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Im Westen nichts Neues - Coggle Diagram
Im Westen nichts Neues
Der Autor
BIOGRAPHIE
-1898, er wurde in einer französischen Familie geboren;
-1916, er wird angeworben und er kämpft an der Westen Front;
-Journalist, Lehrer und Schriftsteller;
-1928, "Im Westen nichts Neues" (Die Neue Sachlichkeit) und 1930 der gleichnamige Film. "Der Weg zurück", über Heimkehrer;
-"Maria", um Reiner Maria Rilke zu erinnern;
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-1970, er stirbt im Kanton Tessin.
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In dieser Zeit wollen viele Deutsche einen neuen Krieg wegen der politischen, finanziellen und gesellschaftlichen Probleme Deutschlands;
Remarque beschreibt die schrecklichen Erfahrungen in den Schützengräben→ Ziel des Autors: Durch Literatur kann man noch einmal Tod, Angst und Leiden erleben und man versteht, dass Krieg keine Lösung ist und man den Frieden schützen muss. Diese Absichten findet man in der Inschrift.
Die Inschrift
Keine Autobiographie und keine Anschuldigung, sondern eine kollektive Aufarbeitung des Krieges
Benützer des Romans: Remarques Generation, die den Krieg erlebt hat und keine Rolle in der neuen Republik hat
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Stil
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-Klare, realistische und manchmal umgangssprachliche Sprache;
-Kurze Sätze, um Suspense zu kreieren;
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Hauptthemen
Wahrscheinlichkeit zwischen Realität und Erzählung; die Erzählung fängt in Medias Res an, wenn Paul in den Nachtschutzgebieten ist (Flashbacks, um seine Geschichte zu verstehen)
Typische Aspekte des Lebens von Soldaten:
Leiden in den Schutzgrauen, Patrouillieren, Offensiven, Urlaubsschein und Kameradschaftlichkeit
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Der Titel und das Ende
-historische Bedeutung: Militärische Realität an der Westen Front (kein Blitzkrieg, sondern ein aufreibender Schützengrabenkrieg, oft passiert es nichts);
ironische Bedeutung: Im Buch liest man diesen Satz, wenn der Protagonist ermordet wird (menschliches Leben ist wertlos)