Please enable JavaScript.
Coggle requires JavaScript to display documents.
Beweglichkeit, WhatsApp Image 2023-04-22 at 15.01.55 - Coggle Diagram
Beweglichkeit
-
verschiedene Arten
aktiv/passiv
Kontraktion von der Agonisten & Antagonisten, selber
-
-
allgemeine/ spezielle
wichtigste Gelenksysteme Schulter, hüfte ausreichend entwickelt
-
-
verschiedene Methoden
-
passiv dynamisch
Was?
- federnde bewegung
- iniziiert durch äußere Kräfte (z.B. Partnerhilfe)
-
passiv statisch
Was?
- Dehnungsstellung wird gehalten
- Einfluss von äußeren Kräften
- allgemein als "Stretching" bezeichnet
(ca. 10-60 s lang halten)
- Muskeldehnngsreflex soll vermiden werden
-
-
Muskeldehnungsreflex
- Muskel wird gedehnt-> parallel geschaltete Muskelspindel werden gedehnt
- Nervenimpules ausgelöst
- treten über sensible afferente (zum ZNS) Bahnen über das Hinterhorn ins Rückenmark
- werden monosynaptisch den Vorderhornzellen zugeführt
- Nervenimpulse werden über motorische, efferente (weg vom ZNS) Bahnen zur motorischen Endplatte geleitet
- Muskelfaser werden innerviert
Muskelspindel:
- innerhalb der Muskelfaser
- verlaufen parallel
- Aufgabe: Muskeltonus auf bedarfgerechten Niveau halten
- Muskulatur an die jeweiligen Leistungsanforderungen anpassen
- schützen den Muskel vor zu starker Dehnung
Empfindlichkeit der Muskelspinde abhängig vonl:
- muskuläre Ermüdung
- morgens
- herabgesetzt durch Aufwärmen
-
Definition
Fähigkeit, Bewegungen mit großer Schwingungsweite selbst oder unter den unterstützdenden Einfluss von äußeren Kräften in einem oder mehreren Gelenken ausführen zu können
Allgemein zu beachten:
- nicht emphelenswert unmittelbar vor Schnelligkeits-, Schnellkraft-, Maximalkraft- oder Kraftausdauerbelastung
-> senken Muskeltonus
-> eher "Tonisierungsprogramm" (Kniehebelauf, Skippings etc.)
- "cool down" -> intermittierendes, dynamische dehnung, bei halteübungen durchblutung udn Aussch´wemmung/Abtransport von Stoffwechselprodukten behindert wird
- langfristige Beweglichkeit: passive und statische Dehnungsmethoden, auch dynamisch
Bedeutung
- Optimierung der qualitativen & quantitativen Bewegungsausführung
-> Kunstturnen Bewegungen präzise ausgeführt
- Optimierung der koordinativen & technischen Leistungsfähigkeiten sowie des motorischen Lernprozesses
- Optimierung der konditinellen motorischen Hauptbeanspruchungsformen
-> bei hoher Beweglichkeit müssen Agonisten geringeren Widerstand der Antagonisten überwinden
-> weniger Energieverlust, ökonomischere Arbeit
-> Vorteil im Ausdauersport
- Verletzungsprophylaxe
-> erhöhte Anzahl der elastischen Fasern
-> verbesserte Dehnbarkeit
- Haltungsprophylaxe, Vermeidung muskulärer Dysbalancen
-> Muskelverkürzungen könen vermieden werden
-> Dehnung und Kräftigung von verkürzten Muskeln gleichzeit mit ihren Antagonisten, da sonst muskuläre Dysbalancen
- Optimierung der Wiederherstellung
-> nach Belastung erhöhter Muskeltonus/Muskelspannung (für erholungsvorgänge ungünstig)
-> "Cool down"-> Tonus wird gesenkt
-> intermmittierendes Dehnen, damit Blutbahnen
- Psychoregulation
-
-
-
- weiße/graue Substanz
- Vorder-/hinterhorn
- aufsteigende bahn
- sensibles/ motorisches Neuron
- motorische endplattee
- Muskelspindel
- Arbeitsmuskulatur