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Gender und Sozialpolitik: ein Transformationsansatz / Bettina Leibetseder,…
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Sozialpolitik
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Ann-Orloff: Sozialpolitik muss danach bewerten werden, ob Frauen ein unabhängiges Leben führen können. Autorin: Soziale Rechte, Teilhabe an Zugangschancen -> allle Bürger abgesichert & Anschluss an Mittelklasse
Stratifizierung, Gruppeneinteilung in Gesellschaften&die Auswikrung von materiellen Ungleichheit
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Zeigt Notwendigkeit der Carearbeit auf und das diese nicht genug anerkannt wird & Frauen zugeschrieben: dies führt zu keiner gleichwertigen Partizipation am Arbeitsmarkt; Anerkennung/Identität ja, aber als andere konstruiert - Umverteilung nein. Keine Doppelbelastung aber Männerzentriertearbeitswelt; Androzentrismus wird nur eingeschränkt.
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*Erfolgt eine Abkehr vom "Gleichheitsideal" hin zur trad. Rollenaufteilung. Ziel: durch Sozialleistungen Ausgleich für die Frau: Realität sieht anders aus: zwar keine Doppelbelastung aber immer noch Männerdominanz fördernd
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De-Kommodifizierung: Zugang zu Gütern und Dienstleistungen, um Gerechtigkeit zu fördern und grundlegende Bedürfnisse allen zur Verfügung zu stellen. Auch Arbeitslose
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