Please enable JavaScript.
Coggle requires JavaScript to display documents.
Grundlagen der Diagnostik - Coggle Diagram
Grundlagen der Diagnostik
Einführung
Diagnostische Fragestellungen
Definition
Was wird diagnsotiziert
zeitlich instabile Eigenschaften
Wohlbefinden
Stress
...
zeitlich stabile Eigenschaften
Persönlichkeitsmerkmale
IQ
...
Veränderungen
Reduktion Symptome während Th.
Vulnerabilitätsfaktoren
...
Zeile und Gründe der Diagnostik
Prognose
Wirtschaftspsych.: Wird Kunde Produkt kaufen?
klinische Psych.: Redizivierende Störung?
Pädagogische Psych.: Wird Kind Entwicklungsverz. haben?
Forensik: Wird Person erneut straffällig
Deskription
Klassifikation
Bsp.: Käufertypen basierend auf technology rediness
Bsp.: Psychische Störungen nach DSM V
soz. Angsstör.
Erklärung
Bsp. Temperamentslehre von Galenus
(Be-)Handlungsplanung
Wirschaftpsych.: Prod. reduzieren
klnische Psych.: Th. beenden?
Forensik: soll Person aus Strafvollzug entlassen werden?
Instrumente
interviews
psychometrische Tests, Fragebögen
Beobachtung
Biomarker
Akten
Trace Data
wichtigste Gütekrit.:
Validität
Reliabilität
Objektivität
3,5 Hintergründe moderner psych. Diagnositk (Historie)
Allgemeine Psych
Messung Fähigkeiten wie Aufmerksamkeit, Lernen, Gedächtnis, Reaktion Stimuli, Wahrnehmung
Psychophysik
Standardisierung + Gütekrit.
statistische Verfahren
Differentielle und Persönlichkeitspsych. (IQ)
Galton: mental test
Jensen: Reaktionszeit
Thurstone: zwei Faktoren Theorie + Entw. Faktoreanalyse
Binet + Simon: erster IQ Test zur Prüfung der Minderbegabung
Binet: Intelligenzalter
Intelligenzquotient nach Stern!
1 more item...
Unterschiede zwischen Personen interessant, Besonderheiten von Pers. relevant
Messung Eigenschaften (Disziplinen nach Stern --> Kovariationswürfel)
Psychiatrie
Med. Krankheitsmodell: Psych. Stör. durch Syndrome mit biolog. Ursachen. Ausnahme: NEUROSEN: psych. Stör ohne org. Ursache --> eher kulturell sozial und gesellschaftlich bedingrt
Entwicklung DSM: Klassifikation auf Basis theoretischer Modelle psych. Störungen
Methodenlehre und Statisitk (0,5)
Testkonstruktion
Definitionen
psychologischer Test
Messmethode, bei der Pers. auf standardisierte Reizvorlage reagieren
Reaktion durch spezifische Bedungen im Test hervorgerufen
Reaktion erlauben Rückschuss auf Ausprägung ein psychologisches Merkmal
standardisiert
quantitative
und/oder
qualitative
Aussage über ein psychologisches Merkmal
psychometrischer Test
Routineverfahren zur Untersuchung Persönlichkeitsmerkmale mit Ziel einer
quantitativen
Aussage über den relativen
Grad
der individuellen
Merkmalsausprägung
"Test" wird in der Praxis für alle psychologisch-diagnostischen Verfahren verwendet
theoretisches Modell
Latentes Merkmal
Ergebnis Aufgabe 3
Gesamtergebnis Test
Rückschluss
druch r zwischen den Ergebnissen: Reduktion der Komplexität, Elimnierung Messfehler durch Mittelung
Ergebnis Aufgabe 4
Ergebnis Aufgabe 2
Ergebnis Aufgabe 1
Schritte der Testkonstruktion
Überprüfung des Bedarfs
Festlegung der Zielsetzung
Definition Messgegenstand
Itemgenerierung und erster Testentwurf
Prinzipen
Induktive Methode
Kriteriumsorientierte Methode
externale Methode
Deduktive Methode
Itemformate + Vor- und Nachteile
freie
Kurzaufsatz
lückentext
gebunden
Ordnung
2 more items...
Beurteilungsaufgaben/Ratingskalen (Bsp.: PAF)
Auswahl
3 more items...
Itemanalyse und Analyse Testentwurf
Itemanalyse setzt Durchführung einer empirischen Studie voraus
Itemanalyse erfolgt anhand IRT oder KTT
Auch Analyse gesamter Testentwurf und dessen Gütekrit.
Itemrevision und Itemselektion
Ausschluss von Items die das Konstrukt nicht erfassen
Erkennen schlecht formulierter Items
Itemanalyse und Testendform (neue Studie)
1 more item...
Bsp. NARQ
Kategorisierung
Messung eines theoreth. Konstrukts
Prognose
Zielsetzung hat Einfluss auf: Bestimmung Messgegenstand, Validierung, Auwahl Items
kein Test für Zielgruppe
theoretische Grundlage vorliegender Tests überholt
kein Test für spez. Population
Güterkrit. vorliegender Tests sind schlecht
vorliegende Tests wenig ökonomisch und akzeptabel
Testtheorie
klassische Testtheorie (KTT)
Graphische Daratellung
Latentes Merkmal
Wahrer Wert T im Test A
Beobachteter Wert X im Test A
Messfehler
Grundidee: Es gibt einen wahren Wert t der Person im Item X
Grundannahme: Dieser Wahre Wert wird durch einen unsystematischen Fehler e beeinflusst
Existenzaxiom = Wahre Wert ist Zufallsvariable
Verknüpfungsaxiom = e = X - t
Implikationen
E(e) = 0
r (t,e) = 0
X = t + e
r(t2,e) = 0
r(e1,e2)= 0
E(X) = E(t)
VAR(X) = VAR(t) + VAR(e)
Reliabilität = Zuverlässigkeit = VAR(t)/VAR(X)
= r2(X,t) Determinationskoeffizient
Problem; VAR(X) nur beobachtbar, Rest nicht!
Nutzung paralleler Tests! (je nach Modell)
3 more items...
Modelle der KTT
Modell tau äquivalenter Messungen
Modell essentiell tau äquivalenter Messungen
Modell essentiell paralleler Messungen
Modell tau kongenerischer Messungen
Modell paralleler Messungen
Warum brauchen wir Modelle?
Schätzung der latenten Variable
Schätzung Messfehler
Schätzung der Reliabilität für jedes Modell
Annahmen
Unabhängige Fehler der einzelnen Items
Äquivalenz der Fehlervarianzen der Items
Äquivalenz von true score (t) und latenter Variable
Kritk
Annahmen fraglich
Unkorreliertheit der Fehler (Es gibt auch den systematischen Fehler, z.B: soziale Erwünschtheit)
Unkorreliertheit der Fehler und der Wahren Werte (bei sehr hohen/geringen Werten Messgenauigkeit geringer)
Antworten sind zum mindest Manchmal von mehreren latenten Merkmalen abhängig
KTT geht davon aus dass Items und latentes Merkmal kontinuierlich gemssen werden (Häufig dichotome Items oder Items mit zu wenig Ratingstufen) --> Messung auf Ordinalskalenniveau
Testtheorie
In der Statistik
In der Diagnostik
Testtheorie und Faktorenanalyse
Konfirmatorische Faktorenanalyse
Beschreibung
Strukturgleichungsmodell
Überprüfung
X^2
sollte nicht s. sein
Fit indizes
CFI
CFI > 0.95 ist gut
RMSEA
RMSEA < 0.05 bedeutet exzellenter Fit,
0.05 <= RMSEA <0.10 moderater Fit
SRMR
SRMR < 0.08 ist gut
Vergleich
Voraussetzungen
N = 100
3-5 Var pro Item
Korrelation Faktoren (KMO, Bartlett)
KMO >.5, .8 besser
Bartlett sollte s. sein
Normalverteiung Items (Shapiro-Wilk)
n.s
Exploratorische Faktorenanalyse
Hauptkomponentenanalyse
kommunalität
uniqueness
Eigenwert
Ladung (sollte >.30 sein)
Schätzung der Faktorenladung über Prinzip der maximalen Varianzaufklärung
Rotation der Faktoren
oblique (abhängige Faktoren)
ortrogonal
Bestimmung der Anzahl der Faktoren
Mindestmenge an Varianz erklären (z.B. Faktoren sollen 60% erklären)
Konsistenz der Faktoren in unterschiedlichen Stichproben
Kaiserkriterium
Scree Test
Parallelanalyse
Voraussetzungen
theoret Modell
N = 100
Item-Response Theorie (n)
Grundidee
Antwort Item ist Funktion aus latentem Merkmal und Merkmale Items
Korrelation zwischen Antworten auf Items ist ausschließlich durch latente Variable bedungt
Grundannahme
bedingt stochastische Unabhängigkeit
Modelle
Latent Trait (kontinuierliche Variable)
Latent Trait (kategoriale Variable)
dichotome Items
deterministische Zusammenhänge Trait Item
Guttman-Modell
probabilistische Zusammenhänge Trait Item
2PL: + Diskrimination (Birnbaum)
3PL: + Raten (Birnbaum)
1 PL: Itemschwierigkeit (Rasch)
Item charachteristics Curve (ICC)
Schätzung der latenten Variablen
Informationsfunktion
1 more item...
Maximum likelihood
Annahme Diskriminationsfähigkeit aller Items gleich
Me
Entwicklung Test auf Grundlage Rasch Modell
Generierung von Items die selbe latente Variable erfassen
Was bringt Rasch konformer Test
5 more items...
Vorgabe der Items an große Stichprobe (die sich im latenten Merkmal unterscheiden)
Schätzung der Item- und Personenparameter
Überprüfung der Annahmen
Prüfung Srtichprobenunabh. der Itemparameter
lokale stochh. Unabhängigkeit
Parallelität der ICCs
polytome Items
Gütekriterien
I: Haupt- und Nebengütekrit.
Vorgaben für Gütekrit.
Diagnostik- und Testkuratorium
Aufgaben
Beurteilungsinhalte
Hauptgütekriterien
Reliabilität
Paralleltest
Retest
ab .5 akzeptabel, .7,.75 gut
Split-Half
Interne Konsitistenz: Cronbachs alpha
ab >.7 akzeptabel, .8 gut
MCDonalds Omega
Obj --> Rel --> Val
Objektivität
Durchführungsobj.
Auswertungsibj.
Interpretationsobj.
Validität
Inhaltsval.
Kontruktval.
Prozess der Validierung
Testinhalt
Faktorenstrkt.
Diskriminante
theoretische Fundierung
Konvergente
exp. Manipulation
Analyse ext. Krit.
nomologisches Netzwerk
multi-trait multi method
Kriteriumsval. (ab .3 (niedrig), .3-.6 (mittel), >.6 (gut)
Zeitliche Perspektive
Konkurrent
retrospektiv
Prädiktiv
Inkrementelle Val.
Normwerte vgl.
Nebengütekriterien
Normierung
Fairness
Akzeptanz
Nützlichkeit
Ökonomie
II: Sensitivität, Spezifität, Area under the Curve
Arten von Testwert und Kriterium
Kriterium dichotom + Testwert kontinuierlich (häufig in der Praxis)
Verteilung von Testwerten
FN
FP
Spezifizität (TN/TN+FP)
TN
TP
Sensitivität (TP/TP+FN)
Problem: Abhängigkeit vom Cut Off
ROC Analyse
1 more item...
Kriterium kontinuierlich + Testwert dichotom
Kriterium dichotom + Testwert dichotom
Kriterium kontinuierlich + Testwert kontinuierlich
Diagnostische Verfahren
1: Tests
Diagnostische Instrumente
Befragung
Beobachtung
Tests
Persönlichkeitstests
Situationsspezifische Verfahren (z.B. PAF)
Einzelne Konstrukte (z.B. SELLMO)
Persönlichkeitsinventare (FPI R)
Berufsbezogenes
Persönlichkeitsinventar (BIP)
Interessen und Motive
aktuelle Zustände (z.B. State-Trait Angstinventar)
Nicht-Sprachliche Tests (z.B. Non-Verbal Personality Questionnaire)
Objektive Tests (OLMT)
Vergleich (Stimuli, Instruktion, Antworten, Auswertung, Gütekriterien)
Leistungstests
Vergleich
Allgemeine Leistungstests (z.B. d2-R)
Intelligenztests (z.B. IST2000R)
Entwicklungstests (z.B. FREDI)
Eignungstests (z.B. AZUBI BK, STAR)
Leistungsbezogene Schultests (z.B. ELFE II)
Speed vs. Powertests
Projektive Verfahren
Formdeutend (z.B. Rohschachtest)
Verbal-thematische
Verfahren (z.B. TAT)
Zeichnerisch
gestalterische Verfahren (z.B. die verzauberte Familie)
Semiprojektive
Verfahren (z.B. MMG)
Kritik
Guter Einstieg in Kommunikation
Nützlichkeit bei Kindern und Personen die wenig motivierend sind
Gütekrit. fehlen meist
weitere Informationsquellen
Biomarker
Trace Data
Akten
Sprache
2: Beobachtung und Befragung
Beobachtung
Def.
Warum Beobachtung
Berichtetes Verhalten gehen nicht mit tatsächlichem Verhalten einher
Inhalte schlecht in Introspektion zugänglich
Inhalte motivational verzerrt
Wann ist Beobachtung angezeigt
keine Bereitschaft der Person
nicht introspektiv zugänglich
schwierig zu erinnern, verzerrt
Beobachter bessere und validere Einschätzung
neues Verhalten
Arten der Beobachtung
systematisch / unsystematisch
sys
.
+Fokus relevante Infos, wenig Informationsverlust
unsys.
+Alle Aspekte erfassen
-geringe objektivität
offen / verdeckt
offen
verdeckt
Medium
vermittelt
unvermittelt
Selbst / Fremd
Selbst
Fremd
Ort
Feld
Labor
Grad Teilnahme
Passiv
Aktiv
nicht teilnehmen
Reaktivität
non-reaktiv
reaktiv
Selbstbeobachtung
Bsp.: Tagebücher, Verhaltensprotokolle, Time Sampling, Anlassbezigene Selbstbeobachtung
Erfassung des beobachteten Verhaltens
Beschreibung
Dauer
Häufigkeit
Unterscheidungen
Isomorph
Reduktiv
Klassifikation
Kodierung
Kodiersystem
Einheiten
Verhaltensweisen
was regestriert wird
Verhaltesnaspekte
Beurteilung
Häufigkeit
Intensität
Qualität
Dauer
Vergleich
Gütekriterien
Besonderheiten
Retest
Obj. + Rel. gleich bestimmt
Inter-Rater
zwei Beobachter
Cohens Cappa
1 more item...
mehr als Zwei
Fleiss Kappa
Inter-Observer
Intraklassenkorrel
0 = kein Zsmh.
1 =perfekter Zsmh.
.7 = gute Übereinstimmung
Cronbach Alpha
(kommt immer auf den Test an)
Befragung
Arten
Strukturiert / Halbstrukturiert / offen
Gebunden / offene Antwortformte
Schriftlich / Mündlich
Vergleich (Ziel, Messinstrument, Rolle Diagnostiker, Rolle VP, Aufgabe, Voraussetzungen)
Gütekriterien
(kommt immer auf den Test an)
Bsp.: Mini DIPS
Der Diagnostische Prozess
Schritt 1: Formulierung der Fragestellung, Klärung der Ziele und der diagnostischen Strategie
Formulierung der Fragestellung
Fragestellung formuliert Auftraggeber
Was muss abgelehnt werden?
Fehlende Sachkunde
eigene Befangenheit
ethisch oder rechtl. Bedenken
Klärung der Zielsetzung
Was soll mit den Ergebnissen der Diagnostik erreicht werden?
Erklärung
Eintschiedung
Klassifikation
Prognose
Beschreibung
Ziel: Passung zwischen Personen und Bedingungen sicherzustellen und/oder zu verbessern
Modifikation (Strategie)
Selektion (Strategie)
Welche Fehler gilt es zu vermeiden
Beschränkte Validität
Fehler
false positive
gezielte Minimierung durch
Cut off
Kriterien
Reduktion des Fehlers insgesamt (bessere Validität)
false negative
Messfehler/mangelnde Reliabilität
Schritt 2: Übersetzung und Differenzierung der Fragestellung in psychologische (Teil-)Fragestellungen
Festlegung der zu untersuchenden
Merkmale
Allgemein
Bestimmte Verhaltensweisen
Psychische Störungen
Skills, d.h. spezifische Fertigkeiten (z.B. SAP Kenntnisse, Business English, Progressive
Kompetenzen (z.B. Zeitmanagement, soziale Kompetenzen, Emotionsregulation)
Interessen und/oder Motive/Motivationen
Einstellungen
Persönlichkeitsmerkmale
Kognitive Funktionen und Intelligenz
Liste von Variablen aus der Begutachtungsliteratur
soziale Variablen
Emotionale Variablen
kognitive Variablen
motivationale Variablen
Organismusvariablen
Umgebungsvariablen
Schritt 3: Auswahl eines Vorgehens und der bestmöglichen
diagnostischen Instrumente zur Beantwortung der Fragestellungen
Auswahl des Vorgehens
Art
Einmalige Statusdiagnostik (z.B. Auswahltag)
Mehrfache Statusdiagnostik (z.B. telefonisches Screening, danach diagnostisches Interview)
Verlaufsdiagnostik (z.B. Probatorik Psychotherapie, z.B. fortlaufende Begutachtung der Arbeit von Auszubildenden durch Meister)
Stufen
Einstufiges Vorgehen (alle Personen bearbeiten alle diagnostischen Verfahren)
was tun um FP zu reduzieren
einstufig: Hohe spezifizität (weil rasufiltern von Pers. die Krit. sicher nicht haben) + hohe Basisrate
mehrstufig: erst hohe Spezi um Basisrate zu erhöhen, dann weiterhin hohe Sepzi für minimale FP ==> schau einfach, welcher fehler fataler wäre: wenn FP, dann hohe Spezi, wenn FN dann hohe sensi
Basisrate
NPV: TN/(TN+FN)
Berücksichtigung der PPV und NPVs nur bedingt in Dia möglich weil wir Basisraten nicht kennen
PPV: TP/(TP+FP)
Mehrstufiges Vorgehen: : nach jeder Stufe wird eine Entscheidung getroffen und nur ein Teil der Personen bearbeitet die diagnostischen Verfahren der nächsten Stufe
pre reject
pre accept
pre accept und pre reject
Auswahl der bestmöglichen diagnostischen Instrumente
Diagnostische Instrumente
Tests
Verhaltensbeobachtung
Befragungen
diagnostisch relevante Datenquellen
Trace Data
Biomarker
Akten
Kriterien für die Auswahl
Gütekrit. der Instrumente
einfache Durchführbarkeit
Fachkompetenz
Kosten
Akzeptanz
Methodenvielfalt
Schritt 4: Durchführung und Auswertung der Instrumente
Durchführung
aktive Mitarbeit der Untersuchten
Standardisierte Durchführungsbedinungen
Manual
Auswertung
psychometrische Tests
Äquivalenzhypothese
Kriteriumsorientiert
Berücksichtigung Messfehler
VI/KI
Reliabilität
Kritische DIfferenz
Normorientiert
Beobachtungsverfahren (angerissen)
Interviews (angerissen)
Schritt 5: Integration der Ergebnisse und Beantwortung der Fragestellung
Integration der Ergebnisse aus den verschiedenen eingesetzten Verfahren zu einem Gesamturteil
klinisch
Deliberation
Wann ist sie gut?
Intuition
statistisch
nicht-kompnsatorisch
kompensatorisch
Statistische Modelle
komplexe Regelwerke
Entscheidungsbäume
fast fugal trees
künstliche neuronale Netzwerke
Vergleich
Problemlagen
Beantwortung der Fragestellung
"Urteilsbildung bezeichnet den Prozess, wie das Urteil gebildet wird. Das Urteil ist das Ergebnis dieses Prozesses.
Das Urteil liefert die Antwort auf die Fragestellung"
Evaluation von diagnostischen Verfahren
Berechnung Kosten und Nutzen im
Personalbereich
Kosten
Brogden-Cronbach-Gleser Model
T
K
𝑁𝐴𝑢𝑠𝑤
𝑧𝑦
𝑟𝑥𝑦
N
𝑆𝐷𝐾𝑟𝑖𝑡
40% Regel
Bsp. Dallas Police Department
Nutzen
Evaluation Def.