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Rehabilitation in der Ophthalmologie - Coggle Diagram
Rehabilitation in der Ophthalmologie
Projekt 3a: Reha in die Köpfe der Ophthalmologie und Assistenzpersonal
Curriculum für Assistenzärzte
Inhaltsgestelatung
Zertifizierung
Kommision refraktive Chrirugie (KRC) als Vordbild
KRO Kommission rehabilitative Ophthalmologie?
TÜV
ISO
ICF Core Set, Leitlinie, RTS
Darreichungsform
online Kurs
Offline Kurs
hybrid
Onlinekurs als E-Learning (asyncron)
Oflinekurs
mehrmals jährlich, einmal davon in Masserberg
Herausgeber bzw. Projektpartner
Verbände, Vereine etc.
Bundeskommission der Weiterbildungermächtigung
Deutsche Ophthalmolochirurgen
Deutsche ophthalmologische Chefärzte
Verein ophthalmologioscher Lehrstuhlinhaber
Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft
Fördermittel
Fernsehlotterie
BMBF
Lehre?
Sturkturfont KBV
Bundes-Ärztekammer?
bis max 250.000
Versorgungsforschung
Überführung Leitlinie in den ärztlichen Alltag
Verpflichtung
ja
Klage ist keine Option
nein
ggf. erstmal nicht verpflichtend und wenn Angebot flächendeckend verfügbar dann Pflicht
Probleme
MVZ Ausbildung auch 5 Jahre
Ausbildung oft schlecht
weitere Curricula
Curriculum für Assistenzpersonal
Zielgruppe
Schwestern in Akuthäusern
Sozialdienst
Arzthelfer in Praxen
MFA
Pflegeeinrichtung
Vorarbeiten AMD-Netz?
Curriculum für Hausärzte
Curriculum Für Beratungsstellen
Projekt 2a: Definition der Bausteine einer med. Ophthalmologischen Rehabilitation
Modalitäten
Unimodal
Multimodal
Für wen ist unimodal ausreichend?
ICF Coreset?
therapeutische Leistungen
Inhaltlich
Grundlagen LPF
Seniorensoezifische Themen
Psychosoziale Beratung
Bewegungstherapie
Ernährungstherapie
visuell
Ergotherapie
Senso-motorisch-perzeptive Therapie
medizinisch
Psyche
Neuropsychologie
Psychologie
peer 2 peer
Psychotherapie
Grundlagen O&M
O&M ohne Langstock
Langstock bezogen
psychoeduktation
Sport für Menschen mit Sehbeeinträchtigung
medizininsch-berufliche Faktoren
Selbsthilfe als Baustein
Abstimmung der therapeutischen Leistungen zwischen der Art der Rehabilitation (z.b. med - berufl.)
Erzeugung von Rehatherapiestandards (RTS)
Ziel: Qualitätssicherung unserer Vorstellungen (andere Protagonisten müssen RTS umsetzten sonst schlechtere Einsteuerung durch Kostenträger)
Form der Reha
mobil
"aufsuchende Reha"
vermutlich defizitär
vermutlich hochgradig ineffizient
ambulant
Andockung an Augenklinik
Abdeckung ds häuslichen Umfeldes
stationär
Gründe für stationäre Reha
primär: siehe BAR Empfehlung
passfähig auch für Sinnesbehinderung
plötzliche/akute Sehbehinderung
fehlende tägliche Erreichbarkeit ambulanter Reha-Zentren
VOR: verhaltensorientierte Reha
MBOR: medizinisch beruflich-orientierte Reha
auch ambulant möglich?
zu hohe Belastung durch Häuslichkeit
rehabiilitations-medizininsche Begleitung
Bestandteile der Rehabilitation
beruflich
LTA
sozial
medizinisch
MBOR
VOR
Projekt 1b - Lotsen in der Ophthalmologie
Aufgabe des Lotsen
Einsteuerung in die Reha-Maßnahme
z.b. formale Beantragung
Orientierung der Anlaufstellen für Rehabilitation von Menschen mit Sehbeeinträchtigung und Teilhabeeinschränkungen (ICF)
lokal bis bundesweit
Reduktion der Zeit zwischen Beratung, Teilhabe-Diagnostik (ICF) und Therapie
Betroffener kommt ICD diagnostiziert
Unterstützung der Rekrutierung des sozialen Umfelds
Beratung zu begleitenden Unerstützungen
z.B. Selbsthilfe
Ergänzungen, offene Fragen und Ideen
Name des Lotsen?
Case Manager?
ausführende Berufsgruppe
Optometrist
Problem: Spannung Optometrie vs. Ophthalmologie
Sozialarbeiter mit Zusatz "Case Manager"
Reha-Fachkraft
Problem: geringe Menge an Absolventen
notwendige Klärung: Abgrenzung zum Entlassmanagement
Beratungsort
Blickpunkt Auge Beratungsstellen
Akutkliniken
ggf. unter der Flagge "Blickpunkt Auge"
90 Hauptabteilungen + 23 UniAugenkliniken
kann auch von niedergelassenen angesteuert/rezeptiert werden
Con: sektorale Trennung zwischen Krankenhaus und ambulante Medizin
vgl. Bartimeus
Con: Kurze Verweildauern
Klärung: Mindestqualifikation des Lotsen bzw. Ausbildung
Status Quo
Beratungsstellen
Blickpunkt Auge
Pro: (fast) bundesweit
Con: z.T. basierend auf Ehrenamt
EUTB
Con: BAMS Entscheidung Eine EUTB für Alle, obwohl Studienlage sagt nicht effektiv
Pro Retina
IFD
AMD Netz
Projektziel
Etablierung von Beratungsstellen mit professionellen Lotsen in der Ophthalmologie
Pilot: einer oder mehrer Beratungsstelle angedockt an Akutkrankenhaus
Dr. Küster/Kernstock (Tübingen)
Eckstein/Bechrakis (essen)
Prof. Norbert Schrage (Köln-Mehrheim)
Dr.von Livonius
Projektmittel
Versorgungsforschung GKV (Prio 2)
BARMER/AOK (Brustkrebslotsen)
Sabine Anfrage Blista bei GKVs an
Kathleen: Barmer anfrage (Herr Kümpel)
Kathleen/Oli: Kölzner (BFW Halle)
Alternativen
DRV Bund - Forschungsförderung
DRV Rheinland
über Inge Jansen
ggf. GBA
DBSV Fördermittelanalyse und Kontaktaufnahme (Prio 1)
Arbeitspakete
AP 0: Analyse Lotsenprojekte in anderen Indikationen
Rückmeldung zu
Etablierungsweg
Förderungsform und Fördergeber
Organisationsform
ausführende Berufsgruppe
geplante Rückmeldung bis Ende März (in Form einer Präsentation)
Bearbeitung durch Uni Marburg
Projektpartner
Uni Marburg
ACTO
Masserberg
Selbsthilfe (DBSV)
Fachtagung: Sehen im Alter
Fachtagung 14. - 15.06.
Block Reha nach Sehverlust
Trauzettel Klosinsik
Sabine Kampmann
Studie: Lebenspraktisch Fähigkeiten im Alter - SLP
Zukunftsperspektive Reha - Masserberg
Projekte - Poster
Ergebnisse aus Eichelsbacher Studie
Block: Tele-Ophthalmologie + mobile beratungsangebote + allg. "Mobile Reha" ->OA Cobrug geriatrische reha (Prof. Kraft) Vortrag 15.06.
Projekt 1a: ICF Core Set
Projektpartner
Uni Amsterdam
AG Ruth van Nispen
BFWs Düren/Würzburg/Halle
Prof. Schrage als Akutmediziner
DBSV
Masserberg
Uni Marburg
Fördermittel
Ausgleichsfont
Projektsteuerung Knappschaft
Personalbedarf
1 pädagogische VzSt
1 VzSt Softwareentwickler
Herr Ries (Joseph Gesellschaft - Träger für Eingliederungshilfe Jungendlicher)
arbeiten mit ICF Coresets
1 medizinische VzSt
Projektziel
Entwicklung eines ICF Coresets für ophthalmologische Patienten
Form: standardisiertes und digitalisiertes Interview
Entwicklung ICF Kurzscreening für niedergelassenen Augenarzt
Score ermittelt ambulanten oder stationären Rehabedarf
Arbeitspakete
Analyse bestehender Coresets andere Indikationen bzw. internationaler Ophthalmologie
Analyse bestehender nationaler Vorarbeiten
Analyse des Katalogs für Bodystructur und Bodyfunction
Ableitung der Aktivitäten und Umweltfaktoren/Kontextfaktoren
Interviews mit Rehamediziniern und Akutmedizinern in der Ophthalmologie sowie niedergelassenen Augenärzten
Delphie Methode
Einsteuerung in den weiteren Rehaprozess (Entwicklung von Screening Fragebögen für Berufspraktier)
Befragung von Betroffenen
Projektbeirat
Rehadat
DVfR Gremium
Tipps für Antragstellung
Rüge durch UN Fachausschuss: in Deutschland ist der med. Behinderungsbegriff zu sehr genutzt wird (gilt insb. für Menschen mit Sehbeinträchtigung)
ICDs werden für Rehaanträge etc. genutzt obwolh ICF durch Kostenträger eingefordert wird
Antragstellung
Rückmeldung Norbert Schrage Jürgen Hüllen (Mail geschrieben Rückmeldung 12.01.2024
Projekt 2c: Erzeugung eines AHB Katalogs
Probleme
AHB wird derzeit über ICD gesteuert
reine ICD im Rahmen AHB für Ophthalmologie nicht sinnvoll, da ICD nichts über die Teilhabeeinschränkungen und somit dem Rehabedarf aussagt
Kombination aus ICD und ICF sinnvoll
Projektmittel
Forschungsförderung DRV
Projektpartner
BAR
DVfR
Projekt 1c - Ausweitung und Teilhabe an Gremiem/Arbeitsgruppen
DOG Gremium Rehabilitation
Eintritt in Gremium
Norbert
Kathleen
Prof. Focke-Ziemssen
Ausweitung Gremium: Reha nach Sehverlust DVfR
Mitglieder
Prof. Bertram
Prof. Kunert
DRV Bund
Dr. Sabine Lauber-Pohle
Margarte Völzke (ProRetina)
ProRetina
Schmidt-Ohlemann
Vorsitzender DVfR
Vorsitz: Christiane Möller
Dr. Harry Fuchs (DVfR)
Gisbert Miralles (mittlerweile: WiMi GBA, davor WiMi Orelta)
Prof. Rohrschneider
neue Mitglieder
Norbert
Oli
Prof. Meyer (DGRW)
Prof. Focke-Ziemssen (Uniklinik Leipzig)
Prof. Schiefer
Dr. Jansen
Offline Meeting in Masserberg?
Vorstellung Reha in Masserberg
NEI-VFQ 25
Kostenträger
Ziel
Gremium beauftragt uns "offiziell" mit ICF Coreset und Lotsen zu beschäftigen
Update: Erfurt
Besuch Masserberg vorher oder nacher
Vortrag Reha
Zusammenfassung SightCity
Vortrag ICF Fall
AHM --> Ableitung auf andere Krankheitsfälle
Implusvortrag Gast Prof. van Nispen?
Erschrecken wir die Kostenträger?
Projekt 2d: Erstellung eines Versorgungsnetz
Pilotprojekt ambulantes Rehazentrum
Standort
Leipzig
Köln/Mehrheim
Erfurt helios
Fördermittel
Stiftung
Kniese Stiftung?
Absprache Herr Ries
Landesmittel?
GBA/Innovationsfont?
Start Social?
Stifterverband -Berlin
Intersektorale Probleme
Projekt 2b: Entwicklung neue Leitlinie
Projektziele
Schritt 1: Analyse der bestehenden Leitlinie
Schritt 2: Definition der neuen Leitlinie
Schritt 3: Deduktion dert Leitlinie in Curriculum
Projektmittel
GBA - Entwicklung S3 Leitlinie
ToDos
Norbert
ICF Coreset: Rückmeldung zur Antragstellung - Mail Jürgen Hüllen
Prof. Schiefer Anfragen ob Interesse an Gremienarbeit besteht
Kontakt Uni Amsterdam: ICF Fragebogen
Oli
Mind map sortieren
:check:
Arbeispakete/ToDo
:check:
Zusammenfassung der Projekte in Worddateien
:check:
Terminvorschläge
Chrisitiane
ICF Corset: Fördermittelaqkuise über DBSV
Rückmeldung über Erweiterung DVfR Gremium
neue Mitglieder
Norbert
Oli
Prof. Meyer (DGRW)
Rückmeldung Oli/Kathleen abwarten
Prof. Focke-Ziemssen (Uniklinik Leipzig)
Prof. Schiefer
Möglichkeiten für ein Offline Meeting in Masserberg
Kathleen
ggf. Nach Rückmeldung Christiane zu Rückmeldung der Fördermittel für Lotsen
Projektförderung Lotsen über Versorgungsforschung
Herr Kümpel
Kerstin Kölzner
Rückmeldung Gespräch Kakassery über Eintritt in DOG Reha-Arbeitsgruppe/Kommission
Konkret: Anfrage Eintritt Prof. Kunert, Prof. Schrage und Prof. Focke-Ziemssen
Prof. Focke-Ziemssen bereits informiert?
Sabine
ggf. Nach Rückmeldung Christiane zu Rückmeldung der Fördermittel für ICF Coreset
Projektförderung ICF Coreset über Versorgungsforschung
Anfrage Blista
Hiwi: Lotsenprojekt (Siehe Stichpunkt unter Projekt 1b)
Meeting 16.05.
Meier-Feil
Mitglied werden bei Reha-wisenschaften
Ideenpapier Lotse -> zwei Seiter