Please enable JavaScript.
Coggle requires JavaScript to display documents.
Skelett - Coggle Diagram
Skelett
Gelenk
Kniegelenk
Das Kniegelenk ist das größte Gelenk im menschlichen Körper und verbindet den Oberschenkelknochen (Femur) mit dem Schienbein (Tibia).
Die Kniescheibe (Patella) liegt vor dem Gelenk und dient als Sehne für die Oberschenkelmuskulatur. Sie schützt das Gelenk und verbessert die Hebelwirkung der Muskeln.
Die Menisken sind halbmondförmige Knorpelscheiben, die zwischen Femur und Tibia liegen. Sie dienen als Stoßdämpfer und verbessern die Passform zwischen den Gelenkflächen.
Das Kniegelenk ist ein zusammengesetztes Gelenk, das aus zwei Teilgelenken besteht: dem Femoropatellargelenk (zwischen Femur und Patella) und dem Tibiofemoralgelenk (zwischen Femur und Tibia).
Die Stabilität des Kniegelenks wird durch Bänder, insbesondere das vordere und hintere Kreuzband sowie die medialen und lateralen Seitenbänder, gewährleistet.
Die Bewegungen des Kniegelenks umfassen Flexion (Beugung), Extension (Streckung), leichte Rotation sowie geringfügige seitliche Bewegungen.
-
Sie sind Voraussetzung für die aktive Bewegung des Knies. Die Muskeln enden in Sehnen und sind über sie mit den Knochen verbunden. Bei Anspannung verkürzen sich die Muskeln, die Knochen werden in Richtung der Anspannung bewegt. Gleichzeitig sichert der Muskelzug das Gelenk in seiner Position.
-
-
-
-
-
-
Verletzungen
Knochen
Fraktur
Beschreibung
Unter einer Fraktur verstehen Mediziner einen Knochenbruch: Der Knochen ist in zwei oder mehrere Bruchstücke gespalten, die auch verschoben (disloziert) sein können. Das passiert, wenn von außen direkte oder indirekte Gewalt auf den Knochen einwirkt wie etwa durch einen Unfall.
-
-
-
Verstauchung
Beschreibung
Eine Distorsion (Verstauchung) ist eine Verletzung der Bänder (Ligamente) oder der Gelenkkapsel. Meist entsteht sie durch eine Verdrehung des Gelenks. Die Bänder dienen der Stabilisierung der Gelenke. Sie führen die Bewegung und sorgen dafür, dass das Gelenk sich nur in einem gewissen Umfang bewegt.
Die Bänder bestehen aus elastischen Kollagenfasern. Wird der Zug auf die Fasern aber zu stark, werden die Bänder überdehnt und das Gewebe geschädigt. Da bei einer Verstauchung häufig auch kleinere Blutgefäße der Kapsel einreißen, bilden sich an der Verletzungsstelle eine starke Schwellung und ein Bluterguss.
-
Luxation
Bei einer Luxation (Verrenkung) springt ruckartig ein Knochen aus dem Gelenk. Auslöser ist meist ein Sturz oder extreme Krafteinwirkung. Im Bereich des luxierten Gelenks treten starke Schmerzen und ein Bluterguss auf. Zudem lässt sich der ausgerenkte Körperteil nicht mehr richtig bewegen. Meist ist es dem Arzt möglich, das Gelenk manuell einzurenken. Vor der ärztlichen Behandlung steht aber die Erste Hilfe an. Erfahren Sie hier mehr über die verschiedenen Formen der Luxation, ihre Behandlung und Ursachen.
"Luxation" ist die medizinische Bezeichnung für eine Verrenkung. Dabei springt der Gelenkkopf – der Knochen, der normalerweise in der Gelenkspfanne liegt – aus jener heraus. Die beiden Gelenkkomponenten verlieren also den Kontakt zueinander.
-
-
PECH-Regel
-
-
-
-
Verletzungen passieren. Um den Schaden jedoch so gering wie möglich zu halten, sollte direkt nach dem Unfall die so genannte PECH-Regel anwenden.
Aufbau
Wirbelsäule
-
-
-
-
Bandscheiben
besteht aus
festen, ringartig angeordneten Knorpelfasern
gelartigen Kern (Gallertkern, nucleus) (in der Mitte- sozusagen der Druckpolster(=flüssigkeitsgefülltes Kissen))
Hinweis
Da die Bandscheiben im Tagesverlauf an Volumen verlieren, sind wir am Ende des Tages um bis zu zwei Zentimeter kleiner als am Morgen.
im Laufe des Lebens- normale Abnutzung: Bandscheibe schmäler, dichter aufsitzen, Wirbelsäule krümmt sich mehr (ältere Menschen: kleiner und gebeugter)
-