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Oskar Meyer - Coggle Diagram

- - - - Jeder musste seine Identität wechseln (S. 247) - Georgili fand Freude und hatte dadurch wieder Spaß am Leben (S. 247)
      - Bernili war Pfadfinder und gut gebildet (S. 249)
      - Georgili ist andauernd krank (S. 250)
      - machen sich Zukunftspläne
      - sind zuversichtlich
  - - - weiß nicht wo Wally u. Georgili sind (S.401)
      - seit Wochen nichts von Bruder Istvan gehört (S.410)
      - Wally wahrscheinlich tot (S.418)
      - hat Träume und Visionen von seiner Familie
      - bei Frage von Beamten existiert seine Familie nicht
  - - - Umzug
      - Verkauf der Wohnung
      - Geldmangel durch hohe Steuern
      - Wally ist in keiner guten Verfassung (S.118)
      - Streitigkeiten innerhalb der Familie auf Grund der Wohnsituation (S.119)
      - Bernili ist in England
- - - - Budapest ist ihm lieber als Wien (S. 247)
      - sicheres Gefühl (S. 247)
      - ändert sich als DE in HUN einwandert (S. 250)
      - Wohnung bei seinem Bruder empfindet er als deprimierend
      - lernt die ungarische Sprache
  - - - möchten möglichst schnell weg (S.113)
      - sieht Auswanderung nicht mehr als Möglichkeit an, da sie keine finanzielle Unterstützung bekommen (S.114)
      - wird öffentlich gedemütigt und angespuckt und kann daher nicht mehr an eine Auswanderung denken (S.116)
      - überlegt zu seinem Bruder nach Budapest auszuwandern
- - - - Freude über vermehrte Bewegungsfreiheit
      - neue Lebensfreude da seine Frau so glücklich ist (S.246)
      - glücklich (S.247)
      - aber auch traurig durch die Krankheit von Georgili (S.250)
      - vermisst Wally und möchte nicht mehr Leben
      - fühlt sich Schuldig für ihr Verschwinden
      - findet keinen Halt durch das ewige Gefühl fliehen zu müssen
    - - nimmt zu (S.247)
      - verletzt kleinen Finger (S.249)
      - lässt sich einen Schnäuzer wachsen (S.250)
      - schlanker geworden
      - graue Strähnen
      - achsfahles Gesicht
      - Magenschmerze
  - - - Zahnlücke (S.409)
      - abgemagert (S.401)
      - spürt nichts mehr (S.415)
    - - lebt in ständiger Angst (S.401)
      - muss tapfer bleiben (S.404)
      - Teil in ihm zerstört und der Teil der intakt ist dadrunter (S.404)
      - unglücklicher Mensch (S.417)
      - riesige Angst vor dem Tot, fühlt sich nicht sicher -abgehärtet/stumpf
  - - - fühlt sich fremd in seiner eigenen (alten) Wohnung (S.113)
      - weiß nicht wirklich was er will (S.113)
      - das Leben wird ihm vermiest (S.116)
      - sieht es als Erfolg an sich aufrechtzuerhalten (S. 118)