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Alle Ergebnisse der Interviews mit Angabe der Häufigkeit - Coggle Diagram
Alle Ergebnisse der Interviews mit Angabe der Häufigkeit
1. Subjektive Bewertung durch Akteure ohne PH-Erfahrung
1.1 Zugang zum Instrument
3
Workshop
Lehre für Gesundheitsberufe
1
Familienkongress
Leicht aufzufinden und frei verfügbar
10
Ansprechende und übersichtliche Optik
6
PH als hilfreiches Werkzeug im Berufsalltag
3
Fokus auf Ressourcen und Patientenzentrierung
2
Schwierigkeiten in der Anwendung bei sprachlichen und kognitiven Barrieren
PH-Instrument ist zu subjektiv
Aspekt der Krisenbewältigung wird nicht abgedeckt
Aspekt der Selbstreflektion fehlt
Es fehlen weitere Dimensionen zu den Aspekten Alltag, Umgang mit Behörden oder den Gründen für Problematiken, die das Spinnennetz erfasst
Umfassende Dimensionen werden abgedeckt
Weit gefasster Gesundheitsbegriff im PH-Instrument
Integrierung der Partizipation
1
Das Leid der Patient:innen wird im Instrument zu wenig angenommen
Es braucht jemanden, der die Durchführung anleitet
Perspektivwechsel hin zur Gesundheitsförderung
2. Verständnis des Konzepts bei Personen mit PH-Erfahrung
8
Das Instrument ermöglicht eine Stärkung der Selbstwirksamkeit und Aktivierung von Patient:innen
6
Ganzheitliche, mehrdimensionale und salutogenetische Betrachtungsweise von Gesundheit
4
Das Instrument als Kommunikationsinstrument
2
Das Instrument transportiert eine bestimmte Haltung mit einem Fokus auf Ressourcen
PH als Reflexionswerkzeug für Patient:innen
PH als leicht verständliches Instrument
3. Mögliche Anwendungsfelder des Instruments
5
interprofessionelle Versorgung
Check-up-Untersuchungen
4
Kinder & Jugendliche
chronisch Kranke
2
U-Untersuchungen
hausärztliche Versorgung
(Einzel-) Coaching
in der Lehre
Modell-Seetings
Ergänzung Disease Management Programme (DMP)
3.1 Mögliche Nicht-Anwendungsfelder des Instruments
2
akute Beschwerden/ Erkrankungen
1
keine (selbstwahrgenommene) gesundheitliche Problemlage / Beeinträchtigungen
Erstkontakt
psychische Erkrankungen
1
psychiatrischer Bereich
Patient:innen, die intensive Betreuung benötigen
Erkrankungen, bei denen externe Faktoren einen großen Einfluss haben
einsame Menschen
Erstgespräche
Einzelkontakt
Schmerzklinik
Sprechstunde
Psychotherapie
Kommunalebene
mentale Einschränkungen
körperliche Einschränkungen
komplexer Behandlungsbedarf
Erfolgslosigkeit bei herkömmlichen Diagnose- und Behandlungsverfahren
Erstkontakt
Interaktion Patient:innen
4. Potenziale
4.1 Wahrgenommene Potenziale
10
Fördert Selbstwirksamkeit bei Patient
innen/ Klient
innen
9
Ganzheitlichkeit von Positive Health (über normale Behandlung hinaus)
Fördert das Ressourcenmanagement der Patient
innen/ Klient
innen
5
Fördert den patient
innenzentrierter Blickwinkel (Identifizierung der Bedürfnisse von Patient
innen/ Klient*innen
4
Professionsübergreifend
Förderung der Kommunikation zwischen Fachpersonen und Patient
innen/Klient
innen
3
Zeitersparnis
2
Ganzheitlichkeit von Positive Health
Gesundheitsförderung
Niederschwelliger Zugang
Einfache Verständlichkeit für Patient
innen/ Klient
innen
Förderung eines gemeinsamen Gesundheitsbegriffs
Niedrigschwelliges Empowerment
Schwere der Thematik „psychische Beschwerden“ wird genommen.
Fördert das Gefühl von Wertschätzung bei Patient*innen
1
Förderung der Zufriedenheit von Fachpersonen durch ihre Arbeit
Geringer Zeitaufwand
Hilfe für Patient*innen mit multiplen gesundheitlichen Problemen
Schrittweise Zielsetzung für Patient*innen
Positive Health ermöglicht den Fachpersonen einen einfacheren Zugang zur Person/Individuum
Der gesundheitliche Blickwinkel wird erweitert.
Einfach für Fachpersonen zu handhaben
Allgemein Einfache Verständlichkeit
Positive Health ist eine Innovation
Prinzip Nichtschädigung
Positive Health spricht unterschiedliche Professionen an
Positive Health kann Erfolge bringen, wo herkömmliche Behandlungen scheitern
Fördert Motivation der Patien*innen
PH fördert die aktive Rolle der Patient*innen im Arztgespräch
Förderung der Sinnhaftigkeit des Patient*in
Patient*innen fühle sich ernstgenommen
4.2 Erwartete Potenziale
3
Fördert Selbstwirksamkeit bei Patient
innen/ Klient
innen
Flexibilität
2
Förderung der Kommunikation zwischen Fachpersonen und Patient
innen/Klient
innen
Fördert das Ressourcenmanagement der Patient
innen/ Klient
innen
Ganzheitlichkeit von Positive Health (über normale Behandlung hinaus)
Fördert den patient
innenzentrierter Blickwinkel (Identifizierung der Bedürfnisse von Patient
innen/ Klient*innen
Konzept kann auch von anderen Fachpersonen angewendet werden.
2
Leichter Zugang zum Konzept
1
Anwendung als Reflexionswerkzeugs zur Erzeugung einer neuen Sicht auf Gesundheit
Positive Health muss keine Antwort auf alle Probleme sein.
Das Konzept fördert das Lebensgefühl
Konzept kann auch von anderen Fachpersonen angewendet werden
5. Barrieren / Herausforderungen
5.1 Barrieren / Herausforderungen im Rahmen der Implementierung
18
Zeitaufwand als hinderlicher Faktor
8
Politische und systemische Hürden im Gesundheitssystem
7
Ungenügende Verbreitung des Instruments unter den Leistungserbringer:innen und fehlendes Netzwerk als hinderliche Faktoren
3
Finanzielle Hürden bezüglich der Honorierung und Fortbildung
2
Fehlende technische Ressourcen bezüglich des Informationsaustauschs und der Datenübertragung
1
Aktueller Stand der interprofessionellen Zusammenarbeit als nicht ausreichend und somit hinderlich für die Implementierung von PH
Nicht geklärte Verantwortlichkeit hinsichtlich der Anwendung
Fehlende Evidenz zum Instrument
Abwehrende Haltung gegenüber dem Instrument
Ungeklärte Frage zur Implementierung des Instruments
Erhebung zu intensiv und intim
Aufwand-Nutzen-Abwägung als Voraussetzung
5.2 Barrieren/Herausforderungen im Rahmen der Anwendung
15
Instrument könnte durch zu persönliche Ansprache triggern oder unter Druck setzen und benötigt Vertrauensverhältnis
12
Verständnisprobleme durch zu hohe Komplexität des Instruments
9
Zeit als hinderlicher Faktor innerhalb der Patient:inneninteraktion
4
Bedenken bezüglich des Datenschutzes auf Patient:innen- und Behandler:innenseite
Fehlende Selbsteinschätzung und Reflexionsfähigkeit auf Patient:innenseite
Fehlende Bekanntheit des Instruments auf Patient:innenseite
Angst vor Überforderung und Unsicherheiten auf Ärzt:innenseite
3
Fehlendes Interesse am Instrument von Patient:innenseite
Sprachliche Barriere bzw. allgemeine Literalität als hinderlicher Faktor
Probleme beim Ausfüllen des Spinnennetzes durch die Art der Skalierung und Darstellung
Es braucht eine anleitende Person bei der Anwendung des Instruments
Fehlende kommunikative Kompetenzen der Gesundheitsfachberufe
2
fehlende Integrierung des Leids von Patient:innen
Verzerrung durch den Effekt der sozialen Erwünschtheit
1
Zeit als hinderlicher Faktor innerhalb der Interprofessionellen Kommunikation
Fehlende Möglichkeiten für Besprechungen in den Praxisteams
Schwierigkeiten bei der Einschätzung einer passenden Zielgruppe
PH nur geeignet, wenn sich Personen darauf einlassen
5
Für die Nutzung ist Vorarbeit und Übersetzung nötig
Herausforderung, an Informationen über PH zu erlangen
3
Fehlende Klarheit über Aussagekraft und den Nutzen des Instruments
2
Für die Nutzung ist Perspektivwechsel nötig
1
Instrument als zu strikter Gesprächsleitfaden empfunden
Vorherrschende hohe Arbeitsbelastung
Allumfassende Verwendung von PH in der IPZ nötig
Junge Menschen zögern, sich in PH niedrig einzustufen
Akute Problemlagen erfordern dringendes und kurzfristiges Handeln
Keine Bereitschaft zum Austausch (IPZ)
6. Bedarfe
11
Qualifizierung in PH
8
zeitliche Ressourcen
7
Vertrauensbasis
Netzwerk
6
finanzielle Ressourcen
5
Öffentlichkeitsarbeit
Kommunikationsskills
4
Stärkung der Gesprächsführung / Kommunikation
Einbindung des Teams
3
Aufklärungsbedarf von Patient:innen
Verantwortlichkeiten in der Anwendung
2
digitale Dokumentationsmöglichkeiten
Anreize zur Anwendung
deutsche Version von PH
Wandel zum selbstständigen Patienten
1
Erfahrung mit dem Konzept
alternative Anwendungsmethoden für Patient:innen mit Einschränkungen (Lesen, Schreiben)
Spezialisierung des Instrumentes auf unterschiedliche Professionen
bekannte standardisierte Settings
Anreize zur Qualifizierung
personelle Ressourcen
Anwendung in der Lehre
Qualifizierung in PH (barrierefrei)
Informationen zur Umsetzung
Aufklärung der Patient:innen
Unterstützung durch Sorgeberechtigte
Spezialisierung von PH auf unterschiedliche Patientengruppen
Koordinationsstelle
Kulturwandel
interdisziplinäre Nutzung
Gesundheitsregion
Festigung von PH im Team
Bewusstsein von PH
7. Einschätzung der Umsetzbarkeit des Instruments
7.3 Nach Etablierung des Instruments
2
Förderung der IPZ im Rahmen der Schmerztherapie durch PH
1
Professionsübergreifend einheitliches Verständnis von Gesundheit
Veränderung interprofessionellen Kommunikation
Förderung der Anerkennung von MFAs
Die Etablierung geht mit gewissen Aufwand einher
PH-Schulung für MFAs nötig
Keine nachhaltige Veränderung der Zusammenarbeit
Um detaillierte Einblicke in die PH-Dimensionen eines Patienten zu bekommen, benötigt es Fachpersonen unterschiedlicher Professionen
Besserer Einblick durch interprofessionellen Anwendung von PH
7.4 Herausforderungen der IPZ
1
Fallabhängige Betrachtung
Interprofessioneller Austausch
Psychosomatischer Ansatz verhindert Anwendung
Uneinheitliche Dokumentationssysteme erschweren IPZ
Handschriftliche Rückmeldung
Wenig Rückmeldung
Keine Räumlichkeiten
Begegnungsräume schaffen
Gegenseitiges Verständnis
Schaffen eines Netzwerkes für eine effektive Versorgung
Hierarchieabbau bedingt die Bereitschaft
Feste Strukturen der IPZ Arbeitsweisen müssen auf gebrochen werden
Interprofessioneller Austausch
Mehr Aufwand der Digitalisierung von Patientenakten
Gemeinsame Dokumentation
Gemeinsame Dokumentation (Zeitaufwand)
Fehlende Plattform
-Großer Eigenantrieb
Bessere Zusammenarbeit durch zeitliche Ressourcen
Überwindung des Konkurrenzgedankens
Arbeitsaufwand
7.5 Bedarfe in der IPZ
1
einheitliches Dokumentationssystem
Es müssen IPZ Vernetzungsstrukturen geschaffen werden
Interprofessionelle Kontaktaufnahme
Interprofessionelle Fortbildungen
Notwendigkeit der Vernetzung von Professionen
Fortbildungen, wodurch Peer-Effekt genutzt werden kann
Unterstützung für Sozialberatung
7.2 Vor Etablierung des Instruments
4
Netzwerk schaffen
3
keine IPZ
2
Fallbesprechungen
1
fehlende Zusammenarbeit
viele Überweisungen an Fachärzt:innen
Unübersichtlichkeit für Patient:innen
unklare Motivation (Ärzt_innen)
(Erfahrungs-) Austausch der Professionen
schwierige Vernetzung
hoher zeitlicher Aufwand
Interesse wecken bei Professionen
Entwicklung IPZ
7.1 Erwartungen an das Gesprächstool “Positive Health” bzgl. der IPZ
3
Förderung von IPZ
2
Netzwerk schaffen
(stärkere) Patientenzentrierung
Mehrwert für alle Beteiligten
1
ganzheitlicher Blick
Übergänge vereinfachen
Vorbereitung für interprofessionelle Gespräche
multiprofessionelle Anwendung
Vorbereitung für ärztliche Behandlung
Verantwortlichkeit nach PH-Dimensionen
verbesserte Kommunikation
multiprofessionelle Veranstaltungen
1
ungenügende Dokumentationstool
positive Erfahrungen
keine Nutzung von PH in der IPZ
Benötigung von Schulungen
keine Erfahrung IPZ
großes Interesse bei den Professionen
8. Einschätzung der Umsetzbarkeit des Instruments
8.1 Erwartete Umsetzbarkeit im Berufsalltag
1
Schwierig einsetzbar, weil sehr detailreich
Routinierter Einsatz nicht vorstellbar
Wird im persönlichen Berufsalltag umgesetzt
Umsetzbar, wenn Eigeninteresse und -initiative bestehen (S. 27: unklar wozu 8.1, 8.3 ODER beide?)
Realistische Umsetzbarkeit
Umsetzbar sofern vergütet
Umsetzbar, wenn Mehrwert bekannt ist
Förderung eines gemeinsamen Gesundheitsbegriffs
Notwendigkeit der Vernetzung von Professionen
Regionale Implementierung
Fortbildungen
Teilen der gemeinsamen PH-Philosophie
8.2 Erfahrene Umsetzbarkeit im Berufsalltag
1
Umsetzbar, wenn auch Patient:in Interesse an PH zeigt
„Ausprobierenwollen“ unzureichend, PH muss in Praxisalltag etabliert werden
Anwendung in Gruppen bei Patient*innenedukation
Patienten erarbeiten PH interaktiv
Ausfüllen des Spinnennetzes funktioniert unter Anleitung
Umsetzung im Rahmen regulärer Gesundheitsuntersuchungen ohne akuten Vordergrund
Umsetzbar, wenn aus Idealismus (PH-Gesundheitsvorstellung) gehandelt wird
Konzept wird umgesetzt
PH routinemäßig von MFA angewandt bei chronisch Kranken jedoch durch Arzt
Fortbildungen, wodurch Peer-Effekt genutzt werden kann
Vorerfahrungen gesundheitsorientierter Gesprächsführung hilfreich
8.3 Flächendeckende Umsetzbarkeit
1
Potential flächendeckender Umsetzbarkeit, wenn positiver Nutzen von PH Ärzt:innen erlebbar gemacht wird
PH sollte deutschlandweit etabliert werden
Unrealistisch weil Finanzen
Durch hohe Arbeitsbelastung schwer umsetzbar
Umsetzung nur mit Modelsettings und eigener Finanzierungsform möglich
Die Verbreitung des Instrumentes benötigt das Aktivwerden von Fachpersonen, die Zeit investieren
Sensibilisierung und Bewusstseinsschaffung
1
Wenn nicht zu zeitaufwändig
Wenn nicht zu umfangreich
Umsetzung in Gruppen eventuelle möglich
Einsetzbarkeit gegeben
9. Erfahrungen mit dem Instrument
9.1 Anwendung mit Patient*innen
3
Ergebnisse entsprechen nicht immer der Erwartung
1
Zu persönlich und komplex für Erstgespräch
Chronisch schmerzkranke Menschen
Ersterwähnung von PH in Nebengesprächen
PH-Bogen Zuhause ausfüllen lassen und zum nächsten Gespräch mit bringen
PH vermindert unnötige Nachfragen
Positive Erfahrung mit intuitiver Anwendung
Positive Erfahrung mit dem Mitnachhausegeben der Bögen
Offenheit der Patient*innen gegenüber PH
Konzept bringt keine neuen Einblicke
Mögliche Konfrontation mit Traumata
Erzwungene Empathie von Fachpersonen
Umsetzung im Rahmen regulärer Gesundheitsuntersuchungen ohne akuten Vordergrund
PH kann Patienten bei psychischen Beschwerden Angst vor Thematik nehmen
PH nimmt Patient:innen psychisch getriggerte Ängste vor Gesprächen über betroffene Themen
Potential: Eignet sich für Präventionszwecke
Begreifen des Sinnes durch Patient*innen
Selbstreflektion seitens Patient:innen durch PH
Anwendung in Gruppen bei patient*innenedukation
Patienten erarbeiten PH interaktiv
Verständnisschwierigkeiten seitens Patient*en
Selbsterarbeitung zuhause
PH kann Erfolg bringen, wo andere Diagnose- und Behandlungsmethoden erfolglos waren
Analphabetismus berücksichtigen
Vorerfahrungen gesundheitsorientierter Gesprächsführung hilfreich
9.2 Anwendung im Team
2
keine Anwendung
1
individueller Einsatz, bisher nicht im Team
Botschafterrolle durch PH in einem Team aus Lehrenden. (In welchem Kontext Team aus lehrenden?)
PH kann routinemäßig in Praxis angewendet werden
Anwendung in Praxis abhängig vom Zeitfaktor
2
Junge Menschen zögern sich in PH niedrig einzustufen (Leistungsgedanke) oder sich auf PH einzulassen
1
Umgang mit PH als leicht empfunden
Langfristige Effekte von PH sind schwer abschätzbar
Positive Erfahrungen in der Anwendung von PH
PH ähnelt Inhalten aus Pflegestudium
Selbstanwendung wichtig um eigenen Motivation und Haltung zu identifizieren
Dialogische Fähigkeiten/ Gesprächskompetenzen erleichtert Anwendung
Fördert Motivation der Patien*innen
PH fördert die aktive Rolle der Patient*innen im Arztgespräch
Förderung der Sinnhaftigkeit des Patient*in
Patient*innen fühle sich ernstgenommen
Fördert das Gefühl von Wertschätzung bei Patient*innen
PH nur geeignet, wenn Personen sich darauf einlassen
Fördert das Gefühl von Wertschätzung bei Patient*innen
Konzept durch sein Niederschwelligkeit gut zugänglich
Überarbeitung der Ergebnisdarstellung zur Implementierung in die elektronische Patientenakte
10. alternative Konzepte / Anamnesetools
6
Anamnesekonzepte mit ähnlichen Aspekten wie PH
Benennung von konkreten Anamnesetools und -konzepten: SF-12, IDANA, Checkliste für Gemeindepfleger:innen, Checkliste für Versorgungsassistent:innen, Spinnennetz aus Bhutan und Anamnesetool “Programmierte Diagnostik”
3
Anamnesetool (ohne Benennung) mit Erhebung von Dimensionen, die über körperliche Aspekte hinausgehen
Fragebogen und Anamneseerhebung (ohne Benennung und weitere Information)
2
Interprofessioneller Anamnesebogen mit Erhebung von Dimensionen, die über körperliche Aspekte hinausgehen
Eigens entwickeltes Anamnesetool (ohne Benennung und weitere Information)
10.1 Erfahrungen in der Anwendung von alternativen Konzepten / Anamnesetools
2
Stetige Überarbeitung und Anpassung der genutzten Tools
Tools ermöglichen das Aufzeigen von weiteren Aspekten, wie Ressourcen oder finanzielle oder psychische Situation
1
Tool ermöglicht einen Zugang zu Patient:innen
Tool ermöglicht eine Grundlage für Einzelgespräche
Gesprächstools benötigen Zeit, um sie implementieren zu können
Tool ermöglicht eine Verbesserung der IPZ
Es kann hilfreich sein, zunächst das Gespräch mit Patient:innen zu führen und danach zu dokumentieren
Tools können sich bspw. in der Anzahl der integrierten Fragen unterscheiden