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Fridays For Future images (2) - Coggle Diagram
Fridays For Future
Organisation
Die Schüler-Protestbewegung „Fridays for Future“ macht aufmerksam mit wöchentlichen Demonstrationen auf Missstände in der Politik in Deutschland, Europa und der Welt. Es geht um Klimaschutz und Nachhaltigkeit, um die Bewahrung der Natur und um das Erhalten unserer Ressourcen.
Führungsteam
Dieses Team besteht aus Ragna Diederichs, Jakob Blasel, Luisa Neubauer, Franziska Wessel, Carla Reemtsma.
Geschichte
Am 20. August 2018 fing die Schwedin Greta Thunberg an, dem Unterricht fernzubleiben. Während dieser Zeit war sie jeden Tag vor dem schwedischen Reichstagsgebäude mit einem Schild auf dem Stand „Schulstreik für den Klimaschutz“.
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Sie postete online, dass sie die Schule so lange nicht besuchen würde, wie die schwedische Regierung sich nicht an das Pariser Klimaabkommen hielte.
Schnell bildeten sich mehrere Gruppen auf internationaler Ebene, die sich Thunbergs Idee anschlossen.
Der erste Streik in Deutschland von Fridays for Future war beispielsweise am 7. Dezember 2018 in Bad Segeberg.
Den ersten globalen Streik veranstaltete FFF am 15. März 2019 mit der Teilnahme Greta Thunbergs in Hamburg. Schon im Sommer 2019 hatte Fridays for Future alle Kontinente erreicht.
Ziele
• auf den menschengemachten Klimawandel und die daraus resultierenden Umweltkatastrophen aufmerksam machen
• Erreichen, dass Maßnahmen für den Klimaschutz unternommen werden
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• Anhebung des Wahlalters auf 16 Jahre
Häufige Slogans
What do we want? – Climate Justice! – When do we want it? – Now! ("Was wollen wir? - Kimagerechtigkeit! — Wann wollen wir sie?- Jetzt!")
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Power to the people – cause the people got the power ("Macht den Menschen – Denn die Menschen haben die Macht")
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Klimacamps
Die FFF Unterstützerinnen haben seit 2020 sogenannte Klimacamps zu ihrer Taktik hinzugefügt. Hierbei handelt es sich um Zeltlager in Großstädten. Meistens entstehen diese Zeltlager in der Nähe von Kraftwerken oder Ähnlichem (fossiler Brennstoff, Öl, Gas und Kohle).
Dadurch, dass die Camps an diesen Orten sind, wird die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf die Kraftwerke gelenkt und die Umweltaktivistinnen können eine Reduzierung dieser Ressourcennutzung fordern.
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