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(TRAUER, WUT, LIEBE, HASS, GLÜCKSGEFÜHL, ENTSPANNUNG, IRRITATION,…
TRAUER
In Trauer sein: bedrückt oder niedergeschlagen sein, häufig im Zusammenhang mit einem Verlust oder einer Enttäuschung.
Schwere Trauer: tiefe Traurigkeit oder Schmerz, oft im Zusammenhang mit einem schweren Verlust oder einer schweren Enttäuschung.
Trauer verarbeiten: den Schmerz und die Traurigkeit überwinden, die durch einen Verlust oder eine Enttäuschung verursacht wurden.
Trauerbewältigung: der Prozess der Verarbeitung von Trauer und Schmerz, der oft Hilfe von Freunden, Familie oder einem Therapeuten erfordert.
Trauerarbeit: die Arbeit, die man leisten muss, um Trauer und Schmerz zu bewältigen, oft durch Selbstreflexion und therapeutische Unterstützung.
Trauerrituale: Traditionen und Bräuche, die bei einem Verlust oder einer Enttäuschung befolgt werden, um Trost und Unterstützung zu bieten.
Trauergespräch: ein Gespräch mit jemandem, der sich in Trauer befindet, um ihm Trost und Unterstützung zu bieten.
Trauerflor: ein schwarzes oder dunkles Stoffband, das als Zeichen der Trauer an Kleidung oder anderen Gegenständen getragen wird.
Trauermarsch: ein langsamer, feierlicher Marsch, der bei einer Beerdigung oder einer Gedenkveranstaltung gespielt wird.
Trauerlied: ein Lied, das bei einer Beerdigung oder einer Gedenkveranstaltung gespielt wird und Traurigkeit oder Schmerz ausdrückt.
WUT
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Wutausbruch haben: plötzlich und intensiv wütend werden, oft begleitet von lauten Schreien oder aggressivem Verhalten.
Wut im Bauch haben: eine innere Unruhe und Ärger verspüren, die sich noch nicht in einem Wutausbruch entladen hat.
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Jemanden in Wut versetzen: jemanden provozieren oder ärgern, um ihn wütend zu machen.
Die Wut hinunterschlucken: versuchen, Wut oder Ärger zu unterdrücken oder zu kontrollieren, um keinen Konflikt auszulösen.
Blind vor Wut sein: so wütend sein, dass man die Kontrolle über seine Handlungen verliert.
Seine Wut an etwas auslassen: seine Wut oder seinen Ärger auf eine Sache projizieren und seine Frustration daran auslassen.
Über etwas in Wut geraten: wütend oder aufgebracht sein aufgrund einer bestimmten Situation oder einem bestimmten Ereignis.
LIEBE
Liebe auf den ersten Blick: die Erfahrung, sich sofort in jemanden zu verlieben, sobald man ihn zum ersten Mal sieht.
Die Liebe meines Lebens: die Person, die man als die wichtigste und bedeutsamste Liebe seines Lebens betrachtet.
Durch Liebe überwinden: Hindernisse und Schwierigkeiten in einer Beziehung überwinden, indem man einander liebt und unterstützt.
Aus Liebe tun: etwas aus Liebe tun, um jemandem eine Freude zu bereiten oder ihm zu zeigen, wie sehr man ihn liebt.
Eine unerwiderte Liebe: die Erfahrung, jemanden zu lieben, der diese Gefühle nicht erwidert.
Liebe ist blind: die Vorstellung, dass die Liebe die Wahrnehmung einer Person verzerren und dazu führen kann, dass sie Fehler und Mängel in ihrem Partner ignoriert oder nicht sieht.
Liebe geht durch den Magen: die Idee, dass man durch das Kochen oder Essen von Essen die Liebe seines Partners oder seiner Familie gewinnen kann.
Die Liebe neu entfachen: neue Energie und Leidenschaft in eine bestehende Beziehung bringen, um die Liebe wieder aufleben zu lassen.
Ein Zeichen der Liebe: ein Geschenk, eine Geste oder eine Handlung, die zeigt, dass man jemanden liebt und sich um ihn kümmert.
Von ganzem Herzen lieben: jemanden vollständig und bedingungslos lieben, ohne Einschränkungen oder Vorbehalte.
HASS
Hass empfinden: starke Gefühle von Ärger und Abneigung gegenüber einer Person, einer Gruppe oder einer Sache haben.
Hass auf den ersten Blick: starke Abneigung gegenüber einer Person, die man gerade erst kennengelernt hat.
Vor Hass schäumen: so wütend oder aufgebracht sein, dass man das Gefühl hat, innerlich zu kochen.
Hassprediger: eine Person, die Hass und Feindseligkeit verbreitet, oft in religiösen oder politischen Zusammenhängen.
Hasskriminalität: eine Straftat, die aufgrund von Hass oder Vorurteilen gegenüber einer bestimmten Gruppe von Menschen begangen wird.
Hassliebe: eine Beziehung, die von starken Gefühlen der Liebe und gleichzeitig von starken Gefühlen des Hasses geprägt ist.
Hassbürde: ein belastendes und schweres Gefühl von Hass, das eine Person über einen längeren Zeitraum hinweg empfindet.
Hassobjekt: eine Person oder Sache, gegen die sich der Hass einer anderen Person richtet.
Hassrede: eine Rede, die dazu dient, Hass und Feindseligkeit gegenüber einer Gruppe von Menschen zu verbreiten.
Hass loswerden: den negativen Einfluss von Hass und Feindseligkeit auf das eigene Leben überwinden, um wieder positive Gefühle und Beziehungen aufzubauen.
GLÜCKSGEFÜHL
Ein Glücksgefühl verspüren: das Empfinden von Freude und Zufriedenheit, das sich oft als ein warmes, angenehmes Gefühl im Körper äußert.
Das Glück in den Augen sehen: die Freude und das Glücksgefühl einer Person in ihrem Ausdruck und ihren Augen erkennen.
Ein Gefühl von Glückseligkeit: das Empfinden von tiefem Glück und Freude, das oft als ein intensives Gefühl von Frieden und Zufriedenheit im Körper empfunden wird.
Sich glücklich schätzen: sich sehr glücklich fühlen und dankbar dafür sein, dass man etwas besitzt oder erlebt hat.
Das Glück auf seiner Seite haben: das Gefühl haben, dass einem das Glück hold ist und man gute Dinge im Leben erfährt.
Ein glückliches Händchen haben: die Fähigkeit besitzen, Entscheidungen und Aktionen zu treffen, die zu positiven Ergebnissen und Glück führen.
Glücksmomente genießen: besondere Augenblicke und Erfahrungen im Leben genießen, die ein starkes Glücksgefühl auslösen.
Von Glück reden: darüber sprechen, wie glücklich man sich fühlt und wie viel Glück man im Leben hat.
Glücksgefühle teilen: die Freude und das Glück mit anderen teilen, indem man sie an besonderen Momenten und Erfahrungen im Leben teilhaben lässt.
Im Glückstaumel sein: so glücklich und aufgeregt sein, dass man das Gefühl hat, auf Wolke
ENTSPANNUNG
Entspannung finden: Sich in eine entspannte Stimmung versetzen oder eine Gelegenheit nutzen, um sich zu entspannen.
Entspannung pur: Eine Situation, die vollständig entspannend ist.
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Entspannungsoase: Ein Ort, an dem man sich entspannen und erholen kann.
Entspannungstechniken: Techniken wie Yoga, Meditation oder Progressive Muskelentspannung, die helfen, Stress abzubauen und zu entspannen.
Entspannungsmusik: Musik, die speziell für Entspannungszwecke komponiert wurde.
Entspannungsbereich: Ein Bereich, der für Entspannung und Erholung ausgelegt ist.
Entspannungsmethoden: Methoden zur Entspannung, wie beispielsweise Massagen oder Aromatherapie.
Entspannungstraining: Ein Kurs oder Training, das darauf abzielt, Entspannungstechniken zu vermitteln.
Entspannungspause: Eine kurze Pause, um sich zu entspannen und Stress abzubauen.
IRRITATION
Irritation auslösen: Eine Handlung oder eine Äußerung, die bei jemandem eine negative Reaktion hervorruft.
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Irritationen beseitigen: Maßnahmen ergreifen, um Missverständnisse und Verwirrungen zu klären und zu lösen.
Irritationen aus dem Weg räumen: Hindernisse oder Missverständnisse beseitigen, die die Kommunikation oder Zusammenarbeit behindern.
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Irritationen in Kauf nehmen: Ein Risiko eingehen oder Konflikte in Kauf nehmen, um ein Ziel zu erreichen.
Irritationen vermeiden: Maßnahmen ergreifen, um Missverständnisse und Konflikte von vornherein zu vermeiden.
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Irritationen empfinden: Eine negative Reaktion oder ein Unbehagen aufgrund einer bestimmten Situation oder Äußerung verspüren.
BELEHRENDE
Lernmoment: Eine Situation oder ein Ereignis, das als Gelegenheit zum Lernen und zur Erkenntnis dient.
Lehre ziehen aus: Eine Erfahrung oder Situation nutzen, um daraus eine Lehre zu ziehen und sich weiterzuentwickeln.
Belehrung: Eine Unterweisung oder Erklärung, die jemandem Wissen vermittelt oder ihn belehrt.
Wissensvermittlung: Das Übermitteln von Wissen und Informationen, um jemanden zu belehren oder zu informieren.
Erkenntnisgewinn: Das Erhalten neuer Erkenntnisse oder Einsichten durch eine Erfahrung oder Situation.
Bildungsauftrag: Die Verantwortung, anderen Wissen und Bildung zu vermitteln.
Lehrstunde: Eine Unterrichtsstunde oder Lerneinheit, die dazu dient, jemanden zu belehren oder zu unterrichten.
Lehren und Lernen: Die beiden Prozesse, die der Wissensvermittlung zugrunde liegen.
Aufklärung: Die Vermittlung von Wissen und Informationen, um jemanden aufzuklären und ihm ein besseres Verständnis zu vermitteln.
Erfahrungsaustausch: Das Teilen von Erfahrungen und Wissen zwischen verschiedenen Personen, um voneinander zu lernen und sich weiterzuentwickeln.