Urteil über politische Programme, Leistungen, Personen kann der Bürger an Politik nicht so teilnehmen, daß er seine eigenen wohlverstandenen Interessen fördert."
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Massing, Peter, Kategoriale politische Urteilsbildung, in: Hans-Werner Kuhn: Urteilsbildung im Politikunterricht,
Schwalbach/ts. 2003, S. 95f.
Massing, P. (2003). Kategoriale politische Urteilsbildung. In H.-W. Kuhn (Hrsg.), Urteilsbildung im Politikunterricht: Ein multimediales Projekt (S. 7-19). Schwalbach: Wochenschau Verlag. Schwalbach/ts. 2003, S. 95f.
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