Please enable JavaScript.
Coggle requires JavaScript to display documents.
Herausforderungen in der Bindung von Ehrenamtlichen, Philosophie/Kultur …
Herausforderungen in der Bindung von Ehrenamtlichen
Philosophie/Kultur
Freiwilligenarbeit
Ideologische und Strategische
Überlegung der Freiwilligen als Ressource nutzen
Raum für unterschiedliche
Formen wird benötigt
Projektorientiert
Verantwortungsorientiert (Amt)
Pflege einer "gesunden"
lebensbefürwortenden Ideologie
Messbar an resultierender Liebe
Herausarbeiten von Identitätsstiftenden
Gemeinsamkeiten, die sich durch
die ganze Diakonie ziehen
Identitätsbildung
Name für Freiwilligenarbeit
Wie soll Freiwilligenarbeit öffentlich Wahrgenommen werden
Sichtbarmachung von Freiwilligenarbeit
Förderung diakonischer Lebensstile,
die über die Einrichtungen hinaus geht
Strukturelle Herausforderungen
Gewinnung von Ehrenamtlichen
Umgang mit Diversität
Verschiedene Arbeitsfelder
Verschiedene Mitarbeitskulturen
Verschiedene Zielgruppen (Freiwillige)
Alters-/Milleuspezifische Kommunikationswege
Verschiedene Motivationsquellen
Verschiedene Erfahrungen
Freiwilligenarbeit
Verschiedene Kompetenzenlevel
in der Begleitung von Freiwilligen
Einfache Zugänglichkeit
Zielgruppenorientierung
Minimaler Aufwand - Maximaler Output
Qualitätsstandards vs. Einfachheit/Gestaltungsfreiraum
Präventionsmaßnahmen
Gewalt
Überforderrung
Psychische Überlastung
"feindliche" Ideologien
Kontakte bei Problemen
Wenig Einfluss auf die operative
Tätigkeit der Freiwilligen
Fortbildung
Fortbildungsbereitschaft fördern
Passende Fortbildungsangebote schaffen
Rollenverständnis
sicherstellen
Was darf ein Freiwilliger
Welche Pflichten hat ein Freiwilliger
Was wird von hauptberuflichen Mitarbeitern erwartet
Klares On- und Offboarding
Prüfung der Eignung
Umgang mit ungeeigneten Freiwilligen
Zuverlässigkeit u.
Planungssicherheit
sonstige Themen
Datenerfassung
Welche Mechanismen zu Erfassung
Wer hat Zugriff darauf?
Was müssen wir über Freiwillige
wissen?
Finanzierung
Partizipation
Aufbau/Förderung von echten
Mitgestaltungsmöglichkeiten
Integration im Organigram
Agilität vs. Stabilität
Kommunikation
Integration im
Hauptberuflichen Kontext
Kommunikationsbedarf
Bedürfnisse
Erwartungen
Motivation
Zuständigkeiten
Rollenklarheit
Umgang mit Fehlern
Ängste
Regelmäßigen Raum
für Austausch gewährleisten
Sensibilisierung für Unterschiede
Hauptamtliche haben unterschiedliche Gefühle im Blick auf Ehrenamt. Unterstützer/Beobachter/Kritiker/Ideologogen
Unterschiedliche Motivationsquellen
Integration im Organigram (Weisungsbefugnis)
Mitgestaltungsmöglichkeiten etablieren
Schnittstelle
(Leitung, Hauptberuflche MA, Ehrenamt)
Ziele
Bedürfnisse
Probleme
Richtlinien
Findung effektiver Kommunikationskanäle
Feedbackmöglichkeiten
Herausforderungen bestimmter Personen
Freiwilligen Manager
Umgang mit Ungedeckten Bedarf
an Begleitung und Unterstützung
Findung eines guten Verhältnisses
zwischen Beziehungs- und Strukturarbeit
Messbar machen von Erfolgen
Umgang mit diversen Erwartungen
Minimierung operativer Arbeit
Freiwillige
Seelsorge und Förderbedarf
Müssen ganzheitlich wahrgenommen
und wertgeschätzt werden
Keine Zeit/Lust sich mit strukturellen
Veränderungen zu beschäftigen
Brauchen positive Erfahrungen im Umgang
mit Struktur und Professionalisierung
Sind herausgefordert Zeit zu Investieren,
um Freiwilligenarbeit in der Diakonie weiterzuentwickeln
Koordinatoren
Umgang mit Unzuverlässigkeit
Handhabung von Problemen
In der Spannung zwischen Verantwortungsbereichen
Komplexes Arbeitsfeld
Balanceakt zwischen Freiheit und Regulierung
Leitung Diakonie
Umgang mit Kritik/Herausforderung/Erwartungen
von Freiwilligen
Handhabung von Ideologischer Diversität
Herausforderung zum
inhaltlichen Diskurs