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Reinkarnations-Metamorphose - Coggle Diagram
Reinkarnations-Metamorphose
(1) [
Allgemein
]
(2) [
Metamorphosenlehre
]
(2a) [
Wirbeltheorie
]
Reinkarnationsmetamorphose: Wirbelknochen verwandeln sich nicht in diesem Leben, sondern nur durch den Reinkarnationsprozess (aus Raum und Zeit heraustretend) in Kopfknochen. [
GA 220 23.01.1923
]
Goethe konnte Metamorphosenlehre nicht auf den Menschen übertragen. Kopf nicht umgebildeter Wirbelknochen (Embryologie!), sondern metamorphosierte Gliedmaßen. [
GA 220 26.01.1923
]
Metamorphosenlehre muss insbesondere auf die Umwandlung des Seelenlebens angewendet werden. [
GA 065 15.04.1916
]
Reinkarnationsmetamorphose: Eine den ganzen Menschen umfassende Metamorphosenlehre, die das Wirkliche in ihm und in seiner Beziehung zum Weltall erfasst. [
GA 065 15.04.1916
]
Kopf: Alle Knochen des Menschen sind Metamorphosen einer einzigen Grundform. [
GA 275 04.01.1915
]
Reinkarnationsmetamorphose ist "gerade Fortsetzung" der Goetheschen Pflanzenmetamorphose". [
GA 187 27.12.1918
]
Reinkarnationsmetamorphose ist eine höhere Form von Goethes Metamorphosenlehre. [
GA 183 26.08.1918
]
Metamorphosenlehre: Die Welt nicht als fertige, ruhende Gestaltung hinnehmen, sondern in der vorliegenden Gestalt den Hinweis auf eine zukünftige Gestalt zu sehen. In-die-Möglichkeit-Versetztsein. [
GA 187 29.12.1918
]
Kopf: Goethe kam nicht bis zur "Krönung der Metamorphosen-Idee", der Reinkarnationsmetamorphose der Gliedmaßen in den Kopf. [
GA 273 18.01.1919
]
Goethe konnte die Metamorphose-Idee nicht für den ganzen Menschen ausbilden, weil er nicht zur Imagination, Inspiration und Intuition kam. [
GA 216 30.09.1922
]
(3) [Erkenntnis]
Reinkarnationsmetamorphose: So etwas kann gewußt werden durch schauende Erkenntnis - Ätherwirkungen im Kopf verschieden von Ätherwirkungen im übrigen Organismus. [
GA 066 31.03.1917
]
Kopf und Glieder im Sinnlichen gleichwertig; imaginativ angeschaut werden sie zu Bildern des Geistigen (Vergangenheit und Zukunft). Vergeistigte Metamorphosenlehre. [
GA 073 15.10.1918
]
Reinkarnationsmetamorphose wird zur Anschauung durch die Übungen, die "gleich im Beginne" von Wie erlangt man beschrieben sind. Aus der Ansicht des Kopfes eines anderen Menschen "springt" die Vorstellung seiner früheren Inkarnation, aus den Bewegungen und Gesten der Arme und Beine, wie sein Kopf in der nächsten gestaltet sein wird. [
GA 187 29.12.1918
]
Kopf: Richtig angeschaut ein Beweis für die Reinkarnation. [
GA 201 25.04.1920
]
Kopf muss aus der geistigen Welt verstanden werden; Naturwissenschaft kann nur den übrigen Menschen verstehen. [
GA 201 01.05.1920
]
Kopf: Reinkarnationsmetamorphose, vom Plastiker an den Formen nachzuerleben. [
GA 271 12.09.1920
]
Reinkarnationsmetamorphose: Aus dem außerkopflichen Leiblichen, das heute vom Materialismus des Westens besonders beachtet wird, wird sich in der Zukunft ein imaginativer Zugang zum nachtodlichen Geistigen ergeben. [
GA 197 08.11.1920
]
Reinkarnationsmetamorphose bzw. Umstülpung von Gliedmaßen in Kopfknochen als Beispiel für "übermorphologisches", inspiratives Denken, das aus Raum und Zeit heraustritt. [
GA 079 26.11.1923
]
Reinkarnationsmetamorphose Gliedmaßen - Kopf, westliches und orientalisches Denken. Der Westen denkt aus den Stoffwechsel-Impulsen der Inividualität, die erst im nächsten Leben reifen. [
GA 199 21.08.1920
]
Kopf aus dem Karma der Vergangenheit physisch gestaltet. "Lesen" der Kopfform führt "in die Geheimnisse des Karma dieses Menschen". [
GA 239 15.06.1924
]
Kopf- übriger Leib als Reinkarnationsmetamorphose. [
GA 065 15.04.1916
]
Kopf und Leib: Reinkarnationsmetamorphose. Der Mensch trägt Vergangenheit und Zukunft in seiner äußeren Gestalt. Metamorphose liegt dem Dasein zugrunde. [
GA 170 31.07.1916
]
Kopf: Reinkarnationsmetamorphose Gliedmaßen - Kopf, Umwandlung der Kräfte, nicht der Materie. [
GA 170 07.08.1916
]
Kopf ist Ergebnis der Mondenkräfte und zugleich der vorhergehenden Inkarnation, Leib gibt Hinweis auf die nächste Inkarnation. [
GA 170 28.08.1916
]
Reinkarnationsmetamorphose: Lesen des Menschen im Weltzusammenhang. [
GA 170 02.09.1916
]
Reinkarnationsmetamorphose ist geisteswissenschaftliches Ergebnis "von weittragendster Bedeutung". [
GA 170 02.09.1916
]
Kopf ist Reinkarnationsmetamorphose des übrigen Leibes. [
GA 171 21.10.1916
]
Kopf: Reinkarnationsmetamorphose. Jetziger Leib aus Vererbungsverhältnissen. [
GA 174 21.01.1917
]
Reinkarnationsmetamorphose Gliedmaßen-Kopf. [
GA 181 29.01.1918
]
Kopf ist älter, Rumpf und Glieder später entwickelt. Das Haupt war einmal der ganze Mensch. [
GA 181 26.03.1918
]
Reinkarnationsmetamorphose Gliedmaßen - Kopf. [
GA 196 15.02.1920
]
Reinkarnationsmetamorphose: Kopf ist "recht alter Kerl", übriger Leib ein "Baby". Reinkarnation muss lebendig gefühlt werden. [
GA 196 15.02.1920
]
Reinkarnationsmetamorphose der menschlichen Gestalt - Vergangenheit und Zukunft. Formen des Hauptes sind umgewandelte Taten des vorigen Lebens. [
GA 227 30.08.1923
]
Reinkarnationsmetamorphose: Kopf ist Umwandlung der Gliedmaßen und des übrigen "außerkopflichen" Organismus aus dem vorangegangenen Erdenleben. [
GA 236 10.05.1924
]
(4) [
Kopf - Leib - Glieder
]
(5) [
Kopfform
]
Kopf ist in seiner individuellen Form ein Ergebnis des Verhaltens in der vorigen Inkarnation. [
GA 169 27.06.1916
]
Reinkarnationsmetamorphose des Kopfes: Phreonologische Analyse von Musiker-Schädeln (Haydn, Schubert, Beethoven) ergab "nichts, was auf musikalische Eigenschaften hindeutet". Nur durch Intuition lässt sich ein individueller Schädel verstehen. [
GA 169 27.06.1916
]
Kopf: gemäß dem Karma in der geistigen Welt zwischen Tod und neuer Geburt ausgearbeitet; Kopf als Abbild der Weltensphäre; erscheint im Embryo zuerst. [
GA 174 21.01.1917
]
Reinkarnationsmetamorphose: Die Negativform des Gesichts zeigt die Verrichtungen und Eigenschaften des Menschen in seiner vorhergehenden Inkarnation. [
GA 183 18.08.1918
]
Kopf: Verknöcherung ist "äußeres Zeichen" dafür, dass er nach dem Tod verloren geht. [
GA 201 23.04.1920
]
(6) [
Kräfte
]
Kopf und Leib: Dadurch, dass wir in der Maja leben, entwickeln wir ein inneres Seelenleben mit Schmerzen, das der Keim des zukünftigen Erdenlebens wird. [
GA 170 31.07.1916
]
Erkenntnismäßiges, das wir in uns entwickeln, stellt den realen Keim der zukünftigen Inkarnation dar. [
GA 170 31.07.1916
]
Kopf: Kräfte, die innerlich im Erkennen wirken, formen sich um zum Kopf des nächsten Erdenlebens. [
GA 170 07.08.1916
]
Reinkarnationsmetamorphose: Nicht die Stoffe, sondern die Kräfte metamorphosieren sich. [
GA 199 28.08.1920
]
(8) [
Dreigliederung
]
Kopf, Rumpf, Gliedmaßen in menschlicher Betrachtung: Reinkarnationsmetamorphose. [
GA 183 25.08.1918
]
Weiterentwicklung von Goethes Metamorphosenlehre - Dreigliederung und Reinkarnationsmetamorphose. [
GA 073 12.11.1917
]
Dreigliederung, Reinkarnationsmetamorphose, Atmung-Leben-platonisches Sonnenjahr, Bewusstsein der Prä- und Postexistenz, Aufbau einer neuen Geistanschauung von innen. [
GA 192 06.07.1919
]
Kopf: Dreigliederung, Kopf stammt aus geistiger Welt, bildet bewusst die Sinneswelt nach (hinter der die geistige liegt); Gliedmaßenmensch lebt unbewusst in Willens- und Stoffwechselwelt; Atmen vermittelt. [
GA 201 16.04.1920
]
Reinkarnationsmetamorphose und Dreigliederung. [
GA 205 02.07.1921
]
Kopf drückt voriges Erdenleben aus, rhythmisches System das Leben zw Tod und Geburt, Stoffwechsel-Gliedmaßen-System stammt von der Erde. [
GA 318 13.09.1924
]
(7) [
Gliedmaßentätigkeit
]
Kopf: Negativform zeigt Taten der vergangenen Inkarnation; Bewegungen der Gliedmaßen bilden Karte für künftiges Karma. [
GA 183 25.08.1918
]
Das Wesentliche der Gliedmaßen sind ihre geistigen Kräfte, nicht die physischen Stoffe. [
GA 183 26.08.1918
]
Gliedmaßentätigkeit verwandelt sich im nächsten Leben in Kopfkräfte, und "was an Kräften von Ihrem Haupte im nächsten Erdenleben ausströmt, das wird Ihr Karma, Ihr Schicksal für das nächste Erdenleben sein". [
GA 196 15.02.1920
]
Kopf: Kräftezusammenhang (nicht das Substantielle) des übrigen Menschen metamorphosiert sich im nächsten Leben in den Kopf. [
GA 201 23.04.1920
]
Reinkarnationsmetamorphose: Moralische Handlungen und Gesinnungen treten nachts aus dem Menschen wie ein Kindhaftes heraus und werden im nächsten Leben zur Form und zum Vorstellungsleben des Kopfes. [
GA 208 12.11.1921
]
Im Kopf ist das Geistig-Seelische viel mehr materialisiert als im übrigen Leib. [
GA 065 15.04.1916
]
Kopf ist durch Kräfte vollständig ausgestaltet, die auch schon im übrigen Organismus liegen, aber auf einer früheren Stufe festgehalten sind. [
GA 065 15.04.1916
]
Kopf ist Umwandlungsprodukt des übrigen Leibes. Haupt: Ausdruck dessen, was der Mensch „von innen heraus“ in der Welt ist. Im Haupt sind die Bildungskräfte des übrigen Leibes weiter in die Form hinein getrieben. [
GA 065 15.04.1916
]
Kopf ist Ergebnis der vorigen Inkarnation. Jetziger Leib trägt Kräfte in sich, die ihn später zum Kopf umwandeln können. Zwölf Gehirnnerven. Bildung des Leibes in vorgeburtlicher und embryonaler Zeit. [
GA 170 02.09.1916
]
Kopf und Glieder sind Metamorphosen desselben, nur ist der Kopf alt (er hat Löcher!) und weist auf die Vergangenheit, die Glieder jung (ausgefüllt) und weisen auf die Zukunft. [
GA 183 26.08.1918
]
Reinkarnationsmetamorphose: Bildung des Hauptes mit Ahrimans Hilfe (sonst Tierformen), Umwandlung der Gliedmaßen mit Luzifers Hilfe. [
GA 183 02.09.1918
]
Reinkarnationsmetamorphose: Kopf ist über das Maß seiner Entwicklung hinausgeschritten, übriger Leib ist auch Kopf, aber noch fertig ausgebildet. [
GA 183 18.08.1918
]
Der Kopf als abgeschlossene Bildung spiegelt alles in das wache Bewusstsein, was von außen in ihn hineinkommt. Im Stoffwechsel-Gliedmaßenorganismus ist man eingegliedert in den Weltorganismus. [
GA 342 14.06.1921
]
Kopf bedingt irdische Festigkeit des Körpers; auch, was in den Gliedmaßen fest ist, strahlt vom Kopf aus; im Kopf liegt der Ursprung der Knochenbildung. [
GA 210 19.02.1922
]
Kopf ist umgebildeter Leib des letzten Lebens. [
GA 216 30.09.1922
]
In den ersten Lebensjahren wird die übrige Organisation vom Kopf aus gebildet, im Kopf wiederum spiegelt sich die Kraft der Gliedmaßenbetätigung im vorigen Leben. [
GA 236 10.05.1924
]
Kopfkräfte wirken im 1. Jahrsiebt gestaltend auf den physischen Leib und erhalten auch später die Gestalt. [
GA 293 03.09.1919
]
(9) [
Seelenfähigkeiten
]
Leibfreies Bewusstsein durch a) aktiviertes Denken, dass aber nicht gehalten werden kann, sondern immer sofort wieder in den Leib untertauchen will, und b) Erweckung des inneren Zuschauers im Wollen. [
GA 065 03.12.1915
]
Wille drückt sich leiblich im Stoffwechsel aus, Seele verbindet sich durch den Willen mit dem Geiste. Reinkarnationsmetamorphose. Stoffwechsel (Wille) nur Andeutung dessen, was vollkommenes Bild im Haupt ist. [
GA 066 15.03.1917
]
Wahrnehmen entspricht umgewandelter Konzeption (Empfängnis), Denken entspricht rückgebildeter Produktion (Fortpflanzung), da Kopforganismus Teile des Gliedmaßenorganismus in sich verkümmert hat. [
GA 067 15.04.1918
]
Denken, Fühlen, Wollen: Intelligenz entwickelt sich aus dem Willen des vorhergehenden Lebens, nicht aus diesem. Vorstellen als Folge des Vorgeburtlichen, Wille ist Keim für Nachtodliches. Nur so kann die Entwicklung des Kindes richtig verstanden werden. [
GA 297 24.08.1919
]
Kopf: Wenn vom menschlichen Hauptes-Wesen die Rede ist, so ist alles gemeint, was Sinneswahrnehmung und Intelligenz ist und bedeutet. [
GA 194 23.11.1919
]
Kopf als abgestorbenes Bild, angepasst an das tote Denken, Vergangenheit; übriger Leib angepasst an den Willen, Zukunft. Reinkarnationsmetamorphose. [
GA 198 28.03.1920
]
Haupt ist auf das Vorstellen hin organisiert, lebt nur in Bildern und würde so den Zusammenhang mit der Welt verlieren, wenn es nicht von den Kräften des Leibes durchdrungen würde. [
GA 201 01.05.1920
]
Vorstellungskräfte des Kopfes (aus letzter Inkarnation) werden von Willenskräften des Körpers durchdrungen. [
GA 201 01.05.1920
]
Wissen (innere Anschauung), dass mathematische Wahrheiten wahr sind ist deshalb vorhanden, weil das Vorstellungsleben aus dem Vorgeburtlichen stammt. [
GA 202 27.11.1920
]
Gedanke als Metamorphose des Willens, Wille als Keim des Gedankens. [
GA 202 05.12.1920
]
Mensch ist bewirkt aus dem Weltenall dadurch, dass sich Gedanke aus der Vorzeit mit dem Willen in die Zukunft zusammenorganisiert. [
GA 202 05.12.1920
]
Gedanken (Kopf) in einem Leben sind Metamorphose des Willens (Gliedmaßen) des vorhergehenden. [
GA 202 05.12.1920
]
Der Kopf ist kristallisierter Gedanke, im übrigen Menschen lebt organisierter Wille. [
GA 205 03.07.1921
]
Urteilen und Schließen sind Willenstätigkeiten des Gliedmaßensystems; Kopf und Vorstellen ist alt geworden und stammt aus früherer Inkarnation. [
GA 205 03.07.1921
]
Vorstellen ist Kopfangelegenheit, zum Urteilen und Schließen braucht man Beine und Arme. [
GA 205 03.07.1921
]
Kopf kommt nur zu Bildern, erst durch den übrigen Leib kommen Urteil und Schluss zustande. [
GA 205 08.07.1921
]
Begriffsvermögen (Intelligenz/Kopf) geht als Metamorphose aus Stoffwechsel-Gliedmaßenorganismus des vergangenen Lebens hervor, Erinnerungsvermögen aus dem Stoffwechsel-Gliedmaßenorganismus in diesem Leben. [
GA 206 24.07.1921
]
Kopf ist bloß ein Spiegelungsorgan für die Außenwelt; sittliche und seelische Impulse stammen aus dem Stoffwechsel-Gliedmaßensystem. [
GA 239 15.06.1924
]
(12) [
Umstülpung
]
Metamorphose Gliedmaßen- in Kopfknochen durch Umstülpung (erste Darstellung?). [
GA 275 04.01.1915
]
Metamorphose Gliedmaßen zum Kopf nur durch Umstülpung möglich. Kopf als Kugel, Gliedmaßen als Radien. Kopf hat Mittelpunkt im Innern, Glieder haben ihren überall im Umkreis. [
GA 293 01.09.1919
]
Wirbeltheorie des Schädels ist großartige Intuition Goethes, aber in Wahrheit ist Kopf umgestülpt aus Gliedern des vorigen Erdenlebens. [
GA 201 23.04.1920
]
Reinkarnationsmetamorphose: Mathematische Behandlung der Umstülpung Gliedmaßen-Kopf wäre durch nicht-euklidische Geometrie möglich. Kopf nach innen, Gliedmaßen nach außen orientiert, Wirbelknochen vermitteln. [
GA 323 01.01.1921
]
Reinkarnationsmetamorphose: Wirbeltheorie des Schädels unvollständig, Polarität zwischen Schädel (Sphäre, Kosmos, von außen nach innen) und Röhrenknochen (Radius, Erde, von innen nach außen). Inneres der Röhrenknochen entspricht Außenwelt des Schädels. [
GA 323 10.01.1921
]
Kopf und Gliedmaßen sind nicht bloß Pole, sondern Metamorphosen. [
GA 323 15.01.1921
]
(11) [
Bewusstseinszustände
]
Bewußtsein der vorigen Inkarnation lebt im Kopf. In Organen des Ausatmens lebt ein Bewusstsein für das Leben vor der Geburt, in den Funktionen des Einatmens ein Bewusstsein bis zur nächsten Inkarnation. In den Gliedmaßen lebt ein unbewusst bleibendes Bewusstsein der nächsten Inkarnation. [
GA 183 25.08.1918
]
In dem unbewussten Gliedmaßenmenschen lebt ein Tableau der nächsten Erdeninkarnation. [
GA 183 25.08.1918
]
Im Haupt träumt man unter der Schwelle des wachen Bewusstseins der Außenwelt fortwährend von Bildern der vergangenen Inkarnation. [
GA 183 25.08.1918
]
Im oberen Teil des Brustkorbs träumt man von der Zeit zwischen dem letzten Tod und der neuen Geburt, in den unteren Partien von der Zeit zwischen dem kommenden Tod und dem nächsten Erdenleben. [
GA 183 25.08.1918
]
(10) [
Vorgeburtlichkeit & Nachtodlichkeit
]
Leib: seelisch-geistige Kräfte nicht verkörpert, gehen (seelisch gesehen) ins Nachtodliche, (geistig gesehen) ins nächste Erdenleben. [
GA 065 15.04.1916
]
Kopf ist seelisch ein Ergebnis des Vorgeburtlichen Kosmischen, geistig ein Ergebnis des vorigen Erdenlebens. [
GA 065 15.04.1916
]
Bei der Konzeption trennt sich das Vorgeburtliche, das eine "willensdurchtränkte Imagination" war, in den imaginativen Anteil, der zum Kopf wird, und den Willensanteil, der sich der Gliedmaßen und des Stoffwechsels bemächtigt. [
GA 205 03.07.1921
]
Menschliche Gestalt wird durch die Pforte des Todes getragen und "schmilzt" dann von oben nach unten ab. [
GA 230 11.11.1923
]
Reinkarnationsmetamorphose: Nachtodliche Umwandlung der Gliedmaßen in den Kopf ("Das Wunderbarste, was man sich überhaupt vorstellen kann.") [
GA 230 11.11.1923
]
(15) [
Kosmos & Erde
]
Kopf stammt vom alten Mond (ist das Ehrwürdigste am Menschen), die Glieder von der Erde. [
GA 169 27.06.1916
]
Kopf und Glieder: Kopf von der geistigen Welt, Gliedmaßen und Stoffwechsel von der Erde, Atmung und Herz dazwischen. [
GA 190 21.03.1919
]
Reinkarnationsmetamorphose Gliedmaßen-Kopf. Gliedmaßenmensch eingegliedert in Erdenkräfte [
GA 201 10.04.1920
]
Kopf kann nur deshalb abstrakt denken, weil er sich den Einflüssen der Erdenkräfte vollständig entzieht. [
GA 201 10.04.1920
]
Kopf in der Embryologie: Mensch wächst vom Kopf aus der Erde entgegen. [
GA 201 10.04.1920
]
Kopf: Abstraktionen kommen erst dadurch zustande, dass sich der Kopf von den Kräften der Erde (Leib in voriger Inkarnation) unabhängig macht. [
GA 201 10.04.1920
]
Haupt kann nicht auf der Erde gebildet werden, sondern nur durch den Umweg über den Kosmos aus der vorigen Inkarnation. [
GA 202 26.11.1920
]
Gliedmaßenmensch kann nicht fertig werden auf der Erde, er kann es nicht bis zum Kopf bringen. [
GA 202 26.11.1920
]
Menschliche Form kann nur aus dem Zusammenwirken von Kosmos und Erde verstanden werden. [
GA 202 26.11.1920
]
(17) [
Mensch & Tie
r]
Geisteswissenschaftliche Abstammungslehre - Kopf war zuerst da ("Uranlage des Menschen"), später wurde (zusammen mit der Entstehung der Tiere) der übrigen Leib hinzugebildet. [
GA 073 12.11.1917
]
Kopf stammt von Tieren ab UND ist Umbildung des übrigen Leibes in der nächsten Inkarnation - kein Widerspruch. [
GA 171 21.10.1916
]
Kopf: Vogel ist Bild dafür, Kuh für Stoffwechsel-Gliedmaßen, und Löwe für Rumpf. [
GA 205 16.07.1921
]
Kopf: Mensch reißt seinen Kopf aus dem Zusammenhang mit dem Kosmos heraus, wodurch der Kopf in Erstarrung gerät. Im Kopf wird die Vergangenheit vernichtet. [
GA 208 30.10.1921
]
(16) [
Wesensglieder
]
Blut wird beeinflusst durch das Ich, Knochensystem entzieht sich. Ausnahme bildet der Schädelknochen, er ist Abbild der früheren Inkarnation, der Geschichte des Ich. [
GA 128 26.03.1911
]
Kopf: Metamorphosierter Astralleib formt Kopf und Haut-Sinnes-System von außen, Ich formt Knochen- und Muskelsystem von innen. Kopf und Vorstellen weisen auf die Vergangenheit. [
GA 202 14.12.1920
]
Reinkarnation: Nachtodliche Vergrößerung des Ich in die "Oberwelt" - bildet das Astrale und Ätherische des nächsten Lebens auf dem Umweg durch die Mutter. Vorgeburtliche Zusammenziehung des Ich durch die "Unterwelt", bildet physischen Leib und Ich durch den Vater. [
GA 205 02.07.1921
]
Kopf: Reinkarnationsmetamorphose. Ätherisches und Astralisches des Kopfes bleibt kosmisch. [
GA 221 17.02.1923
]
(14) [
Vergangenheit & Zukunft
]
Das Innere des Menschen und seine Organisation ist Ergebnis der Weltvergangenheit, die Umwelt trägt verborgen die Zukunft des Menschen in sich. [
GA 227 30.08.1923
]
(13) [
Konkret
]
Reinkarnationsmetamorphose: Arme und Hände verwandeln sich in Sprachorgane, Knie in Tastsinn. Zwölf Gehirnnerven in ihrem Zusammenhang mit zwölf Sinnen. [
GA 170 28.08.1916
]
Reinkarnationsmetamorphose: Was heute Kopf ist, müsste im nächsten Leben zu einem von 12 Sinnesorganen werden, was heute Kehlkopf ist zu einem anderen, usw. [
GA 170 28.08.1916
]
Reinkarnationsmetamorphose: Im 16. und 17. Jhdt. wurden Menschen mit Köpfen (Erkenntniskräften) aus der 4. Kulturperiode wiedergeboren, heute Menschen aus der 5. [
GA 196 15.02.1920
]
Kopf: Reinkarnationsmetamorphose - Stoffwechselorgane wirken nach innen, Sinnesorgane wirken nach außen. [
GA 201 23.04.1920
]
Kopf: Erklärung, dass sich die inneren Organe (Bsp. Leber) nach den Erlebnissen des Menschen ausprägen und in Reinkarnationsmetamorphose dann den Kopf der nächsten Inkarnation. [
GA 201 23.04.1920
]
Kopf: Auge ist Reinkarnationsmetamorphose eines nach innen gerichteten Organs in der Leibeshöhle, das mit der Erinnerung zu tun hat. [
GA 201 23.04.1920
]
Kopf: Reinkarnationsmetamorphose - Herz wird zur Zirbeldrüse, Blutsystem zum Nervensystem, Aderhaut zur Netzhaut. [
GA 201 24.04.1920
]
Kopf: Reinkarnationsmetamorphose des Zusammenhangs zwischen Leber und Milz in die Gehörorganisation durch Umstülpung nach außen. [
GA 201 25.04.1920
]
Kopf: Reinkarnationsmetamorphose der Beine in die Augen und der Arme in die Ohren. [
GA 197 24.06.1920
]
Kopf: Kräfte der Leber werden im nächsten Leben zu inneren "Dispositionen des Gehirns". [
GA 205 02.07.1921
]
Kopf: Zusammenfassung Wirkungen der Kräfte von Lunge, Leber, Niere und Herz im nächsten Leben. [
GA 205 02.07.1921
]
Kopf: Kräfte der Niere werden im nächsten Leben zur durch den Kopf bedingten Temperamentsanlage (emotionell). [
GA 205 02.07.1921
]
Kopf: Innere Kräfte des Herzens aus den Handlungen bilden Karma des nächsten Lebens. [
GA 205 02.07.1921
]
Kopf: Wenn Kräfte, die aus der Lunge den Kopf der nächsten Inkarnation bilden schon in diesem Leben frei werden, dann entstehen Zwangsgedanken, die formende Kraft haben. [
GA 205 02.07.1921
]
Kopf: äußere Form des Kopfes durch Kräfte gebildet, die im vorigen Leben im Innern der Lunge aufgespeichert wurden und von Gedanken herrührten, die die Außenwelt abbilden. [
GA 205 02.07.1921
]
Kopf: Im Stoffwechsel wirken moralische Kräfte, die durch das Herz als Karma in die nächste Inkarnation getragen werden. [
GA 205 02.07.1921
]
Reinkarnationsmetamorphose: Unterkiefer sind umgestülpte und nach rückwärts gerichtete Beine, Arme und Nieren sind Repräsentanten für ätherische Augen. [
GA 208 28.10.1921
]
Reinkarnationsmetamorphose: Unterkieferhälften sind umgewandelte Beinknochen. [
GA 216 30.09.1922
]
Das Ohr als metamorphosierter Mensch: Steigbügel als Oberschenkel mit Hüfte, Amboss als Kniescheibe, Hammer als Unterschenkel mit Fuß. Schnecke als Eingeweide. [
GA 218 09.12.1922
]
Reinkarnationsmetamorphose des Kopfes könnte heute aus anatomisch-physiologischem Wissen begründet werden. [
GA 220 26.01.1923
]
Reinkarnationsmetamorphose: Beine werden zum Unterkiefer, Arme sind in den Oberkiefer "hineingeheimnisst". [
GA 225 06.05.1923
]
Reinkarnationsmetamorphose: Beine und Füße werden zum Kiefer, Arme zum Jochbogen - das alles in der Region der 1. Hierarchie. [
GA 230 11.11.1923
]
Reinkarnationsmetamorphose: Beine werden zum Unterkiefer, Arme und Hände zum Oberkiefer umgestaltet. Das arbeiten die Menschen aneinander und bilden so ihre Schicksalsgemeinschaften. Moralisch-geistige Qualitäten des unteren Menschen werden umgewandelt in den oberen Menschen der nächsten Inkarnation. [
GA 231 14.11.1923
]
Reinkarnationsmetamorphose: Im Bereich der Sonne wird der untere in den oberen Menschen umgearbeitet, Beine in die Geistgestalt des Unterkiefers, Arme in die Gestalt des Oberkiefers mit Jochbein. Große, majestätische Arbeit. [
GA 231 17.11.1923
]