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:explode:Quantitative Bewusstseinsstörung + Qualitative …
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Quantitative Bewusstseinsstörung
+
Qualitative
Bewusstseinsstörung
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Eine qualitative Bewusstseinsstörung bezieht sich auf Veränderungen in der Art und Weise, wie eine Person ihr Bewusstsein wahrnimmt oder erlebt.
Sie bezieht sich auf die Qualität oder die Art der Veränderungen im Bewusstseinszustand.
Im Gegensatz zur quantitativen Bewusstseinsstörung, bei der es um die Menge oder das Ausmaß des Bewusstseins geht (wie bei Bewusstlosigkeit oder Benommenheit).
Quantitative Bewusstseinsstörung
1.Benommenheit
(Verlangsamung von Denken + Handeln, Apathie)
Reflexe unf Muskeltonus sind ungestört
Patient ist durch ansprechen oder anfassen leicht weckbar
2. Somnolenz
(starke Schläfrigkeit, durch laute Ansprache weckbar)
gute und gezielte Abwehrreflexe
Reflexe ungestört, Muskeltonus leicht reduziert
4.Koma
(nicht erweckbar, keine Reaktion)
3.Sopor
(schlafähnlicher Zustand, nur durch starke Reize weckbar)
Reflexe erhalten, Muskeltonus reduziert
grobe ungerichtete Abwehrreflexe
Qualitative Bewusstseinsstörung
2. Bewusstseinseinengung
verminderte Ansprechbarkeit, Reaktion auf Außenreize
erleben insgesamt traumhaft
Einengung des Bewusstseinsumfangs (Fokusierung auf bestimmtes Erleben
1. Bewusstseinseintrübung
Verwirrung des Denken und Handeln`s
Bsp.: Delir, unter Einfluss von Drogen und Medikamenten o. bei organschen Erkrankungen
mangelnde Klarheit über das Erleben i.d. Gegenwart
3. Bewusstseinsverschiebung/
Bewusstseinserweiterung
Steigerung der Wachheit
Intensität
fast völlig subjektiv erweitertes Erleben durch:
intensivierte Wahrnehmung des Erfahrungsraumes