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Chemie, GAS ERZEUGENDE REAKTIONEN, 1/2 (ZAHL DER E IN BINDENDE MO - ZAHL…
Chemie
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- KAPITEL - ENERGIEUMSATZ BEI CHEMISCHE REAKTIONEN
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- KAPITEL - KOVALENTE BINDUNGEN
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- KAPITEL- MOLEKÜLSTRUKTUR, MOLEKÜLORBITAL
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- KAPITEL - ELEKTRONENSTRUKTUR DER ATOME
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- Kapitel - FLÜSSIGKEITEN UND FESTSTOFFEN
INTERMOLEKULARE KRÄFTE
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SPEZIAL Dipol-Dipol Kraft: Wasserstoff- Brücken
H-BRÜCKE BESONDER STARK IN H2O: o-h bindung sehr polar + O Atom hat 2 nichtbindende EP > viele einzigartige eigenschaften
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H-BRÜCKEN > ANOMAL HOHEN SPEZIFISCHEN WÄRMEKAPAZITÄT (4,184 J/ G • K)
H-BRÜCKEN > ANOMAL HOHEN SPEZIFISCHEN WÄRMEKAPAZITÄT (4,184 J/ G • K)
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BIOLOGIE
DNA > N-H, O-H VERBINDUNGEN
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FLÜSSIGKEITEN
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AGGREGATZUSTANSÄNDERUNG
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Kristallisationswärme, –ΔschmelzH (kJ/mol)
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PHASENDIAGRAMME
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Siedepunkt-Linie : GAS- FLÜSSIG, SIEDEPUNKT: 100 C - 760 MMHG
ZWISCHEN GAS UND FLÜSSIG SCHNITTPUNKT: KRITISCHER PUNKT- KEIN UNTERSCHIED ZWISCHEN FLÜSSIGER UND GAS PHASE
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MERKWÜRDIG: BEIM HOHEM DRUCK > WIRD FLÜSSIG , BEI NIEDRIGEREN GEFRIERT
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zweiter Kapitel
Atome, Moleküle, Ion
Atomenzusammensetzung
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PERIODENSYSTEM
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TRANSITION ELEMENTS, ÜBERGANGSELEMENTE
VERBINDUNGEN
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ION , IONISCHE VERBINDUNGEN
ALLGEMEIN: -METTALE -KATION ,
NICHT-METALLE - ANION
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Vierte Kapitel - chemische Gleichungen, Stöchiometrie
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WEGEN BINDUNGSPOLARITÄT IST DIE BINDUNGSENERGIE GRÖSER ALS ERWARTET FÜR EINE "REINE" KOVALENTE Bindung
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KOCHEN, SCHMELZEN, AUFLÖSEN (HOMOGENE MISCHUNG > LÖSUNG )
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WEGEN IM KRÄFTE
Flüssigkeiten in dünnen Röhren oder Kapillaren aufgrund von Oberflächenspannung und Adhäsion höher oder niedriger steigen als das umgebende Niveau.
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kleinste Teilchen eines Reinstoffes, chemische Eigenschaften eines Stoffes
besteht aus bewegend Atomen, Molekülen
starr, befestigtes Volumen , Außengestalt: atomare, molekulare Einordnung wiederspiegeln - gut verstanden
breiten sich aus, Behälter gefüllt - theoretisch gut verstanden
kein fester Gestalt, müssen behalteälter nicht völlig füllen - nicht gut verstanden
Farbe, Geschmack, Schmelzpunkt, Geruch, Dichte, Stromleitung, Siedepunkt
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Lösung, 2 oder mehr Substanzen in
demselben Zustand
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BEOBACHTUNGEN VON REAKTIONEN > VERÄNDERUNGEN IN FARBE, PHYSISCHEN ZUSTAND
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Fehler = experimentell erhobener Wert – anerkannter Wert
Fehler Prozent = Fehler / anerkannter Wert x 100
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Die Wissenschaft, die sich mit der Charakteriesierung, Zusammensetzung und Umwandlung von Stoffen und den damit einhergehenden Energieveränderungen befasst.
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Die Kapazität, Arbeit zu leisten oder Hitze zu übertragen.
generelle Feststellung basierend auf das beobachtete
Verhalten von Materie, bei der keine Außnahmen bekannt sind
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Es ist nicht möglich innerhalb eines abgeschlossenen Systems Energie zu erzeugen oder zu vernichten. Energie kann aber zwischen verschiedenen Energieformen umgewandelt werden, beispielsweise von Bewegungsenergie in Wärmeenergie.
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Substanz, die aus Atomen mit der gleichen Protonnenzahl besteht. Jedes Element hat seine einzigartige Atomnummer und chemische Eigenschaften. Das Periodensystem der Elemente listet alle bekannten chemischen Elemente auf.
Ein Molekül ist eine Gruppe von mindestens zwei Atomen, die durch chemische Bindungen miteinander verbunden sind. Diese Atome können denselben oder unterschiedliche Elementen angehören. Moleküle sind die kleinsten Einheiten einer chemischen Verbindung, die die chemischen Eigenschaften dieser Verbindung beibehalten.
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größten- teils leerer Raum
Protonen und Neutronen im Kern
Anzahl an Elektronen und Protonen
sind gleich
Elektronen im Raum um den Kern
Atome des selben Elements haben dieselbe Zahl
von Protonen im Kern, Z
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Ein Element wurde als der Standard, gegen den alle anderen gemessen werden, festgelegt (C12)
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PROTIUM, DEUTERIUM, TRITIUM
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Bor ist 19.9% 10B und 80.1% 11B. Das bedeutet auf der Erde gibt es 80.1 Prozent 11B.
Atomgewicht von Bor
= 0.199 (10.0 u) + 0.801 (11.0 u) = 10.8 u
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C, Si, Ge, Sn, Pb DIAMANT, QUARZ (SiO2)
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Ammoniak, NH3
Weißer und roter Phosphor
(URIN VON PFERDEN NUR UNTER O2 ABSCHLUSS LEUCHTEND)
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sind die kleinsten Teile eines Reinstoffs, die noch dieselben Eigenschaften
besitzen.
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H2, N2, O2, O3, F2, CL2, BR2, I2
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BSP: C > GRAPHIT, DIAMOND, BUCKYBALL
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-ELEKTRISCH GELADENE Teilchen, das aus einem oder mehreren Atomen besteht.
-Abgabe eines Elektrons > KATION dieses ist POSITIV geladen
-Aufnahme eines Elektrons > ANION: NEGATIV
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1= +1 2= +2, 3=+3, 4=-4, 5= -3, 6=-2, 7=-1
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1 Mol ist der Betrag der Substanz, die so viele Partikeln enthält (Atome, Moleküle), wie es in 12.0 g 12C gibt.
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= DYNAMISCHE GW = HIN/ RÜCKREATIONEN LAUFEN STÄNDIG AB ABER KONZENTRATIONEN ÄNDERN NICHT > KEINE NETTOÄNDERUNGEN IN DEN BETRÄGEN DER PRODUKTEN UND EDUKTEN
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VERBINDUNGEN > LÖSEN SICH INS WASSER, ABER LEITEN ELEKTRIZITÄT NICHT
VOR ALLEM ORGANISCHE MOLEKÜLE: ZUCKER, ETHANOL , ETHYLGLYCOL
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CARBONAT, SULFID, FLUORID, OXID
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TREIBENDE KRAFT > BILDUNG EINER UNLÖSLICHE VERBINDUNG (NIEGDERSCHALG, PRÄZIPITAT(SOLID)
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NICHT ALLE IONEN NEHMEN IN DER REATION TEIL
= ZUSCHAUER IONEN
LASSEN WIR AUS DER GLEICHUNG AUS
= NET IONIC EQUATION
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PRODUKTIONSMETALLE, BATTERIEN, KOORROOSION, BRENNSTOFF
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- MOL VEGLEICHEN > PRODUKTE / EDUKTE ANHAND MOLZAHL BERECHNEN
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- MOL VON REAKTANTEN BERECHNEN
- VERGLEICH VON AKTUELLEN MOLVERHÄLTNIS MIT THEORETISCHEM MOLVERHÄLTNIS
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- MIT BEGRENZENDER MOLZAHL WEITERARBEITEN > MIT M OLVERHÄLTNISSEN DIE PRODUKTE BERECHNEN
4, MASSE VON PRODUKT BERECHNEN
- EVENTUEL MOL DER VERBLEIBENDE EDUKTE BERECHNEN > AMFANG - ENDE MOL
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NEUTRALE LÖSUNG 1,00 X 10 - 7 M (H3O ) , (OH-) KONZENTRATION
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Konzentration einer Substanz in einer Lösung durch schrittweise Zugabe einer anderen Lösung bekannter Konzentration, des sogenannten Titranten, bestimmt
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BEI VERBINDUNGEN: SIEHT AUS: KEINE BEWEGUNG > POTENTIELLE ENERGIE <> ABER: ROTATION, TRANSLATION, VIBRATION= KINETISCHE ENERGIE
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FESTSTOFF: REGELMÄSIGE ANORDUNG - WENIGER ENERGIE
GAS: BRAUCHEN MEHR PLATZ, BEWEGEN MEHR - HÖHERE KINETISCHE ENRGIE
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WENN EINE REAKTION DIE SUMME AUS 2/ MEHR REAKTIONEN > NETTO - DELTA H = SUMME DER DELTA H'S DER ANDEREN REAKTIONEN
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P = 1 ATM (101,3 kPa)
KONZENTRATION = 1 MOL/L
T= 25 C
ALLE STOFFE IN STANDARD ZUSTÄNDEN
HÄNGT AB:
- WIE DIE REAKTION GESCHRIEBEN IST
- AGGREGATZUSTÄNDEN DER REAKTANTEN + PRODUKTE
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ENTHALPIEÄNDERUNG WENN 1 MOL VERBINDUNG AUS ELEMENTEN IN IHREM STANDARDZUSTAND UNTER STANDARDBEDINGUNGEN GEBILDET WIRD
IN REFERENZ BÜCHERN ENTHALPIE WERTE SUCHEN
SO KONVERTIEREN MIT VORZEICHEN DAS ES DIE REAKTIONSGLEICHUNG ENTSPRICHT
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V > EINHEIT HZ (HERZ), PERIODE IN EINER SEKUNDE
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PRISMA, FEUERWERK, NEONSTREIFEN
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ANGEREGTE ATOME> HÖHERE ORBIRTALE > FALLEN ZURÜCK > ERMITTELN LICHT NUR IN BESTIMMTEN WELLENLÄNGEN (VON ELEMENT ABHÄNGIG)
FARBEN NACH E, WELLENLÄNGE, FREQUENZ
ELEKTRONEN IN QUANTISIERTEN ENERGIEZUSTÄNDEN > DELTA E NUR BESTIMMTE WERTE > ERKLÄRT SCHARF BEGRENZTE LINIENSPREKTREN
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SCHRÖDRINGER - HAT MIT MATHEMATISCHE FUNKTIONEN DIE ERLAUBTE ENERGIENIVEAUS FÜR ELEKTRONEN BESCHRIEBEN
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KEINE GENAU POSITION > WELLENF. HOCH 2 = POPORTIONAL ZUR WAHRSCHEINLICHKEIT EIN E- AUF EINEM BESTIMMTEN ORT ZU FINDEN
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ORBITALGRÖSE , ENERGIE (E=-R/N2)
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DARSTELLUNG ALS:
-PUNKTBILD,
-RADIALE AUFENTHALTSWAHRSCHEINLICHKEIT
-GRENZFLÄCHENDARSTELLUNG
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n =2-0, -1 >2S: ZWEI KREIS WO KEINE ELEKTRONEN
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N WERT + L WERT IN ORBITALNAHME (S, P, D, F) + HOCH ELEKRRONENANZAHL
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ELEKTRONEN VERTEILKEN SICH SO AUF ORBITALEN > MAXIMALE ZAHL VON UNGEPAARTEN ELEKTRONEN MIT PARALLELEM SPIN
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LATHANOIDE + ACTIONOIDE > 4, 5 F + KOMISCHE INNERE KONFIGURATION
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WIR KENNEN DIE KONFIGURATION DER IONEN WEGEN MAGNETISCHE EIGENSCHAFTEN DER IONEN UNGEPAARTE ELEKTRONEN > PARAMAGNETISCHE EIGENSCHAFTEN
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- GRUPPE: LI, NA, K > MIT EIN VERLOREN SCHON EDELGAS
- GRUPPE: B, AL> MIT EINEM VERLOREN S VOLL
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VALENZELEKTRONEN: ALLE ELEKTRONEN VON ÄUSEREN S, P- ORBITALE
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ZEIGT: 1. WO DIE LADUNGEN IM MOLEKÜL LIEGEN
- POLARITÄT DER MOLEKÜL
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GESAMTE E-PAAREN VERWENDET FÜR EINE BESTIMMTE BINDUNGSART / GESAMTE ANZAHL AN BINDUNGEN DIESER BINNDUNGSART
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UNBENUTZTE P -ORBITALE BEI SP2, SP > ÜBERLAPPEN
SIND HANTELFÖRMIG > UNTEN, OBEN
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VE IN DEN MOLEKULAR-ORBITALEN ÜBER DAS KOMPLETTE MOLEKÜL AUSGEBREITET (ERKLÄRT PARAMAGNETISMUS VON O2)
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KRÄFTE ZWISCHEN MOLEKÜLEN, IONEN, MOLEKÜLEN -IONEN
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H MIT O, N, F VERBINDET (GROSE PARTIELLE UNTERSCHIEEDE)
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FEUER LÖSCHEN, KLIMAKONTROLL SEE/OZEANE, GEWITTER - RIESIGE ENEGIEAUSGABE
ALLGEMEIN: GRÖSERE, SCHWERE MOLEKÜL HOHER SIEDEPUNKT ABER WEGEN H-BINDUNGEN WASSER DOCH HÖHER
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Prozess, um einen Dipol zu induzieren
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STÄRKE VON INTERMOLEKULAREN KRÄFTEN :
- ION-DIPOL
- WASSERSTOFFBRÜCKENN
- DIPOL-DIPOL
- DIPOL- INDUZIERTES DIPOL
- INDUZIERTES DIPOL- INDUZIERTES DIPOL
- MOLEKÜLE: STÄNDIG IN BEWEGUNG
- MERKLICHE INTERMOLEKULARE KRÄFTE
- MOLKEKÜLE ENG NEBENEINANDER
- FAST NICH ZUSAMMENDRÜCKBAR
- FÜLLEN BEHÄLTER NICHT
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Moleküle genügend Energie haben, um die IM- Kräfte zu brechen
IM KALTEN Milieu können auch einige moleküle verdampfen , wenn sie eine minimaleENERGIE DAZU ERREICHT HABEN
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Druck des Dampfes( MOLEKÜLE BRAUCHEN MEHR PLATZ), der bei gegebener Temperatur mit der Flüssigkeit im Gleichgewicht steht
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Zustand, wenn die Rate des Übergangs von einer Flüssigkeit in die Gasphase gleich der Rate des Übergangs von der Gasphase in die Flüssigkeit ist.
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Bewegung von Wasser auf einem Stück von Papier aufwärts hängt von den H-Brücken im H2O und den -OH Gruppen der Zellulose im Papier ab
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BENZOL: SPEZIALLFALL DER PI BINDUNGEN > ÜBERALL 3 ELEKTRONEN +1 > BILDET RING (1,5 BINDUNG)