Please enable JavaScript.
Coggle requires JavaScript to display documents.
CHEMIE 2, Stoffmengenanteil der Lösungsmittel, XA, immer kleiner als 1 ist…
CHEMIE 2
- KAPITEL - SÄUEREN UND BASEN
-
-
-
-
-
-
SOLVOLYSE
HYDROLYSE
-
-
-
Wässrige Lösungen von Salzen, die keine freien Säuren oder Basen haben
SALZE AUS: SCHWACHE SÄUREN , STARKE BASEN
-
SALZE AUS: STARKE BASEN, SCHWACHE SÄUREN
-
-
-
-
-
-
- KAPITEL - SÄURE- BASE- GLEICHGEWICHTE PUFFERLÖSUNGEN
-
-
-
- KAPITEL - DAS CHEMISCHE GW
-
Stoffmengenanteil der Lösungsmittel, XA, immer kleiner als 1 ist, ist PA immer kleiner als PoA.
-
DD VON REINEM WASSER = 31, 8 mm Hg > Lösung auch in mm Hg
-
Kw= (H3O+)• (OH-)= 1,00• 10 hoch -14
-
-
-
-
-
-
-
DER OSMOTISCHER DRUCK ( er durch eine Wassersäule an überschüssigem Wasser zustande kommt ) DURCH einen Gegendruck, der durch Moleküle die durch die Membran gehen, erzeugt wird.
-
-
-
-
-
TEMP, KATALYSATOREN, ÄNNDERUNG IN C
-
-
-
-
MIT PROZENT DER DISSOZIATION KÖNNEN WIR VOM AMFANGSKOZENTRATION DER LÖSUNG > EDUKTE, PRODUKTE C BERECHEN
-
-
-
-
-
HOAC = 2,45
PUFFER : < 2,45 , > 2,45, = 2,45
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
DANACH FESTSTOFF UMGEKEHRTE REAKTION = EXOTHERM
Die Idee ist, dass Substanzen mit ähnlichen chemischen Eigenschaften oder ähnlicher Polarität dazu neigen, sich gut in denselben Lösungsmitteln zu lösen.
-
-
-
-
-
brauchen eine Konzentrationseinheit, die die Anzahl der Teilchen des gelösten Stoffes pro Teilchenanzahl des Lösungsmittels anzeigt> C (MOLARITÄT) MACHT DAS NICHT
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
st der Dampfdruck des reinen Gases A, wenn es alleine ist.
=P0A
DD Erniedrigung ist zu dem Stoffmengenanteil des gelösten Stoffes proportional (wenn Stoff gelöst > weniger DD)
Wechselwirkungen zwischen den Molekülen des gelösten Gases und den Molekülen des Lösungsmittels vernachlässigbar
-
= AUSENDRUCK BEI HÖHEREN TEMPERATUR ERREICHT > SIEDEPUNKT DORT = SIEDEPUNKT LIEGT HÖHER (SIEDEPUNKT DER LÖSUNG IST HÖHER ALS DER SIEDEPUNKT DES LÖSUNGSMITTELS)
-
-
-
Wenn eine Lösung friert, ist die gefrorene Phase reines Wasser. Die verbleibende Lösung wird konzentrierter.
-
-
ZWEI LÖSUNGEN MIT SEMIPERMEABLER MEMBRAN GETRENNT > Membran lässt nur Lösungsmittel Moleküle durch.
KONZENTRATION WIRD AUSGEGLICHEN
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
ALLE STOFFE IM GASZUSTAND, PARTIALDRUCK ANSTATT C
-
-
-
-
-
MERH EDUKTE > DANN MEHR PRODUKTE AUCH > ENDE: K GRÖSER
-
-
-
-
1.T ERHÖHEN > V GRÖSER, ABER DA EXOTHERM: WENIGE AUSBEUTE 2.DRUCK ERHÖHT = GÜNSTIG LINKS > RECHTS 3. ÜBERFLÜSSIGEN N 2 > NNACH RECHTS 4. ENTFERNEN VON NH3 > RECHTS
-
-
-
-
-
- H2O > DISSORZIERT VOLLST. ZU H3O+
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
X HOCH 2 / 1,00-X > X HOCH 2 / 1 = KS
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
HÄM GRUPPE BINDET AN O2, CO2 (LEWIS BASEN)
-
IN EINEM MOLEKÜL > WENN AUF EINE SEITE ATOMEN MIT HOHEN EN > ANDERE SEITE SEHR POLARE OH BINDUNG > H LEICHTER ABZIEHBAR
-
-
IGNORIEREN: CL, I, BR, SO4 -2, NO3, CLO4-
RECHNEN: ZUERTS PH FÜR NORMLER ZUSTAND > DANN NEUE MIT INITIAL PRODUKTE IN ICE TABELLE - PH FÜR NEUEN ZUSTAND
-
-
-
-
-
-
IST EHER GROS = HOAC REAGIERT SCHNELL MIT OH-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
RECHNENWEG: 1. STÖCHIOMETRIE (HERAUSFINDEN WIE VIEL MOL ) 2.VOLUMEN VON DER NEUE LÖSUNG BERECHNEN 3. KONZENTRATION VON KONJUGIERTE BASE BERECHNEN
- GLEICHNG MIT KONJUGIERTE BASE AUFSTELLLEN 5. MIT ICE TABELLE (OH-) 6. PH WERT
-
-
-
-
-
-
-
-
-
NACH ICE DIE KONZENTRATIONEN VON KONJUGIERTES PAAR EINGEBEN (VOLUMEN ZÄHLT NICHT> MAN MUSS ES NICHT EXTRA AUSRECHNEN )
-
-
-
-
-
In saurer Lösung (pH < 7) ist es farblos. Wenn der pH-Wert in den alkalischen Bereich steigt (pH > 8), wird die Lösung pink oder purpurrot.
Umschlagpunkt, an dem die Farbe von farblos zu pink wechselt, markiert den Endpunkt der Titration, wenn die Menge der zugegebenen Base die Menge der vorhandenen Säure neutralisiert hat.
Farbumschleg : a 8,2 und 10,0 >besten geeignet, um den Endpunkt in basischen oder stark alkalischen Titrationen anzuzeigen.