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Zahnwechsel - Coggle Diagram
Zahnwechsel
Im 1. Jahrsiebt strömen die Leibeskräfte in den Kopf und der Kopf passt sich dabei der Leibesorganisation an. [GA 170 31.07.1916]
Formbildung bis zum Zahnwechsel geht vom Kopf aus, Lebensentwicklung um 2. JS geht vom Brustorganismus aus. [GA 293 02.09.1919]
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Kopf wirkt im 1. Jahrsiebt gestaltend am physischen Leib und nimmt so teil an der individuellen menschlichen Entwicklung. [GA 293 03.09.1919]
1.Jahrsiebt: Vorstellungskräfte (aus dem Vorgeburtlichen) formen vom Haupt aus den Leib bis zum Zahnwechsel. [GA 201 01.05.1920]
Der Zahnwechsel ist Ausdruck eines Kräftekampfes von plastizierenden, aufsteigenden, kopfbildenden Körperkräften und absteigenden Kopf-/ Verstandes-/ Intellektkräften. [GA 302a 16.09.1920]
1.Jahrsiebt: Strömen der Entwicklungskräfte vom Kopf aus in den physischen Leib und den Ätherleib; die Bildekräfte des 1. JS sind Seelentätigkeit, die sich später in Verstand und Gedächtnis metamorphosiert. [GA 302a 16.09.1920]
Bis zum Zahnwechsel geht die physische Entwicklung vom Nerven-Sinnessystem aus, die äußeren Eindrücke wirken durch den ganzen Organismus hindurch. [GA 305 19.08.1922]
Zahnwechsel als Begegnung des aufgestiegenen Stoffwechsel-Systems mit dem Nerven-Sinnes-System, wobei das letztere überwiegt. [GA 314 27.10.1922]
Bis zum Zahnwechsel strahlen die Kinderkrankheiten vom Nerven-Sinnessystem heraus in den übrigen Organismus. [GA 306 17.04.1923]
Im 1. Jahrsiebt geht die gesamte Leibesorganisation vom Kopf aus, es zeigt sich ein Strömen der Bildekräfte von oben nach unten. [GA 307 09.08.1923]
In den ersten Lebensjahren wird die übrige Organisation aus dem Kopf heraus gebildet, im Kopf wiederum spiegelt sich die Kraft der Gliedmaßenbetätigung im vorigen Leben. [GA 236 10.05.1924]
Physiologische Entwicklung des Gehirns im 1. Jahrsiebt und der seelisch-plastische Charakter von Erinnerung bis zum Zahnwechsel. [GA 239 12.06.1924]
1.Jahrsiebt, Zahnwechsel: 1. Zähne von den Vorfahren ererbt, 2. Zähne aus ererbtem Organismus gebildet. [GA 124 07.11.1910]
Bis zum Zahnwechsel kann das Kind noch nicht in männlich oder weiblich unterschieden werden. GA [170 31.07.1916]
1.Jahrsiebt: Die wirkenden Kräfte zur Aneignung der aufrechten Haltung, der Sprachfähigkeit und der Denk- und Erinnerungsfähigkeit stammen aus dem Erdenbereich. [GA 035 16.10.1916]
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Sehen lernen, wie das Seelische im Körper in der Gestaltung der Zähne arbeitet. [GA 301 20.04.1920]
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Die Bildekräfte, die im ersten Jahrsiebt bis zum Zahnwechsel wirken, können später zur intuitiven Erkenntnis angewendet werden. [GA 191 04.10.1919]
Die Jahre bis zum Zahnwechsel als wichtigste Jahre für die Gestaltung der Urteilskraft. [GA 301 20.04.1920]
Gehenlernen konstituiert den Willen, Sprechen das Gefühl und der Zahnwechsel die Vorstellungskraft. [GA 304 23.11.1921]
Zahnwechsel äußeres Symbol für tiefgreifenden Umschwung im Körperlichen, Seelischen und Geistigen des Kindes. [GA 297a 04.11.1922]
Im 1. Jahrsiebt wirken Leib, Seele und Geist in ihren Kräften vereint im Organismus, wodurch der Zahnwechsel möglich wird. Danach wird der Körper schwächer und die Seele stärker - ein abgesondertes Seelen- und Geistesleben kann gebildet werden. [GA 307 07.08.1923]
Zahnwechsel als Beispiel für die Neubildung des menschlichen Körpers in Jahrsiebten. [GA 232 25.11.1923]
Im Zahnwechsel werden sowohl die ersten Zähne abgestoßen, als auch der ganze erste Leib. [GA 309 13.04.1924]
Nach dem ersten Jahrsiebt wird die gesamte Materie des Leibes ausgewechselt. [GA 318 11.09.1924]
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1.Jahrsiebt; Umgebung wird vom Kind nachgeahmt; im Nachahmen gießen sich seine physischen Organe in die Formen. [GA 034 01.05.1907]
Auswirkungen der Umwelt auf die Bildung des physischen Körpers im 1. Jahrsiebt. [GA 100 20.06.1907]
1.Jahrsiebt; Kind ahmt instinktiv alles in der Umgebung nach bis in jede Handbewegung, Geste, Form, Handlung usw. Dadurch Bildung des Leibes. [GA 334 04.05.1920]
Im Kind findet bis zum Zahnwechsel ein innerer Kampf zwischen Vererbungskräften und Anpassung an die Welt statt. [GA 305 19.08.1922]
Bis zum Zahnwechsel ist das Kind an seine Umgebung hingegeben und bildet diese im Gehirn in feinster Weise nach. Nach dem Zahnwechsel kann diese moralische Grundrichtung durch Bilder umgewandelt werden. [GA 036 08.04.1923]
Im 1. Jahrsiebt nimmt das Kind seine Umgebung sinnlich-träumend, nachahmend auf und bildet eine innere Gewohnheit; im 2. Jahrsiebt werden aus den Sinneseindrücken innere Bilder, die Gewohnheit wird seelisch, d.h. Bilder und Gewohnheit werden zum Gedächtnis. [GA 306 17.04.1923]
Das Kind lebt bis zum Zahnwechsel in leiblicher Religion; die Liebe im weiteren Lebensverlauf ist eine Abschwächung der erlebten religiösen Hingabe. [GA 306 17.04.1923]
Das Kind ist bis zum Zahnwechsel ein Willenswesen, denn es nimmt nicht nur wahr, sondern setzt stets das Wahrgenommene um. Das ist die Nachahmung. [GA 304a 19.11.1923]
Das Kind lebt bis zum Zahnwechsel noch mehr außerhalb des Leibes. [GA 308 09.04.1924]
1.Jahrsiebt: Seelenwesenheit arbeitet unbewusst plastisch an der Gestaltung des Stoffes im kindlichen Organismus. Durch bewusste Bewegungen und Gesten kann der Erzieher beeinflussen, was das Kind nachahmend in sein Inneres aufnimmt. [GA 308 10.04.1924]
1.JS: Anpassung phys. Leib an Außenwelt. Nachahmung. Bedeutsames Gesetz der Entwicklung: Geste - Sprache - Gedanke. [GA 310 19.07.1924]
Ätherleib ist von Anfang an vorhanden, aber in schützender Hülle. Daher schon vor Zahnwechsel Gedächtnis, aber durch sich selbst frei entfaltet und nicht von außen beeinflusst. [GA 034 01.05.1907]
1.Jahrsiebt: leibliche Kopfbildung und Sprechenlernen; 2. Jahrsiebt: seelische Kopfbildung (Kehlkopf) und Grammatikerwerb. [GA 293 05.09.1919]
Die plastischen Kräfte, die den Körper bis zum 7. Lebensjahr formen, werden nach dem Zahnwechsel Wachstumskräfte. [GA 297 24.09.1919]
Zahnwechsel: Nicht mehr nur Nachahmung als Entwicklungsweg, sondern halb-bewusster Wunsch nach Übernahme moralischer Werte von einer Autorität. [GA 024 01.02.1920]
Vor dem Zahnwechsel hat das Kind noch nicht so scharfe Begriffe und kann daher im Schlaf besser die geistige Realität erleben als später. [GA 206 07.08.1921]
Mit dem Zahnen lernt das Kind denken, später sind die Zähne Helfer für die Sprache. Im 1. Jahrsiebt ist die Denkkraft als Wachstumskraft im Physischen Leib tätig, nach dem Zahnwechsel hat sie sich emanzipiert und das Denken bringt sich im Sprechen zum Ausdruck. [GA 307 08.08.1923]
1.Jahrsiebt: Bildekräfte sind plastisch wirksam - der ganze Organismus wird vom Kopf aus geformt. 2. Jahrsiebt: Bildekräfte sind musikalisch wirksam - der Organismus wird maßgebend vom rhythmischen System bestimmt. [GA 304a 10.08.1923]
Das Kind wird erst mit dem Zahnwechsel empfänglich für das Innere in der Natur. [GA 232 25.11.1923]
Zahnwechsel = Freiwerden des Gedächtnisses; Pubertät = Freiwerden der Phantasie (Ideale). [GA 303 04.01.1922]
Bis zum Zahnwechsel trägt das Kind in seinem Ätherleib eine Art Abbild des Kosmos, nach dem Zahnwechsel werden diese Gebilde strahlenförmig und nach der Geschlechtsreife bildet sich daraus das Ätherherz. [GA 212 26.05.1922]
2.Jahrsiebt: Freiwerden des Ätherleibes und damit Einwirkung des Außerirdischen auf das Gehirn, das selbst "am meisten irdisches Erzeugnis" ist. [GA 035 01.11.1916]
Im Zahnwechsel drängt, was als physische Kräfte während des ersten Jahrsiebts im ganzen Organismus wirkt, an die Oberfläche wie eine Verdoppelung des Wesens. [GA 065 13.04.1916]
Zahnwechsel: der Ätherleib wird vom physischen Leib "entbunden"/ Freiwerden der "entbundenen" Fähigkeiten des Ätherleibes. [GA 301 04.05.1920]
Dadurch, dass der Mensch sich einen weiteren Zahnwechsel erspart, wird Ätherleib als Seelisches frei. [GA 318 11.09.1924]
Zahnwechsel und Metamorphose der leibbildenden Kräfte zu Vorstellungskräften. [GA 301 20.04.1920]
Die gestaltende Wachstumskraft im 1. Jahrsiebt wandelt sich nach dem Zahnwechsel in Erinnerungs- und Vorstellungsvermögen um. [GA 198 10.07.1920]
Was bis zum 7. Jahr in und durch den Organismus des Kindes arbeitet wird zu Intelligenz. [GA 199 18.09.1920]
Vor dem Zahnwechsel lebt im Gleichgewichts- und Bewegungssinn Mathematik, die nach dem 1. Jahrsiebt als abstrakte Mathematik aufsteigt. [GA 322 29.09.1920]
Bildekräfte des Organismus vor dem Zahnwechsel als Summe von Gleichgewichtskräften, mit denen nach dem Zahnwechsel, im freien Zustand die Außenwelt erfasst werden kann. [GA 073a 04.10.1920]
Freiwerden der Ätherkräfte mit dem Zahnwechsel: Wachstums-, Bewegungs- und Gleichgewichtskräfte des Kindes werden zu seelischer Anschauungs-, Erinnerungs-, gedankenbildender Kraft. [GA 314 08.10.1920]
Zahnwechsel bedeutet für die seelischen Kräfte, die zunächst am Leib tätig waren, eine Befreiung, die Begriffsbildung. Damit werden bewusste, scharfe Erinnerungsvorstellungen ermöglicht. [GA 073a 14.01.1921]
Gedächtnis vor dem Zahnwechsel ist eine innere Geschicklichkeit, Gewohnheit. Umwandlung von traumhafter Erinnerung ab Zahnwechsel in ausgesprochenes Gedächtnis. [GA 304a 19.11.1923]
Imaginative Erkenntnis des Zusammenhangs zwischen Zahnwechsel und Denken durch inneres Mitgestalten der Zähne. [GA 307 08.08.1923]
Hinweis auf metamorphosierende Ätherkräfte: Verbindung zwischen Seele und Leib im 1. JS, also das Wirken der Kräfte direkt im leiblichen Organismus, kann verglichen werden mit Gedächtnisentwicklung im 2. JS., also das Wirken der Kräfte zum Denken im umgewandelten Seelenleben. [GA 304a 10.08.1923]
Eine wirkliche Anschauung des Zusammenhangs zwischen Leib und Seele zeigt: ein seelisch-geistiges Kräftesystem hat am menschlichen Organismus gewirkt und ist nun frei für sich selbst, es tritt wieder auf als Fähigkeit, Begriffe genau zu bilden. [GA 206 07.08.1921]
Die Konfiguration der zweiten Zähne als plastisches Bild des Gedächtnisses. [GA 309 15.04.1924]
Meditative Erkraftung des Denkens macht das Denken so stark, wie es im 1. JS bis zum Zahnwechsel am Leib gearbeitet hat. Man erkennt, wie sich der Mensch ins physische Dasein inkarniert. [GA 334 05.05.1920]
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Gedächtnis macht eine Metamorphose durch, indem das Kind den Zahnwechsel passiert (von physisch-leiblich zu geistig-seelisch). [GA 084 30.04.1923]
Die Zähne als wichtigstes Denkorgan: "Das Kind entwickelt die Zähne wegen des Denkens." [GA 307 08.08.1923]
Im ersten Jahrsiebt ist die Erinnerung eine Kraft, die das Erinnerte aus dem Organismus herausholt, erst ab dem Zahnwechsel besitzt das Kind die Fähigkeit, innerlich auf das Erlebte zurückzublicken. [GA 319 15.11.1923]
Bedeutung der spielerischen Betätigung vor dem Zahnwechsel für die Entwicklung des selbstständigen Verstandes im Erwachsenenalter. [GA 301 10.05.1920]
Entwicklung des Gedächtnisses ist an die Umbildung des Ätherleibes nach dem Zahnwechsel gebunden. [GA 034 01.05.1907]
Plastische Kräfte, die zur Ausbildung der zweiten Zähne geführt haben, metamorphosieren sich im 2. Jahrsiebt zu seelischen Kräften. [GA 036 16.09.1922]
Heraussonderung des Ätherleibes aus der Einheitlichkeit mit dem physischen Leib während des Zahnwechsels am Beispiel: Bodensatz in Wasser. [GA 306 19.04.1923]
Geburten der Wesensglieder des Menschen in dessen Entwicklung am Beispiel des Ätherleibes: löst sich mit Zahnwechsel aus dem physischen Leibe wie eine Wolke und wirkt einerseits in Wachstum und Ernährung (physischer Organismus) und andererseits in Phantasie und in der Liebe zur Umwelt (seelische Organisation). [GA 304a 30.08.1924]
Drei Geburten in der Entwicklung des Kindes. Wirken des Ätherleibes vor und nach dem Zahnwechsel. [GA 034 01.05.1907]
Aufgabe des Menschenleibes im 1. Jahrsiebt: Formbildung von Organen des physischen Leibes. Diese Formen, Strukturverhältnisse, Richtungen, Tendenzen bleiben bestehen. [GA 034 01.05.1907]
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Vorstellungskräfte als plastisch wirksames Prinzip im kindlichen Organismus im 1. Jahrsiebt: stehen im Zusammenhang mit dem Nachahmungsprinzip und dem Zahnwechsel. [GA 301 22.04.1920]
1.Jahrsiebt: Vorstellungskräfte (aus dem Vorgeburtlichen) formen vom Haupt aus den Leib bis zum Zahnwechsel. [GA 201 01.05.1920]
Das Geistig-Seelische arbeitet sich im 1. Jahrsiebt im Organismus empor zum Kopf- vom Gliedmaßensystem (Fähigkeit zur Aufrichtung) über das Atemsystem (Spracherwerb) hin zum Zahnwechsel. [GA 304 23.11.1921]
1.Jahrsiebt: Zahnwechsel ist Abschluss eines Prozesses, der das ganze 1. JS währt. [GA 218 19.11.1922]
Zahnwechsel nicht bloß ein lokalisierter Prozess, sondern den ganzen Menschen betreffend. Bis dahin sind Leib, Seele, Geist noch eine Einheit. [GA 297a 04.04.1924]
Materialismus kann das Wesen der Materie nicht erkennen und versteht daher nicht, wie beim Kind Geistiges im Leiblichen arbeitet. [GA 301 20.04.1920]
Die Bildung der oberen Zähne durch die plastische Tätigkeit von vorne nach hinten, der unteren von hinten nach vorne. [GA 315 28.10.1922]
Zahnwechsel ist ein siebenmal verlangsamter (menschlicher) Prozess der Milchzahnbildung (kosmischer Prozess, 1 Jahr). [GA 201 11.04.1920]
Milchzähne sind an die Kräfte des Hauptes gebunden, die anderen Zähne an die Kräfte, die aus dem übrigen Organismus in das Haupt hereinschießen. [GA 201 23.04.1920]
Die Weisheitszähne sind eine Brücke zwischen dem abgesonderten Geistig-Seelischen und dem Organischen. [GA 301 11.05.1920]
Erste Zähne physischer Ausdruck der Begriffsbildung, gebunden an die Organisation des Kopfes; zweite Zähne Ausdruck des Erinnerungsvermögens, aus dem ganzen Menschen herausgeholt. [GA 206 24.07.1921]
Überblick zur Geburt des physischen Leibes, des Ätherleibes und des Astralleibes. [GA 055 13.12.1906]
Bis zum Zahnwechsel: Die Welt ist moralisch. Bis zur Geschlechtsreife: Die Welt ist schön. Nach der Geschlechtsreife: Die Welt ist wahr. [GA 293 30.08.1919]
1.Jahrsiebt: Vorherrschen des Nerven-Sinnessystems (Ich und astralische Organisation), 2. Jahrsiebt: Vorherrschen des rhythmischen Systems (astralische und ätherische Organisation), 3. Jahrsiebt: Vorherrschen des Stoffwechselsystems (ätherische und physische Organisation). [GA 314 27.10.1922]
Jahrsiebte: 1. JS Hingabe durch die Sinne an die Umwelt, 2. JS seelische Hingabe, 3. JS innerlich mit dem Willen an der Sinnesorganisation teilnehmen. [GA 218 19.11.1922]
Im 1. Jahrsiebt Dankbarkeit, im 2. Jahrsiebt Liebesfähigkeit. Nach der Geschlechtsreife Pflichtmäßigkeit nach den Gesetzen und Bedingungen des Seelisch-Geistigen. [GA 306 21.04.1923]
Beim Zahnwechsel gibt es ein Verhärten des Menschen. Mit der Geschlechtsreife gibt es eine Verdünnung aller Lebenskräfte. Beim 21. Lebensjahr gibt es dann wieder eine Verhärtung usw. [GA 273 19.01.1919]
1.Jahrsiebt: "ein Sich-Konzentrieren der ganzen menschlichen Organtätigkeit auf das Einfügen des festen Gerüstes", Zahnwechsel: Abschluss der Verhärtungstendenz. Bedeutung von Fluor und Magnesium. [GA 312 01.04.1920]
Zahnwechsel als Abschluss eines Verdichtungsprozesses im Menschen; entsprechende Verdünnung: Freiwerden der Seelenkräfte für z.B. Geometrie und Zeichnen. [GA 306 15.04.1923]
Der menschliche Organismus hat im 1. JS die Tendenz zur Verhärtung, zur Verknöcherung des Leibes (Zahnbildung) (Ätherkräfte), ein anderer Teil des menschlichen Organismus hat die Tendenz zur Erweichung (Kulturfortschritt) (Astralleib). [GA 101 21.10.1907]
Sprechenlernen als seelisches Nachahmen ließe den Menschen zum vollständigen Abbild seiner Umgebung werden, wenn nicht die Verhärtungstendenz des Leibes mit Abschluss im Zahnwechsel als Selbstbehauptung dagegen wirkte. [GA 192 15.06.1919]