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Interne Anhörung - Coggle Diagram

- - - - IPA
        
        min. bei 16h belassen, nicht auf 25h erhöhen
        
        40 Minuten für Fachgespräch zu kurz, besser 90 Min (inkl. Präsi)
        
        Art. 18 Die Verlängerung der IPA Dauer sehe ich für kleinere Betriebe herausfordernd. Anlagen und Experten müssen für die Prüfungen länger zur Verfügung stehen. Den Nutzen der Ausdehnung sehe ich aktuell noch nicht und hoffe, dass dies keinen Einfluss auf die Anzahl Lehrverhältnisse haben wird.
      - wieso nach wie vor beide Formen?
      - Art. 32: keine BK? nur praktische Prüfung?
      - keine BK? Dann Bedingung, dass Durchschnitt Erfahrungsnote aus 1. und 2. Lehrjahr genügend ist.
      - Punkt 18a und folgende. Sehr kompliziert dargestellt. Besser was ist VPA und was ist IPA. Warum überhaupt noch VPA und zwei verschiedene Möglichkeiten. Warum so grosse Unterschiede der Prüfungszeiten?
      - Art. 18: Für Fachgespräch sollen Lerndoku und ÜK-Unterlagen als Hilfsmittel verboten sein. Lerndoku könnte als Basis für Fachgespräch dienen. Wichtig, Info- und Schulungsanlässe für Betriebe und PEX organisieren (bei Inkrafttreten). PEX insbesondere für Fachgespräch.
      - Wir begrüssen es sehr, dass Schokolade/Zucker weiterhin VPA als Prüfungsform durchführen kann.
      - BK-Prüfung weglassen
        
        Kontrovers. Vgl. Kommentare Frage 12.
    - - Trockenwaren: 5 Tage reichen
      - Art. 8: Anzahl Kurse der ÜK Tage wird sich erst ergeben, wenn die Details ausgearbeitet sind. Es ist zu früh um Anzahl Kurse festzulegen. Detailausarbeitung der ÜK muss zusammen mit der Branche entwickelt werden.
      - Art. 8 Die Erhöhung der Anzahl Tage der Ük bei Convenience von 5 auf 7 Tage finde ich gut, da diese von den Lernenden sehr geschätzt werden. Fraglich ist für mich, ob die extra Tage ausreichend mit Fachpersonal (Freiwilligen) abgedeckt werden kann.
  - - - Ja, die neue Auslegung ist stimmig. Technologisch sind Zucker / Schokolade unterschiedlich. Synergien bereits vorhanden (Chocosuisse / Biscosuisse, Experten, Schoggi haben teils auch Mogultechnologien). Bringt den Lernenden einen Mehrwert. Zuckerwaren könnten jährlich Lernende nehmen, statt nur alle 2 Jahre. Die Detailauslegung der Vertiefung und ÜK muss sauber ausgearbeitet werden (was von Zucker, was von Schoggi).
      - Nous risquons de perdre un peu de savoir-faire au profite d'une formation plus "généraliste", mais il est vrai qu'il y a beaucoup de similitudes dans le traitement de ces deux spécialités
- - - - mehrere kritische Stimmen zur Erhöhung auf 8h und zum Fachgespräch, aber auch eine dezidierte positive Nennung
      - Art. 16 Basierend auf der Erfahrung sind 4 h für die Prüfung ausreichend. Oft wird eine Aufgabe ausgeführt, was einem Praktiker entspricht. Unklar ob mit 8h mehrere Aufgaben erwartet werden? Nehmen die PEX die Prüfung ab über 8 h oder ist es analog dem EFZ, dass die Fachvorgesetzten neu die Bewertung machen und die PEX das Fachgespräch führen? Kritisch sehe ich das Fachgespräch. Verständnisprobleme zwischen PEX und Kandidaten könnte die Gestaltung des Gespräches erschweren (und allenfalls zu Rekursen führen?). Werden die Anforderungen zu hoch gesteckt, bin ich mir sicher, dass die Ausbildung LMP bei uns im Betrieb nicht mehr angeboten wird.