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Prokrastination, Emotionen und Stress bei Lehrpersonen, Gefahr von Burnout…
Prokrastination, Emotionen und Stress bei Lehrpersonen
Einleitung
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aufgrund der beruflichen Rahmenbedingungen besteht bei L:L eine höhere Gefahr, zu prokrastinieren
Studie
qualitativ
individuelle Interviews
dieselben Fragen, jedoch geringe Unterschiede in Wortbestand und Reihenfolge der Fragen
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Ablauf & Angaben
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Nennung von Tätigkeiten, die sie prokrastinieren, und ihr Befinden dazu (Emotionen!)
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Ergebnisse
11 Interviewte gaben an, gemäß der Definition nicht zu prokrastinieren
4 gaben an, niemals zu prokrastinieren
2 gaben an, Prokrastination aufgrund ihrer unliebsamen Folgen zu vermeiden
4 gaben gelegentlichen Aufschub an, ohne negative Folgen zu erleben
1 gab an, trotz anfänglichem Ärger später keine negativen Folgen zu erleben
16 Interviewte gaben an, zu prokrastinieren
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emotionales Erleben
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1: gemischte Gefühle
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Unzufriedenheit, weil die Aufgabe noch zu erledigen ist
Folgen
7: negative Folgen
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Bewusstsein, dass man in Zukunft andere Aktivitäten dafür unterlassen muss
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Stresserleben
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Durchschnitt: 4,63; Standardabweichung: 1,06
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