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Muslime auf Sizilien unter christlicher Herrschaft.
Eine Untersuchung…
Muslime auf Sizilien unter christlicher Herrschaft.
Eine Untersuchung anhand Hugo Falcandus‘ „The history of the tyrants of Sicily”.
1154-69
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Personenüberlick
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Peter, treasurer of the Church of Palermo
Historischer Überblick
Normannische Eroberung, zweite Hälfte des 11. Jahrhunderts
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Beziehung zur Griechischen Kultur: Neben Lateinischen auch Griechische Kirchen und Klöster. Erst während der normannischen Herrschaft kam es zum Rückgang des Griechentums, da die Lateinische Sprache und Kultur überwiegte.
im Nordosten der Insel, im Val Demone und in Palermo gab es nenneswerte griechische Bevölkerung
Beziehung zur arbabischen Kultur: Sizilien von den arabern Bewohnt zu Beginn der normannischen Eroberung
Solange Christentum in der Minderheit war, tolerierte Roger I den Islam. Aber er Gliederte Muslime in sein Heer ein. Er verbot sogar die Konversion dieser, da diese gegen Christliche Truppen eingesetzt werden konnten. Freie Religionsausübung nur dann wenn Städte Überwiegend Muslmishc war.
Latinisierung/Christianisierung der Insel: Ende des 11. Jahrhunderts kommen Zahlreiche Norditaliener auf die Insel. In der Quelle als Langobarden bezeichnet
Beziehung zu den Juden: Vermutlich weniger als 5% der Insel während dieser Zeit. Durften unter der Kopfsteuer (Gizya) ihre religion ausüben. Hatten Textil und Färberei in der Hand
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Das staufische Sizilien
Beziehungen zu den Griechen: Ende des 12. Jahrhundert und erste Hälfte des 13. Jahrhunderts religiöse Toleranz gegenüber Italo-Griechen
Mitted des 13. Jahrhunderts schwierig, da von den Dominikanern eine Welle theologischer Auseinandersetzungen kam.
Beziehungen zu den Muslimen: Nach dem Tod von Wilhelm II wollten die Muslime die Unterdrückung der CHristen nicht mehr ertragen und begannen einen Aufstand aufgrund der politischen Unsicherheiten.
Muslimische Bauern flohen in das bergige Landesinnere, doch sie schienen bis 1190 zurück gekommen zu sein als Tankred von Lecce sich als Nachfolger des Königs durchsetzte.
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