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Das Ethos Luthers - Coggle Diagram

- - - - weltlicher Gebrauch: politische Macht, weltliche Obrigkeit--> muss dem bösen auf der Welt widerstehen --> aber für Luther nicht große relevanz
      - theologischer Gebrauch: das Gesetz lässt mich erkennen, dass ich permanent übertrete und damit Sünder bin --> darauf folgt die Begnadigung: gute Werke folgen aus Gnade
      - Gebrauch: usus in renatis: auch die durch Gnade Befreiten brauchen noch Unterrichtung, dass sie tzd das Gute tun --> Automatismus: wenn man begnadigt ist, handelt man automatisch gut (sagt Luther)
    - - verbunden mit Zwei-Reiche-Lehre
        
        Zwei-Reiche-Lehre = Zweiteilung innerhalb der Person: als Amtsperson muss ich mich an weltliches Gesetz halten, als Privatperson muss ich mich an z.B. Bergpredigt halten
        
        Luther widerspricht 2-Reiche-Lehre von Augustinus
        
        Kritik: Trennung Privat- und Amtsperson schwierig
- - - - Menschliches Recht
        
        Recht der Liebe
        
        Recht der Natur
      - Verhältnis von Dekalog und lex naturalis?
    - - Furcht des Glauben (geistig)
        
        Zusammenfassung der lex naturalis (weltlich)
  - - - Gott wollte zeigen, dass er der Urheber des natürlichen Lichts ist, das im Bewusstsein von der lex naturalis zum Ausdruck kommt