Die Deutsch Frage im 19. Jahrhundert Jaman

Aufkommen des Nationalismus

Napoleon als Geburtshelfer der Deutschen Nation

Napoleonische Kriege

Chauvinismus

Nationalgefühl/ Verbundenheit

Karlsbader Beschlüsse

Franzosenhass

Aufkommen des Nationalismus

Paulskirchenparlament

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Ende der Kleinstaaterei--> Mediatisierung

Kirchenbesitz wird Enteignet und zusammengefasst

Gleichgewicht zwischen den Mächten

Rheinbund

Kulturnation

Staatsnation

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Abschaffung Feudalsystem

Säkularisierung

Religionsfreiheit

Bildungs-/Militärreform

Befreiungskriege

Beyonce

Modernisierung

preußisch-österreichischer Dualismus

Völkerschlacht bei leipzig

Wartburgfest
(Clemens Kaspar Kremer)

napoleonische Hegemonie

St.Helena

Wiener kongress

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Nach dem Ersten Weltkrieg und Weimarer Republik (1918–1933)

Deutsche Gebietsverluste jeweils nach dem Ersten und Zweiten Weltkrieg

Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges und dem folgenden Zusammenbruch der Monarchien in Deutschland und Österreich stellte sich 1918/19 im deutschsprachigen Raum erneut die Deutsche Frage. Dabei zeigte sich, dass diese größtenteils im Volke überlebt hatte.

Die deutschsprachigen Gebiete der österreichischen Reichshälfte des auseinanderfallenden Vielvölkerstaates Österreich-Ungarn schlossen sich Ende Oktober 1918 zu Deutschösterreich zusammen. Am 12. November 1918 beschloss die Provisorische Nationalversammlung die Republik als Staatsform und dass Deutschösterreich Bestandteil der Deutschen Republik sei; in der Folge begannen Expertengespräche über die Eingliederung. Vorarlberg entschied sich 1919 in einer Volksabstimmung für den Beitritt zur Schweiz, den die Eidgenossen jedoch ablehnten. Die Absicht, sich Deutschland bzw. der Schweiz anzuschließen, lag neben Aspekten der Selbstbestimmung auch daran, dass viele das in Zukunft um bedeutende Industrie- und Rohstoffgebiete verkleinerte Österreich für wirtschaftlich nicht (über-)lebensfähig hielten.[2]

in Europa aufgestiegen. Die Vereinigung wurde von den Siegermächten verhindert: Im Vertrag von Saint-Germain wird Deutschösterreich 1919 nur als Republik Österreich bezeichnet und der rechtliche bzw. wirtschaftliche Zusammenschluss mit Deutschland ausgeschlossen. 1920 wurde daraufhin die erste österreichische Bundesverfassung beschlossen. Die Deutsche Frage blieb weiterhin offen; die Sozialdemokratische Arbeiterpartei (SDAP) behielt z. B. den Anschlusswunsch in ihrem Parteiprogramm bis 1933 bei.

1932 wurde vom Deutschen Reich und Österreich versucht, eine Wirtschaftsunion zu etablieren – auch diese wurde vom Völkerbund untersagt.

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Nach dem Ersten Weltkrieg und Weimarer Republik (1918–1933)

Deutsche Gebietsverluste jeweils nach dem Ersten und Zweiten Weltkrieg

Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges und dem folgenden Zusammenbruch der Monarchien in Deutschland und Österreich stellte sich 1918/19 im deutschsprachigen Raum erneut die Deutsche Frage. Dabei zeigte sich, dass diese größtenteils im Volke überlebt hatte.

Die deutschsprachigen Gebiete der österreichischen Reichshälfte des auseinanderfallenden Vielvölkerstaates Österreich-Ungarn schlossen sich Ende Oktober 1918 zu Deutschösterreich zusammen. Am 12. November 1918 beschloss die Provisorische Nationalversammlung die Republik als Staatsform und dass Deutschösterreich Bestandteil der Deutschen Republik sei; in der Folge begannen Expertengespräche über die Eingliederung. Vorarlberg entschied sich 1919 in einer Volksabstimmung für den Beitritt zur Schweiz, den die Eidgenossen jedoch ablehnten. Die Absicht, sich Deutschland bzw. der Schweiz anzuschließen, lag neben Aspekten der Selbstbestimmung auch daran, dass viele das in Zukunft um bedeutende Industrie- und Rohstoffgebiete verkleinerte Österreich für wirtschaftlich nicht (über-)lebensfähig hielten.[2]

1932 wurde vom Deutschen Reich und Österreich versucht, eine Wirtschaftsunion zu etablieren – auch diese wurde vom Völkerbund untersagt.

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Mit der Vereinigung dieser beiden Staaten wäre die Deutsche Frage im Sinne vieler Zeitgenossen „endgültig“ gelöst gewesen. Aber mit der Vereinigung von fast 73 Millionen Einwohnern wäre ein solches Großdeutschland zu einem der mächtigsten Staaten in Europa aufgestiegen. Die Vereinigung wurde von den Siegermächten verhindert: Im Vertrag von Saint-Germain wird Deutschösterreich 1919 nur als Republik Österreich bezeichnet und der rechtliche bzw. wirtschaftliche Zusammenschluss mit Deutschland ausgeschlossen. 1920 wurde daraufhin die erste österreichische Bundesverfassung beschlossen. Die Deutsche Frage blieb weiterhin offen; die Sozialdemokratische Arbeiterpartei (SDAP) behielt z. B. den Anschlusswunsch in ihrem Parteiprogramm bis 1933 bei.

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Nach dem Ersten Weltkrieg und Weimarer Republik (1918–1933)

Deutsche Gebietsverluste jeweils nach dem Ersten und Zweiten Weltkrieg

Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges und dem folgenden Zusammenbruch der Monarchien in Deutschland und Österreich stellte sich 1918/19 im deutschsprachigen Raum erneut die Deutsche Frage. Dabei zeigte sich, dass diese größtenteils im Volke überlebt hatte.

Mit der Vereinigung dieser beiden Staaten wäre die Deutsche Frage im Sinne vieler Zeitgenossen „endgültig“ gelöst gewesen. Aber mit der Vereinigung von fast 73 Millionen Einwohnern wäre ein solches Großdeutschland zu einem der mächtigsten Staaten in Europa aufgestiegen. Die Vereinigung wurde von den Siegermächten verhindert: Im Vertrag von Saint-Germain wird Deutschösterreich 1919 nur als Republik Österreich bezeichnet und der rechtliche bzw. wirtschaftliche Zusammenschluss mit Deutschland ausgeschlossen. 1920 wurde daraufhin die erste österreichische Bundesverfassung beschlossen. Die Deutsche Frage blieb weiterhin offen; die Sozialdemokratische Arbeiterpartei (SDAP) behielt z. B. den Anschlusswunsch in ihrem Parteiprogramm bis 1933 bei.

1932 wurde vom Deutschen Reich und Österreich versucht, eine Wirtschaftsunion zu etablieren – auch diese wurde vom Völkerbund untersagt.

Hallo, Chicago. Wenn es da draußen irgendjemand gibt, der noch zweifelt, dass Amerika ein Ort ist, wo alles möglich ist, der sich noch fragt, ob der Traum unserer Gründer heute lebendig ist, der Fragen zur Kraft unserer Demokratie aufwirft, hat heute eine Antwort bekommen. Es ist die Antwort, die von den Warteschlangen vor Schulen und Kirchen gegeben wird, in Zahlen, die diese Nation nie gesehen hat, von Leuten, die drei Stunden und vier Stunden gewartet haben, viele zum ersten Mal in ihrem Leben, weil sie glaubten, dass es dieses Mal anders sein muss, dass ihre Stimmen diesen Unterschied ausmachen können.


Es ist die Antwort, die von Jungen und Alten gegeben wird, von Reichen und Armen, Demokraten und Republikanern, Schwarzen, Weißen, Hispanics, Asiaten, Indianern, Schwulen und Heterosexuellen, Behinderten und Nichtbehinderten. Von Amerikanern, die der Welt eine Botschaft geschickt haben, dass wir keineswegs nur eine Ansammlung von Einzelmenschen oder eine Kollektion von roten und blauen Staaten sind. Wir sind die Vereinigten Staaten von Amerika und werden das immer sein.


Es hat eine lange gedauert, aber heute abend ist der Wandel in Amerika angekommen – weil wir es geschafft haben am Datum dieser Wahl in diesem entscheidenden Augenblick. Etwas früher an diesem Abend habe ich einen außergewöhnlich freundlichen Anruf von Senator McCain erhalten. Senator McCain hat lange und hart in diesem Wahlkampf gekämpft. Und er hat noch länger und härter für das Land gekämpft, das er liebt. Er hat Opfer für Amerika ertragen, die sich die meisten von uns noch nicht einmal im Ansatz vorstellen können. Uns geht es besser dank des Dienstes, den dieser tapfere und selbstlose Führer geleistet hat. Ich gratuliere ihm, ich gratuliere Gouverneurin Palin für alles, was sie erreicht haben. Und ich freue mich darauf, mit ihnen zusammenzuarbeiten, um in den kommenden Monaten das Versprechen dieser Nation zu erneuern.

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Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges und dem folgenden Zusammenbruch der Monarchien in Deutschland und Österreich stellte sich 1918/19 im deutschsprachigen Raum erneut die Deutsche Frage. Dabei zeigte sich, dass diese größtenteils im Volke überlebt hatte.

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Nach dem Ersten Weltkrieg und Weimarer Republik (1918–1933)

Deutsche Gebietsverluste jeweils nach dem Ersten und Zweiten Weltkrieg

Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges und dem folgenden Zusammenbruch der Monarchien in Deutschland und Österreich stellte sich 1918/19 im deutschsprachigen Raum erneut die Deutsche Frage. Dabei zeigte sich, dass diese größtenteils im Volke überlebt hatte.

Mit der Vereinigung dieser beiden Staaten wäre die Deutsche Frage im Sinne vieler Zeitgenossen „endgültig“ gelöst gewesen. Aber mit der Vereinigung von fast 73 Millionen Einwohnern wäre ein solches Großdeutschland zu einem der mächtigsten Staaten in Europa aufgestiegen. Die Vereinigung wurde von den Siegermächten verhindert: Im Vertrag von Saint-Germain wird Deutschösterreich 1919 nur als Republik Österreich bezeichnet und der rechtliche bzw. wirtschaftliche Zusammenschluss mit Deutschland ausgeschlossen. 1920 wurde daraufhin die erste österreichische Bundesverfassung beschlossen. Die Deutsche Frage blieb weiterhin offen; die Sozialdemokratische Arbeiterpartei (SDAP) behielt z. B. den Anschlusswunsch in ihrem Parteiprogramm bis 1933 bei.

1932 wurde vom Deutschen Reich und Österreich versucht, eine Wirtschaftsunion zu etablieren – auch diese wurde vom Völkerbund untersagt.

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Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges und dem folgenden Zusammenbruch der Monarchien in Deutschland und Österreich stellte sich 1918/19 im deutschsprachigen Raum erneut die Deutsche Frage. Dabei zeigte sich, dass diese größtenteils im Volke überlebt hatte.

Die deutschsprachigen Gebiete der österreichischen Reichshälfte des auseinanderfallenden Vielvölkerstaates Österreich-Ungarn schlossen sich Ende Oktober 1918 zu Deutschösterreich zusammen. Am 12. November 1918 beschloss die Provisorische Nationalversammlung die Republik als Staatsform und dass Deutschösterreich Bestandteil der Deutschen Republik sei; in der Folge begannen Expertengespräche über die Eingliederung. Vorarlberg entschied sich 1919 in einer Volksabstimmung für den Beitritt zur Schweiz, den die Eidgenossen jedoch ablehnten. Die Absicht, sich Deutschland bzw. der Schweiz anzuschließen, lag neben Aspekten der Selbstbestimmung auch daran, dass viele das in Zukunft um bedeutende Industrie- und Rohstoffgebiete verkleinerte Österreich für wirtschaftlich nicht (über-)lebensfähig hielten.[2]

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Nach dem Ersten Weltkrieg und Weimarer Republik (1918–1933)

Deutsche Gebietsverluste jeweils nach dem Ersten und Zweiten Weltkrieg

Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges und dem folgenden Zusammenbruch der Monarchien in Deutschland und Österreich stellte sich 1918/19 im deutschsprachigen Raum erneut die Deutsche Frage. Dabei zeigte sich, dass diese größtenteils im Volke überlebt hatte.

Die deutschsprachigen Gebiete der österreichischen Reichshälfte des auseinanderfallenden Vielvölkerstaates Österreich-Ungarn schlossen sich Ende Oktober 1918 zu Deutschösterreich zusammen. Am 12. November 1918 beschloss die Provisorische Nationalversammlung die Republik als Staatsform und dass Deutschösterreich Bestandteil der Deutschen Republik sei; in der Folge begannen Expertengespräche über die Eingliederung. Vorarlberg entschied sich 1919 in einer Volksabstimmung für den Beitritt zur Schweiz, den die Eidgenossen jedoch ablehnten. Die Absicht, sich Deutschland bzw. der Schweiz anzuschließen, lag neben Aspekten der Selbstbestimmung auch daran, dass viele das in Zukunft um bedeutende Industrie- und Rohstoffgebiete verkleinerte Österreich für wirtschaftlich nicht (über-)lebensfähig hielten.[2]

Mit der Vereinigung dieser beiden Staaten wäre die Deutsche Frage im Sinne vieler Zeitgenossen „endgültig“ gelöst gewesen. Aber mit der Vereinigung von fast 73 Millionen Einwohnern wäre ein solches Großdeutschland zu einem der mächtigsten Staaten in Europa aufgestiegen. Die Vereinigung wurde von den Siegermächten verhindert: Im Vertrag von Saint-Germain wird Deutschösterreich 1919 nur als Republik Österreich bezeichnet und der rechtliche bzw. wirtschaftliche Zusammenschluss mit Deutschland ausgeschlossen. 1920 wurde daraufhin die erste österreichische Bundesverfassung beschlossen. Die Deutsche Frage blieb weiterhin offen; die Sozialdemokratische Arbeiterpartei (SDAP) behielt z. B. den Anschlusswunsch in ihrem Parteiprogramm bis 1933 bei.

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Deutsche Gebietsverluste jeweils nach dem Ersten und Zweiten Weltkrieg

Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges und dem folgenden Zusammenbruch der Monarchien in Deutschland und Österreich stellte sich 1918/19 im deutschsprachigen Raum erneut die Deutsche Frage. Dabei zeigte sich, dass diese größtenteils im Volke überlebt hatte.

Die deutschsprachigen Gebiete der österreichischen Reichshälfte des auseinanderfallenden Vielvölkerstaates Österreich-Ungarn schlossen sich Ende Oktober 1918 zu Deutschösterreich zusammen. Am 12. November 1918 beschloss die Provisorische Nationalversammlung die Republik als Staatsform und dass Deutschösterreich Bestandteil der Deutschen Republik sei; in der Folge begannen Expertengespräche über die Eingliederung. Vorarlberg entschied sich 1919 in einer Volksabstimmung für den Beitritt zur Schweiz, den die Eidgenossen jedoch ablehnten. Die Absicht, sich Deutschland bzw. der Schweiz anzuschließen, lag neben Aspekten der Selbstbestimmung auch daran, dass viele das in Zukunft um bedeutende Industrie- und Rohstoffgebiete verkleinerte Österreich für wirtschaftlich nicht (über-)lebensfähig hielten.[2]

Mit der Vereinigung dieser beiden Staaten wäre die Deutsche Frage im Sinne vieler Zeitgenossen „endgültig“ gelöst gewesen. Aber mit der Vereinigung von fast 73 Millionen Einwohnern wäre ein solches Großdeutschland zu einem der mächtigsten Staaten in Europa aufgestiegen. Die Vereinigung wurde von den Siegermächten verhindert: Im Vertrag von Saint-Germain wird Deutschösterreich 1919 nur als Republik Österreich bezeichnet und der rechtliche bzw. wirtschaftliche Zusammenschluss mit Deutschland ausgeschlossen. 1920 wurde daraufhin die erste österreichische Bundesverfassung beschlossen. Die Deutsche Frage blieb weiterhin offen; die Sozialdemokratische Arbeiterpartei (SDAP) behielt z. B. den Anschlusswunsch in ihrem Parteiprogramm bis 1933 bei.

1932 wurde vom Deutschen Reich und Österreich versucht, eine Wirtschaftsunion zu etablieren – auch diese wurde vom Völkerbund untersagt.

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Deutsche Gebietsverluste jeweils nach dem Ersten und Zweiten Weltkrieg

Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges und dem folgenden Zusammenbruch der Monarchien in Deutschland und Österreich stellte sich 1918/19 im deutschsprachigen Raum erneut die Deutsche Frage. Dabei zeigte sich, dass diese größtenteils im Volke überlebt hatte.

Die deutschsprachigen Gebiete der österreichischen Reichshälfte des auseinanderfallenden Vielvölkerstaates Österreich-Ungarn schlossen sich Ende Oktober 1918 zu Deutschösterreich zusammen. Am 12. November 1918 beschloss die Provisorische Nationalversammlung die Republik als Staatsform und dass Deutschösterreich Bestandteil der Deutschen Republik sei; in der Folge begannen Expertengespräche über die Eingliederung. Vorarlberg entschied sich 1919 in einer Volksabstimmung für den Beitritt zur Schweiz, den die Eidgenossen jedoch ablehnten. Die Absicht, sich Deutschland bzw. der Schweiz anzuschließen, lag neben Aspekten der Selbstbestimmung auch daran, dass viele das in Zukunft um bedeutende Industrie- und Rohstoffgebiete verkleinerte Österreich für wirtschaftlich nicht (über-)lebensfähig hielten.[2]

Mit der Vereinigung dieser beiden Staaten wäre die Deutsche Frage im Sinne vieler Zeitgenossen „endgültig“ gelöst gewesen. Aber mit der Vereinigung von fast 73 Millionen Einwohnern wäre ein solches Großdeutschland zu einem der mächtigsten Staaten in Europa aufgestiegen. Die Vereinigung wurde von den Siegermächten verhindert: Im Vertrag von Saint-Germain wird Deutschösterreich 1919 nur als Republik Österreich bezeichnet und der rechtliche bzw. wirtschaftliche Zusammenschluss mit Deutschland ausgeschlossen. 1920 wurde daraufhin die erste österreichische Bundesverfassung beschlossen. Die Deutsche Frage blieb weiterhin offen; die Sozialdemokratische Arbeiterpartei (SDAP) behielt z. B. den Anschlusswunsch in ihrem Parteiprogramm bis 1933 bei.

1932 wurde vom Deutschen Reich und Österreich versucht, eine Wirtschaftsunion zu etablieren – auch diese wurde vom Völkerbund untersagt.

Was versteht man unter Plastizität?

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Nach dem Ersten Weltkrieg und Weimarer Republik (1918–1933)

Deutsche Gebietsverluste jeweils nach dem Ersten und Zweiten Weltkrieg

Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges und dem folgenden Zusammenbruch der Monarchien in Deutschland und Österreich stellte sich 1918/19 im deutschsprachigen Raum erneut die Deutsche Frage. Dabei zeigte sich, dass diese größtenteils im Volke überlebt hatte.

Die deutschsprachigen Gebiete der österreichischen Reichshälfte des auseinanderfallenden Vielvölkerstaates Österreich-Ungarn schlossen sich Ende Oktober 1918 zu Deutschösterreich zusammen. Am 12. November 1918 beschloss die Provisorische Nationalversammlung die Republik als Staatsform und dass Deutschösterreich Bestandteil der Deutschen Republik sei; in der Folge begannen Expertengespräche über die Eingliederung. Vorarlberg entschied sich 1919 in einer Volksabstimmung für den Beitritt zur Schweiz, den die Eidgenossen jedoch ablehnten. Die Absicht, sich Deutschland bzw. der Schweiz anzuschließen, lag neben Aspekten der Selbstbestimmung auch daran, dass viele das in Zukunft um bedeutende Industrie- und Rohstoffgebiete verkleinerte Österreich für wirtschaftlich nicht (über-)lebensfähig hielten.[2]

Mit der Vereinigung dieser beiden Staaten wäre die Deutsche Frage im Sinne vieler Zeitgenossen „endgültig“ gelöst gewesen. Aber mit der Vereinigung von fast 73 Millionen Einwohnern wäre ein solches Großdeutschland zu einem der mächtigsten Staaten in Europa aufgestiegen. Die Vereinigung wurde von den Siegermächten verhindert: Im Vertrag von Saint-Germain wird Deutschösterreich 1919 nur als Republik Österreich bezeichnet und der rechtliche bzw. wirtschaftliche Zusammenschluss mit Deutschland ausgeschlossen. 1920 wurde daraufhin die erste österreichische Bundesverfassung beschlossen. Die Deutsche Frage blieb weiterhin offen; die Sozialdemokratische Arbeiterpartei (SDAP) behielt z. B. den Anschlusswunsch in ihrem Parteiprogramm bis 1933 bei.

1932 wurde vom Deutschen Reich und Österreich versucht, eine Wirtschaftsunion zu etablieren – auch diese wurde vom Völkerbund untersagt.

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Robert Blum (* 10. November 1807 in Köln; † 9. November 1848 in der Brigittenau bei Wien) war ein deutscher Politiker, Publizist, Philhellene, Verleger und Dichter in den Jahren vor und während der Revolution von 1848. Er stammte aus der Unterschicht und hatte sich zum Teil autodidaktisch weitergebildet. Auch war er eine führende Persönlichkeit der liberalen und nationalkirchlichen Bewegung des Deutschkatholizismus.

Blum war Abgeordneter in dem als Folge der Revolution entstandenen ersten demokratisch gewählten gesamtdeutschen Parlament, der Frankfurter Nationalversammlung. Dort setzte er sich als einer der führenden Köpfe der Demokraten für eine republikanische Verfasstheit des deutschen Nationalstaats ein. Dabei war er auf Kompromisse mit dem linken Flügel der Liberalen ebenso bedacht wie auf einen strikt demokratischen Kurs.

Allgemein war sein politisches Handeln eher von den situationsgegebenen Erfordernissen bestimmt als von einem programmatischen Kurs. Während der zweiten Revolutionsphase nahm Blum am Oktoberaufstand 1848 auf der Seite der Revolutionäre an der Verteidigung Wiens gegen die kaiserlich-österreichischen Truppen teil und wurde nach der Niederschlagung des Aufstands nach einem Standgerichtsurteil hingerichtet.

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Blum war Abgeordneter in dem als Folge der Revolution entstandenen ersten demokratisch gewählten gesamtdeutschen Parlament, der Frankfurter Nationalversammlung. Dort setzte er sich als einer der führenden Köpfe der Demokraten für eine republikanische Verfasstheit des deutschen Nationalstaats ein. Dabei war er auf Kompromisse mit dem linken Flügel der Liberalen ebenso bedacht wie auf einen strikt demokratischen Kurs.

Allgemein war sein politisches Handeln eher von den situationsgegebenen Erfordernissen bestimmt als von einem programmatischen Kurs. Während der zweiten Revolutionsphase nahm Blum am Oktoberaufstand 1848 auf der Seite der Revolutionäre an der Verteidigung Wiens gegen die kaiserlich-österreichischen Truppen teil und wurde nach der Niederschlagung des Aufstands nach einem Standgerichtsurteil hingerichtet.

Beyoncés Vermögen wächst 2023 um mindestens 20 Prozent

Beyoncés Vermögen wächst 2023 um mindestens 20 Prozen t

Beyoncés Vermögen wächst 2023 um mindestens 20 Prozent

Hallo, Chicago. Wenn es da draußen irgendjemand gibt, der noch zweifelt, dass Amerika ein Ort ist, wo alles möglich ist, der sich noch fragt, ob der Traum unserer Gründer heute lebendig ist, der Fragen zur Kraft unserer Demokratie aufwirft, hat heute eine Antwort bekommen. Es ist die Antwort, die von den Warteschlangen vor Schulen und Kirchen gegeben wird, in Zahlen, die diese Nation nie gesehen hat, von Leuten, die drei Stunden und vier Stunden gewartet haben, viele zum ersten Mal in ihrem Leben, weil sie glaubten, dass es dieses Mal anders sein muss, dass ihre Stimmen diesen Unterschied ausmachen können.


Es ist die Antwort, die von Jungen und Alten gegeben wird, von Reichen und Armen, Demokraten und Republikanern, Schwarzen, Weißen, Hispanics, Asiaten, Indianern, Schwulen und Heterosexuellen, Behinderten und Nichtbehinderten. Von Amerikanern, die der Welt eine Botschaft geschickt haben, dass wir keineswegs nur eine Ansammlung von Einzelmenschen oder eine Kollektion von roten und blauen Staaten sind. Wir sind die Vereinigten Staaten von Amerika und werden das immer sein.


Es hat eine lange gedauert, aber heute abend ist der Wandel in Amerika angekommen – weil wir es geschafft haben am Datum dieser Wahl in diesem entscheidenden Augenblick. Etwas früher an diesem Abend habe ich einen außergewöhnlich freundlichen Anruf von Senator McCain erhalten. Senator McCain hat lange und hart in diesem Wahlkampf gekämpft. Und er hat noch länger und härter für das Land gekämpft, das er liebt. Er hat Opfer für Amerika ertragen, die sich die meisten von uns noch nicht einmal im Ansatz vorstellen können. Uns geht es besser dank des Dienstes, den dieser tapfere und selbstlose Führer geleistet hat. Ich gratuliere ihm, ich gratuliere Gouverneurin Palin für alles, was sie erreicht haben. Und ich freue mich darauf, mit ihnen zusammenzuarbeiten, um in den kommenden Monaten das Versprechen dieser Nation zu erneuern.

Deutscher Bundestag
Stenografischer Bericht

  1. Sitzung
    Berlin, Donnerstag, den 22. Februar 2024
    Inhalt:
    Begrüßung des neuen Abgeordneten Jürgen
    Kretz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19579 A
    Glückwünsche zum Geburtstag der Abgeordneten
    Boris Mijatović und Dr. Peter
    Ramsauer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19579 B
    Wahl der Abgeordneten Awet Tesfaiesus und
    Bettina Margarethe Wiesmann als Schriftführerinnen
    . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19579 B
    Wahl des Abgeordneten Carsten Müller
    (Braunschweig) in das Gremium gemäß Artikel
    13 Absatz 6 des Grundgesetzes . . . . . . . 19579 B
    Wahl des Abgeordneten Olav Gutting in den
    Verwaltungsrat der Kreditanstalt für Wiederaufbau
    . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19579 B
    Wahl der Abgeordneten Emily Vontz in die
    Gemeinsame Kommission von Deutschem
    Bundestag und Bundesregierung zur Aufarbeitung
    der Verbrechen der Opfer der
    Colonia Dignidad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19579 C
    Erweiterung der Tagesordnung . . . . . . . . . . . . . . 19579 C
    Zusatzpunkt 2:
    Abgabe einer Regierungserklärung durch den
    Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz:
    Zum Jahreswirtschaftsbericht 2024 19579 D
    in Verbindung mit
    Zusatzpunkt 3:
    Unterrichtung durch die Bundesregierung:
    Jahreswirtschaftsbericht 2024 der Bundesregierung
    . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19579 D
    Drucksache 20/10415
    in Verbindung mit
    Zusatzpunkt 4:
    Unterrichtung durch die Bundesregierung:
    Jahresgutachten 2023/24 des Sachverständigenrates
    zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen
    Entwicklung . . . . . . . . . . . . . 19579 D
    Drucksache 20/9300
    Dr. Robert Habeck, Bundesminister BMWK . 19580 A
    Alexander Dobrindt (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . 19583 C
    Lisa Badum (BÜNDNIS 90/
    DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19584 B
    Verena Hubertz (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19585 D
    Leif-Erik Holm (AfD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19587 A
    Christian Dürr (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19588 A
    Andreas Audretsch (BÜNDNIS 90/
    DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19589 D
    Jens Spahn (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19591 A
    Britta Haßelmann (BÜNDNIS 90/
    DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19591 C
    Dr. Gesine Lötzsch (Die Linke) . . . . . . . . . . . . 19592 C
    Christian Dürr (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19594 A
    Bernd Westphal (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19595 A
    Karsten Hilse (AfD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19596 B
    Reinhard Houben (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19597 B
    Janine Wissler (Die Linke) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19598 A
    Dr. Sandra Detzer (BÜNDNIS 90/
    DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19598 D
    Julia Klöckner (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19599 D
    Sebastian Roloff (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19601 B
    Julia Klöckner (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . 19601 C

Was versteht man unter Plastizität?

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😃😃😃😃😃😃😃😃😃

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Einzelnachweise
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Phil Collins: All About 'In The Air Tonight' (Interview) auf YouTube
Kanye West proves Stronger than 50 Cent in UK leg of rap album battle, Artikel auf guardian.co.uk vom 17. September 2007, abgerufen am 22. September 2007
Cadbury Dairy Milk Drumming Gorilla Advert, Youtube-Video vom 4. September 2007, abgerufen am 27. Dezember 2022
„Zeit für eine neue Form“ Werbekampagne für CLS Shooting Brake startet, Artikel auf mercedes-fans.de vom 12. November 2012, abgerufen am 23. November 2012
Coleman, Ray – Phil Collins, The Definitive Biography, Simon & Schuster UK Ltd, London 1997
In The Air Tonight by Phil Collins – Top Of The Pops. Abgerufen am 8. Januar 2020 (deutsch).
Phil Collins Interview 2009 (Mark Lawson) – Transkription. Abgerufen am 8. Januar 2020.
Phil Collins – In The Air Tonight – a cappella cover by MAYBEBOP. Abgerufen am 5. August 2022 (deutsch).
STATE of MINE: philcollins - In The Air Tonight (ROCK Cover by STATE of MINE) auf YouTube, 10. Februar 2022, abgerufen am 25. Februar 2024 (Laufzeit: 5:01 min).
Certificeringer. ifpi.dk, abgerufen am 11. Juni 2019.
Gold-/Platin-Datenbank. musikindustrie.de, abgerufen am 22. Juli 2018.
Certificazioni. fimi.it, abgerufen am 26. Dezember 2023.
Latest Gold / Platinum Singles (Memento vom 24. Juli 2011 im Internet Archive) radioscope.net.nz, abgerufen am 26. Dezember 2023 (englisch).
Oficjalna lista wyróżnień. In: olis.pl. Abgerufen am 26. Dezember 2023 (polnisch).
Awards Record. elportaldemusica.es, abgerufen am 12. Januar 2024.
Gold & Platinum. riaa.com, abgerufen am 22. Juli 2018.
BPI Awards. bpi.co.uk, abgerufen am 19. Juli 2022.

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Robert Blum (* 10. November 1807 in Köln; † 9. November 1848 in der Brigittenau bei Wien) war ein deutscher Politiker, Publizist, Philhellene, Verleger und Dichter in den Jahren vor und während der Revolution von 1848. Er stammte aus der Unterschicht und hatte sich zum Teil autodidaktisch weitergebildet. Auch war er eine führende Persönlichkeit der liberalen und nationalkirchlichen Bewegung des Deutschkatholizismus.

Blum war Abgeordneter in dem als Folge der Revolution entstandenen ersten demokratisch gewählten gesamtdeutschen Parlament, der Frankfurter Nationalversammlung. Dort setzte er sich als einer der führenden Köpfe der Demokraten für eine republikanische Verfasstheit des deutschen Nationalstaats ein. Dabei war er auf Kompromisse mit dem linken Flügel der Liberalen ebenso bedacht wie auf einen strikt demokratischen Kurs.

Allgemein war sein politisches Handeln eher von den situationsgegebenen Erfordernissen bestimmt als von einem programmatischen Kurs. Während der zweiten Revolutionsphase nahm Blum am Oktoberaufstand 1848 auf der Seite der Revolutionäre an der Verteidigung Wiens gegen die kaiserlich-österreichischen Truppen teil und wurde nach der Niederschlagung des Aufstands nach einem Standgerichtsurteil hingerichtet.

Im Refrain spricht der Sänger von einem Etwas, das an diesem bestimmten Abend in der Luft liege und auf das er sein ganzes Leben lang gewartet habe. Er ist davon überwältigt; jede Zeile endet mit „oh Lord“. In der ersten Strophe wendet er sich an eine als „mein Freund“ (im Englischen mit unbestimmtem Geschlecht) bezeichnete Person, von der er bitter enttäuscht sein muss; er äußert Vorwürfe und Ablehnung. Dann kehrt der Refrain wieder zu besagtem Etwas zurück. Die zweite Strophe lässt den Anfang der Beziehung Revue passieren, von der nur Schmerz geblieben sei. Danach wird bis zum Schluss der Refrain wiederholt.


Der Text bleibt bewusst vage und erzeugt, von der zunächst sehr leisen Musik unterstützt, eine düstere Atmosphäre. So lässt der Sänger beispielsweise offen, an wen sich seine direkte Anrede richtet und auch worauf er sein Leben lang gewartet hat. Mögliche Interpretationen und Deutungsansätze wies Collins jedoch immer wieder zurück: Der Text sei im Studio von ihm vollständig improvisiert worden und habe demnach keine von ihm beabsichtigte tiefere Bedeutung oder direkte biografische Bezüge.[1]


Musikalisch ist das Stück durch Flächen-Akkorde aus dem Sequential-Circuits-Prophet-5-Synthesizer über einem einfachen, von einer Roland-Drummaschine – der CR-78 – erzeugten Grundrhythmus geprägt; eine elektrische Gitarre sorgt mit einzelnen Einsätzen für eine Verstärkung der Atmosphäre. Der Text der zweiten Strophe wird von kurzen, scharfen Synthesizer-Klangflächen überlagert. Nach der zweiten Strophe setzt plötzlich und laut ein akustisches Schlagzeug ein, zu dem sich der immer lauter gesungene und schließlich gebrüllte Refrain zum Ende hin steigert.


Der markante Sound des berühmten Drum-fill-ins nach der zweiten Strophe entstand im Londoner Townhouse Studio eher zufällig, weil Produzent Hugh Padgham bei einer Aufnahme auf dem Mischpult versehentlich die Reverse-Talk-back-Funktion eingeschaltet hatte. Dieser Drum-Sound (gated reverb), der in ähnlicher Form auch bei Peter Gabriel auf dessen Solo-Album des Vorjahres (Peter Gabriel (Melt)) zu hören ist, wurde in der Folge zu einem prägenden Merkmal sowohl von Genesis als auch von Phil Collins.


Single- und Album-Version unterscheiden sich erheblich dadurch, dass bei der Single-Version bereits am Anfang der oben erwähnte Drumsound zu hören ist.


1988 wurde ein Remix von Ben Liebrand veröffentlicht.


Im September 2007 wurde das Lied in einem Werbespot für den Schokoriegel Dairy Milk verwendet, in dem ein Gorilla das Schlagzeug-Fill spielt. In der Folge stieg In the Air Tonight auf den 14. Platz der britischen Singlecharts.[2][3]


Erneut in einem Werbespot wurde das Lied ab November 2012 genutzt. Mercedes-Benz warb hiermit für den neuen CLS Shooting Brake.[4]


Die Musikzeitschrift Rolling Stone legte der deutschen Ausgabe 297 (Juli 2019) eine von Collins legitimierte remasterte Fassung als Vinyl-Single bei. Auf der B-Seite befindet sich eine Demo-Version von The Roof Is Leaking.


Trivia und Legenden
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Die Textzeile Well if you told me you were drowning, I would not lend a hand („Auch wenn du mir sagen würdest, dass du ertrinkst, würde ich dir keine Hand reichen“) führte zur Bildung einer Legende, nach der Phil Collins aus weiter Entfernung einen Mann in einem See habe ertrinken sehen, während ein dabeistehender Anwesender nicht eingegriffen habe. Diese Interpretation findet sich auch in Eminems Stan. Allerdings ist die Zeile ausdrücklich im Konjunktiv formuliert und führt lediglich ein hypothetisches Beispiel an. Das passt besser zu der Interpretation, dass es allgemein um Wut und Rache geht.


Anderen Interpretationen zufolge thematisiert das Lied Collins’ Eheprobleme.[5] Sie verweisen auf Verse wie Well, you can wipe off that grin. I know where you’ve been. It’s all been a pack of lies. („Du kannst dir dein Grinsen ruhig verkneifen. Ich weiß, wo du gewesen bist. Es war alles ein Haufen Lügen.“) Um einen Farbeimer, der in einer Videoaufnahme des Songs neben dem Keyboard von C

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Robert Blum (* 10. November 1807 in Köln; † 9. November 1848 in der Brigittenau bei Wien) war ein deutscher Politiker, Publizist, Philhellene, Verleger und Dichter in den Jahren vor und während der Revolution von 1848. Er stammte aus der Unterschicht und hatte sich zum Teil autodidaktisch weitergebildet. Auch war er eine führende Persönlichkeit der liberalen und nationalkirchlichen Bewegung des Deutschkatholizismus.

Blum war Abgeordneter in dem als Folge der Revolution entstandenen ersten demokratisch gewählten gesamtdeutschen Parlament, der Frankfurter Nationalversammlung. Dort setzte er sich als einer der führenden Köpfe der Demokraten für eine republikanische Verfasstheit des deutschen Nationalstaats ein. Dabei war er auf Kompromisse mit dem linken Flügel der Liberalen ebenso bedacht wie auf einen strikt demokratischen Kurs.

Allgemein war sein politisches Handeln eher von den situationsgegebenen Erfordernissen bestimmt als von einem programmatischen Kurs. Während der zweiten Revolutionsphase nahm Blum am Oktoberaufstand 1848 auf der Seite der Revolutionäre an der Verteidigung Wiens gegen die kaiserlich-österreichischen Truppen teil und wurde nach der Niederschlagung des Aufstands nach einem Standgerichtsurteil hingerichtet.

IVAN JUNGE WAS GEHT AB BEI DIR

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Robert Blum (* 10. November 1807 in Köln; † 9. November 1848 in der Brigittenau bei Wien) war ein deutscher Politiker, Publizist, Philhellene, Verleger und Dichter in den Jahren vor und während der Revolution von 1848. Er stammte aus der Unterschicht und hatte sich zum Teil autodidaktisch weitergebildet. Auch war er eine führende Persönlichkeit der liberalen und nationalkirchlichen Bewegung des Deutschkatholizismus.

Blum war Abgeordneter in dem als Folge der Revolution entstandenen ersten demokratisch gewählten gesamtdeutschen Parlament, der Frankfurter Nationalversammlung. Dort setzte er sich als einer der führenden Köpfe der Demokraten für eine republikanische Verfasstheit des deutschen Nationalstaats ein. Dabei war er auf Kompromisse mit dem linken Flügel der Liberalen ebenso bedacht wie auf einen strikt demokratischen Kurs.

Allgemein war sein politisches Handeln eher von den situationsgegebenen Erfordernissen bestimmt als von einem programmatischen Kurs. Während der zweiten Revolutionsphase nahm Blum am Oktoberaufstand 1848 auf der Seite der Revolutionäre an der Verteidigung Wiens gegen die kaiserlich-österreichischen Truppen teil und wurde nach der Niederschlagung des Aufstands nach einem Standgerichtsurteil hingerichtet.

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😶‍🌫️

Halbe Berliner Ubahnnetz

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Pikachu ist ein Pokémon mit dem Typ Elektro und existiert seit der ersten Spielgeneration. Es ist die erste Entwicklung von Pichu und kann sich selbst zu Raichu weiterentwickeln. Ferner ist es auf dem Cover der Pokémon Special Pikachu Edition und Pokémon: Let’s Go, Pikachu! zu sehen, wo es ebenfalls das Starter-Pokémon darstellt. Seit der achten Generation ist es in der Lage, per Gigadynamaximierung zu Gigadynamax-Pikachu zu werden.


Pikachu ist das Maskottchen im Anime, das Pokémon mit dem höchsten Bekanntheitsgrad[1][2][3][4][5] und das Maskottchen des Pokémon-Franchises.


Im Anime ist Pikachu das Starter-Pokémon des Protagonisten Ash Ketchum, welches ihn seit Beginn seiner Reise begleitet. Außerdem besitzt Richie ein Pikachu namens Sparky. Des Weiteren spielt es als Meisterdetektiv Pikachu im gleichnamigen Film eine der Hauptrollen.


In allen Spielen der „Pokémon Mystery Dungeon“-Reihe kann man es als spielbaren Charakter oder als Partner erhalten. Es ist die Hauptrolle in Hey You, Pikachu! und Pokémon Channel sowie Protagonist in Pokémon Party minis Pikachu's Rocket Star. Außerdem ist es eines der fünf spielbaren Pokémon in Pokémon Pinball mini. Es ist der einzig spielbare Rennteilnehmer in Pokémon Race mini.



Inhaltsverzeichnis
1 Spezies
1.1 Aussehen und Körperbau
1.2 Attacken und Fähigkeiten
1.3 Verhalten und Lebensraum
1.4 Zucht und Entwicklung
1.5 Herkunft und Namensbedeutung
2 In den Hauptspielen
2.1 Auftritte
2.1.1 Cosplay-Pikachu
2.1.2 Kappen-Pikachu
2.1.3 Partner-Pikachu
2.1.4 Fundorte
2.1.5 Trainer
2.1.5.1 Berühmte Trainer
2.1.5.2 Weitere Trainer
2.2 Attacken
2.2.1 Näheres zu den Events
2.3 Statuswerte
2.3.1 Ranglisten
2.4 Basispunkte (FP)
2.5 Typ-Schwächen
2.6 Getragene Items
2.7 Pokédex-Einträge
2.7.1 Pokédex-Aufgaben
2.8 Pokéathlon-Leistung
2.9 Strategie
3 In Spin-offs
3.1 Auftritte
3.1.1 Meisterdetektiv Pikachu
3.1.2 Pokémon UNITE
3.1.3 Super Smash Bros.-Spielreihe
3.1.4 Weitere Auftritte
3.1.5 Fundorte
3.2 Spin-off-Daten
3.2.1 Pokémon Mystery Dungeon
3.2.2 Pokémon Ranger
3.2.3 Pokémon Conquest
3.2.4 Pokémon Picross
3.2.5 Pokémon GO
3.2.6 New Pokémon Snap
3.2.7 Pokémon Sleep
3.3 Trophäen-Infos
4 Im Anime
4.1 Ashs Pikachu
4.2 Richies Pikachu
4.3 Weitere Auftritte
5 Im Manga
5.1 Pocket Monsters SPECIAL Manga
5.2 Pokémon Pocket Monsters Manga
6 Im Sammelkartenspiel
7 Bilder
7.1 Sprites und 3D-Modelle
7.2 Artworks
8 Surfer-Pikachu
8.1 Erste Generation
8.2 Dritte Generation
8.3 Vierte Generation
8.4 Sechste Generation
8.5 Siebte Generation
8.6 Achte Generation
8.7 Bilder vom Surfer-Pikachu
9 Trivia
9.1 Pikachu in Pokémon Gelb
9.2 Einzigartiges und Rekorde
9.3 Spiele
9.4 Bezüge aus der realen Welt
10 Einzelnachweise

Pikachu ist ein kleines, nagerähnliches Pokémon, das gelb, schwarz, braun und rot auftritt. Der Großteil seines Körpers ist dabei gelb gefärbt. Die Spitzen der Ohren sind allerdings in Schwarz. Auch befinden sich auf seinem Rücken zwei breite, abgerundete Streifen brauner Farbe. Gleiches gilt für den Beginn des Schwanzes. Das ursprünglich mollige und gedrungene Elektro-Pokémon ist mit der Zeit deutlich schlanker geworden. Auf dem Kopf wachsen zwei spitze, lange Ohren. Das Gesicht besteht aus den beiden schwarz-weißen, runden Augen, der sehr kleinen Nase, den beiden roten, mit Elektrizität gefüllten Backen und dem kleinen Mund. An seinen Vorderfüßen hat Pikachu fünf kurze Finger. Es besitzt breite Oberschenkel, die unmittelbar in die schmalen, langen Füße übergehen. An diesen hat es jeweils drei Zehen. Ein auffälliges Merkmal ist sein Schwanz, der die Form eines Blitzes⁠Wikipedia-Icon hat.


In der schillernden Form ist es in einem kräftigen Dunkelgelb, nahezu orangenem Ton gefärbt.


Attacken und Fähigkeiten


Pikachu setzt Donnerschock ein
Pikachu nutzt vor allem Elektro-Attacken wie Donnerblitz, um die in seinem Körper gespeicherte Elektrizität zu entladen. Pikachu lernt im Gegensatz zu seiner Weiterentwicklung Raichu deutlich mehr Attacken durch Levelaufstieg. Somit ist Raichus Attackenrepertoire durch Levelaufstieg stark begrenzt und es ist auf die Attacken seiner beiden Vorentwicklungen angewiesen, weshalb es ratsam ist, Pikachu nicht zu früh weiterzuentwickeln. Pikachu greift generell gerne physisch an, indem es zum Beispiel mit seinem Schweif in Form von Slam oder Eisenschweif auf seinen Gegner einpeitscht. Zusätzlich rammt es im Kampf auch seine Widersacher mit Einsatz seines ganzen Körpers, wie beispielsweise mit Ruckzuckhieb oder in Kombination mit Elektrizität in Form von Volttackle, der Spezialattacke der Pikachu-Evolutionslinie. Nur über Events ist es Pikachu auch möglich, die Attacke Surfer zu erlernen. In Pokémon Gelb initiiert dies sogar das Minispiel Pikachus Strand und das surfende Pikachu hat hier sogar einen eigenen Overworldsprite.


Mit Perfektes Pika-Projektil und Tausendfacher Donnerblitz besitzt Pikachu sogar zwei eigene Z-Attacken, die nur Pikachu beim Tragen der Z-Kristalle Pikachium Z und Ash-Pikachium Z einsetzen kann. Tausendfacher Donnerblitz mit der Basisstärke von 195 kann allerdings nur von einem Pikachu mit Ash-Kappe eingesetzt werden und wird namensgebend über die Attacke Donnerblitz ausgelöst. Perfektes Pika-Projektil muss hingegen mit Volttackle aktiviert werden und weist sogar eine Basisstärke von 210 auf.


Bei seinen Fähigkeiten bedient es sich seiner natürlichen Verhaltensweise, Elektrizität aufzunehmen bzw. zu speichern und wieder abzugeben. Dies wird durch die beiden Fähigkeiten Blitzfänger und Statik dargestellt. Stellt der Gegner mit seiner Attacke Kontakt zu einem Exemplar mit Statik her, besteht eine 30%-ige Wahrscheinlichkeit, dass er sich dabei eine Paralyse zuzieht. Blitzfänger zieht hingegen Elektro-Attacken an, absorbiert sie ohne Schaden zu nehmen und erhöht dabei Pikachus Spezial-Angriff um eine Stufe.

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