Please enable JavaScript.

Coggle requires JavaScript to display documents.

Allgemeine I, Stroop-Effekt, Bildüberlegenheitseffekt - Coggle Diagram

- - - - Annahme: kurzfristig Infos vorenthalten
        
        Prüfung von Sperling (1960)
        
        Ergebnisse: wenn Infos im visuell sensorischen Speicher -> Aufmerksamkeit darauf
        
        keine Aufmerksamkeit darauf -> Info geht verloren
      - wichtig: Info Zwischenspeichern
        bis Analyse bestimmtes Niveau
      - Maximale Info-minimale Zeit
    - - auditory recency effect
        
        mit Suffix aufgehoben
        
        Funktion: auditorische Info bereit bis perzeptuelle Analyse abgeschlossen
        
        akustische Spur -> letztes Item = Modalitätseffekt
      - Minimale Info-maximale Zeit
  - - - Dual-Task bei mehr Assoziationen -> klanglich
      - Single-task bei mehr Assoziationen -> begrifflich
  - - - Filtertheorie (Broadbent)
        
        Filter wählt aufgrund von physikalischen Eigenschaften aus, was verarbeitet wird
        
        -> dichotomisches Hören
        
        Annahme: unbeachtete Stimuli nicht verarbeitet
        
        aber etwas Bedeutungsanalyse unbeachteter Infos
        
        Cocktailphänomen (Moray)
        
        möglich: Konzentration auf eine Sache
        
        unbeachtete relevante Stimuli (eigene Name) -> Aufmerksamkeit
        
        Dämpfungstheorie (Treisman)
        
        Signal unbeachteten Kanals minimiert aber nicht eliminiert
        
        Filter notwendig -> begrenzte Kapazität
    - - Einfluss auf Leistung in Doppelaufgaben
        
        Aufgabenschwierigkeit -> 2 schwierige Aufgaben -> Kapazitätswirksam -> nicht gleichzeitig
        
        Übung -> Handlungsschemata routiniert
        
        unterschiedliche Modalitäten einfacher
      - automatische vs. kontrollierte Prozesse
        
        automatische
        
        parallel
        
        kontrollierte
        
        Kapazitätsbegrenzung
        
        Aufmerksamkeit
        
        bewusst
        
        langsam
        
        seriell
        
        flexibel
      - Multitasking / Taskswitching
        
        unterschiedliche Misch-und Wechselkosten
        
        Mischkosten
        
        zusätzliche kognitive Ressourcen/ verlängerte Zeit bei mind. 2 Aufgaben in gemischter Reihenfolge
        
        da: AG & Aufmerksamkeit stärker belastet -> mehrere Aufgaben gleichzeitig zu behalten
        
        Wechselkosten
        
        Wechsel zwischen 2 Aufgaben
        
        mehr zeit und kognitive Ressourcen -> neue Aufgabe starten -> Gehirn muss mentales Set & dazugehörige Repräsentationen erst aktivieren & vorherige "deaktivieren"
        
        Anpassung & Reaktivierung -> Verzögerung = Wechselkosten
        
        Wechselkosten > Mischkosten
        
        Gehirn zusätzliche kognitive Prozesse für Aufmerksamkeit neu & wechseln Arbeitskontext
        
        Multitasking: oft serieller Wechsel (Task-Switching) mit hohen Wechsel- & Mischkosten wenn nicht automatisiert
  - - - Einfluss auf reizgesteuert
    - - Salienz
      - Neuheit
      - Emotionalität
      - plötzlicher Stopp
      - Ähnlichkeit zu relevanten Reizen
    - - Fokussierung relevante Infos
      - Abschirmen gegen Ablenkung irrelevanter Infos
      - irrelevante reize klönnen nicht vollständig ausgeblendet werden
- - - - Moment Reiz wahrnehmbar
      - Methode der konstanten Reize/
        psychometrische Funktion
        
        "konstant"-> feste, tordefinierte Menge von Stimulationsintensitäten
      - Systematische Variation der Reizintensität
      - Grenzmethode
      - Herstellungsmethode
    - - gleiche oder verschiedene Reize
      - Webersches Gesetz
        
        je höher Intensität der Reize, desto schlechter Unterscheidbarkeit
        
        wahrnehmbare Unterschied proportional zur Größe des Vergleichs
      - Fechterisches Gesetz
        
        je stärker Reiz, desto größer muss Änderung sein, um als stärker empfunden -> Empfindungsstärke
        
        logarithmische Skalierung
      - Stevensches Gesetz
        
        nicht konsistent mit Fechner -> Empfindungsstärke in Abhängigkeit von Reizintensitätsunterschieden invers
  - - - Herstellung proximaler Reiz
    - - Weiterverarbeitung
    - - Wissen und Erwartungen
  - - - Konsequenz von Ermüdungserscheinungen der entsprechenden Sinneszellen auf retinalen Position & Kontrastverstärkung
    - - Opponent-Prozess-Theorie
    - - Effekt -> kulturabhängig
  - - - Nahe, interne
        
        Sinnesrezeptoren
    - - Distanz-Entfernung
        
        physikalische Umwelt
  - - - Prinzip der guten Gestalt
        
        einfach, symmetrisch, regelmäßig
      - Prinzip der Ähnlichkeit
      - Prinzip der Nähe
      - Prinzip des gemeinsamen Schicksals
      - Reize/ Reizkonfigurationen so wahrgenommen: Aufbau möglichst einfache Organisationsprinzipien
- - - - Patient H.M.
  - - - = Vorraussetzung für kognitive Aufgaben wie Lernen, Verstehen & Problemlösen,...
    - - Maintenance Rehearsal (Erhaltungswiederholung)
        
        hält Info in aktivierten Zustand (kurzfristige Bewahrung)
      - Elaborative Rehearsal
        
        verknüpft neue Infos mit bereits gespeichertem Wissen (langfristige Speicherung)
      - Informationsverarbeitungsprozess -> fördert Konsolidierung der Infos im LZG
  - - - Conrad (1964)
        
        phonologische Ähnlichkeitseffekt
        
        -> Infos im AG (unabhängig von Darbeitungsmodalität) in phonologischem Format präsentiert
        
        Listen -> bestehen aus phonologisch ähnlicher Wörtern -> schlechter behalten als ähnliche
        
        verschwindet: visuell dargeboten & gleichzeitig artikulatorisch unterdrückt
  - - - nicht modalitätsspezifisches System zur Planung & Steuerung vom Denken & Handeln
        
        inhibition, switching & updating
      - Erklärung von Handlungsfehlern
      - Mensch-Machine-Interaktion: Bedienfehler
      - Wisconsin Card Sorting Test
        
        Patienten mit Läsionen im Präfontalen Kortex / mit bestimmten formalen Denkstörungen -> kaum möglich Kriterium zu wechseln
      - Supervisory Attentional System (SAS-Modell)
        
        Beschreibt Steuerung von Handlungen in Situationen mit automatisierter Reaktion oder neuartiger Planung
        
        "Contention scheduling"
        
        Steuerung automatisierte, gut gelernte Prozesse
        
        auf niedriger Ebene kognitiver Kontrolle
        
        Handlungsschemata konkurrieren
        
        durch spezifische Umweltreize aktiviert
        
        höchst aktiviertes Schema setzt sich durch
        
        komplexe Situation / Fehler -> SAS übernimmt Kontrolle -> ermöglicht angepasstes, zielgerichtetes Verhalten
      - Störaufgabe: Random Number Generation
        
        hohe Korrelation mit Fluider Intelligenz (FI)
        
        grundlegende Prozesse des Denkens -> unabhängig von Erfahrungen (genetisch)
        
        Kristaline Intelligenz (KI) -> erworbenes Wissen anwenden -> kulturabhängig
      - Training Fähigkeiten
        
        Fähigkeiten nicht statisch
        
        Verbesserung kognitive Funktionen durch gezieltes Training (& Lebensstilveränderungen)
    - - Phonologische Schleife (PS/PL)
        
        verables System
        
        bestehend:
        
        passive Phonological store/ Speichersystem
        
        exakte Speicherung sprachliche (verbal-auditive) Infos kurz (ca. bis 2s)
        
        ohne aktives Prozessieren -> innerliches Wiederholen im artikulatorischen Kontrollprozess
        
        ohne aktives Wiederholen / Verarbeiten / Manipulieren
        
        hier möglich: Phonologischer Ähnlichkeitseffekt (Interferenzen)
        
        irrelevant speech effect
        
        Filterfunktion des phonologicals store
        
        irrelevante akustische sprachliche Info (Musik) stört Speicher
        
        aktiver Rehearsalmechanismus
        
        durch subvokales wiederholen -> Infos in phonologischer Schleife aktiv erneuert & gegen Verblassen geschützt
        
        subvokales wiederholen = innerliches Wiederholen (leises sprechen -> ohne hörbare Laute)
        
        Prozess durch Entscheidung bestimmte Infos zu behalten -> Anstrengung & Zuweisung kognitiver Ressourcen
        
        Modell -> rehearsal bei visuellen Reizen
        
        Wortlängeneffekt (Baddeley, Thompson & Buchanan, 1975)
        
        Lange Wörter schlechter behalten als kurze
        
        krisch -> Aussprachdauer
        
        nicht Morpheme ( bedeutungstragende Einheit), Grapheme (Schriftsprache) oder Phoneme (bedeutungsentscheidend)
        
        interindividuelle Unterschiede -> Sprechgeschwindigkeit einer Person
        
        Lokalisiert: in Rehearsal.Komponente der PL
        
        Gründe
        
        Unterdrückung Rehearsalmechanismus durch Artikulationsmechanismus (der-die-das...) -> führt zum Verschwinden von Effekten -> Teil des Subsystems (word-length effect)
        
        Wortlänge für Behalten irrelevant (keine Unterschiede mehr zwischen kurzen & langen Wörtern)
        
        Effekt besteht bei auditorischer Darbietung -> direktes Einlesen & Störungen im Rehearsal weniger wichtig
        
        Funktionen
        
        Lernen von neuen Wörtern
        
        Critical Period Hypothese
      - Visum-spatial Sketch-Pad (VSSP)
        
        visuell-räumliches Subsystem des AGs
        
        genauso wie PL
        
        passiver Phonologischer Speicher hier = Visual Cache
        
        Rehearsal hier = inner Scheibe
        
        genauso wie PL: Speicher & Rehearsalmechanismus separat gestört
        
        Tapping
        
        visual tapping
        
        zielgerichtete Blickbewegungen
        stören Bildbehalten
        
        motorische Aufgabe
        -> direkt in Speicher
        
        zielgerichtete Bewegungen
        stören Bildbehalten
  - - - dynamische Prozesse aus
        versch. kognitiven Mechanismen
      - Einbettung & Verarbeitung
        von Infos im AG
      - Beeinflussung von
        internen & externen Prozessen -> Aufrechterhaltung &
        Verarbeitung von Infos
    - - Verständnis wie Lernende:
        Infos aufnehmen, speichern & abrufen
        
        Steuern & Erhöhen der Verfügbarkeit im AG
        
        gezielte Lenkung der Aufmerksamkeit zur Behauptung von relevanten Infos im AG
        
        zu viel Ablenkung -> belastet AG
        & erschwert lernen
        
        -> kognitive Belastung minimieren
        & Vermeidung von Überladung mit Infos
- - - - Phänomenbeschreibung, Momentaufnahme
    - - Zusammenhang
      - Richtung unklar
    - - keine zufällige Zuweisung zu Gruppen
      - Drittvariablenproblem
    - - AV & UV
        
        UV manipuliert
        
        Rest wird konstant gehalten -> vergleichbar
        
        Kausalaussagen prüfbar -> Richtung bestimmt & Konstanthaltung
      - zufällige Zuweisung zu Gruppen
    - - Aussagen
        
        Zusammenhang/ Wechselwirkung zwischen Merkmalen oder Ereignissen
      - Probleme im Umgang
        
        Richtung nicht klar
        
        Drittvariablen
  - - - da nur Annäherung an Wahrheit
  - - - Aelective attention & Inhibition Theoriw
        
        für Stroop-Effekt
    - - bspw. Theorie des kognitiven Entwicklungszustand
    - - Lerntheorien
      - Theoriwn zur Neuroplastizität
    - - Theorien der zentralen Exekutive
    - - Spurenzerfallstheorie & Vergessenskurve
    - - Abstraktheit: vereinfachte Modelle, unvollständige Abbildung o. individuelle Unterschiede
        
        Intelligenztheorie
        
        kognitive Verhaltenstheorie
      - Begrenzte Anwendbarkeit: gültig unter bestimmten Bedingungen & Kontexten
        
        Bindungstheorie
      - Veränderlichkeit: widerlegbar & veränderlich
        
        Kognitive Verhaltenstherapie
      - Überinterpretation: Gefahr Vernachlässigung anderer wichtiger Faktoren
    - - Überlegung von Popper
        
        logische Positivismus
        
        Induktionsproblem
        
        nach Popper: Theorien abgelegt
        
        viele falsifizierende Beobachtungen
        
        bis bessere Theorie gefunden
    - - Methodik
        
        Quasi-Experiment
      - nach Durchführung -> Rückführung auf Hypothese
        
        Theoriebewährung, Veränderung oder Wiederlegung
- - - - semantisches
        
        Fakten & Wissen
        
        konzeptuelles System,
        kategorial
      - episodisches
        
        Persönliche Erfahrungen und Ereignisse
        
        Ablauf von Experimenten
        
        Enkodierphase
        Behaltensintervall
        Abruf
        
        zeicharakteristik,
        ereignisbezogen
      - bewusste Erinnerung
    - - prozeduales
        
        Motorik & Aktionen
  - - - Enkodierung
        
        mentale Prozess der (bewussten / unbewussten Einspeicherung von mentalen Inhalten in mind. 1 Gedächtniskomponente -> Zweck: der langfristigen Speicherung & späteren Abruf
    - - Gedächtnisleistung =
        Funktion der Verarbeitungstiefe
      - unterschiedliche Ebenen
        
        Reiznahe periphere Analyse
        
        bspw. Urteile über
        Vorkommen von Buchstaben
        
        phonemische Analyse
        
        bspw. Reimurteile
        
        semantische Analyse
        
        bspw. Kategorienurteile
        
        je tiefer Verarbeitung
        -> desto besser Erinnerungsleistung
      - Verarbeitungssteuerung durch
        zentrale Verarbeitungsinstanz
        mit kapazitativer Begrenzung
        
        Rehearsal (Erhalt) oder Weiterverarbeitung (leistungsverbesserung)
        -> Bezug zu Ebenen/ Tiefe
      - Operationalisierung
        
        Orrientierungsaufgabe ->
        bezieht sich auf dargebotene
        Wörter aus den Ebenen
      - Vorläufer LoP-Ansatz (Hyde & Jenkins, 1969)
        
        Wortlisten unter verschiedenen
        Orientierungsaufgaben
        
        Annahmen
        
        Qualität Stimulusverarbeitung (Wörter) & Gedächtnisleistung -> beeinflusst durch kognitive Verarbeitungstiefe & Aufmerksamkeit auf den Stimulus
        
        Ergebnisse
        
        je tiefer Verarbeitung ->
        desto besser Wiedergabeleistung
        
        Leistung hängt vom Wissen
        über Behaltensleistung ab
        
        Experiment testet nicht
        ausdrücklich LoP-Ansatz
      - Experiment
        
        Wörter unter 3 UVs
        
        Reizverarbeitung
        
        Phonemische Verarbeitung
        
        Semantische Verarbeitung
        
        AVs
        
        Genauigkeit
        
        Entscheidungslatenz
        
        Ergebnisse
        
        Behaltensleistung, Anteil korrekter Antworten
        -> am besten bei höherer Verarbeitungstiefe
        
        Entscheidungen bei höherer Verarbietungsebene
        -> dauern länger
        
        Behaltensleistung möglich steigern
        -> Verarbeitungstiefe aber mehr Zeit
        
        gegensätzliche Effekte:
        Latenz & Genauigkeit
      - Kritik
        
        Zirkularität
        
        Nichtbeachtung der Reizmodalität
        
        Fehlende Unterscheidung zwischen datengetriebenen (bottom-up) & top-down Prozessen
        
        evtl. Einflüsse der Abrufsituation
    - - nach Tulvig & Thompson
        
        gespeichertes abhängig von wahrgenommen
        & wie dieses enkodiert wird
        
        bestimmt welche Abrufhilfen effektiv sind
        & ermöglichen Zugriff auf gespeichertes
        
        Relation zwischen Enkodierung & Abruf
        
        hilfreiche Abrufhilfen:
        nehmen auf Enkodierung Bezug
      - Umstand -> Erinnerungen aus epsisodischem Gedächtnis am leichtesten abrufbar, wenn Umstände Abrufs Enkodierend ähneln
        
        Experiment Godden & Baddeley
        
        Behaltensleistung kongruent > inkongruent
        -> Wasser/ Erde
        
        Experiment Marian & Fausey
        
        Bilingual -> wichtig Abruf Sprache
  - - - 15-Wörter ähnlich
        -> dargeboten &
        nach kurzem Delay wiedergeben
        
        Intrusionen wiedergegeben
      - "Dual"-Code Hypothese (Kellogg)
        
        visuell kodiert & visuell abgerufen
        -> Modalitätseffekt
    - - allgemein
        
        systematische Denkfehler
        
        Nachinfo, Präsuppositionen
        
        vor/ während Abbrufphase -> Nachinfo einschleusen
        
        Annahme: rebkonstruktives Gedächtnis
      - Präsippositionsgruppe -> mehr falsche Rekognition
        
        Präsuppositionen
        
        implizite Annahmen → beeinflussen erinnern
      - keine Überschreibung Gedächtnisspur -> neue -> Verzerrung nicht revidierbar
      - Bedeutung für die Rechtspsychologie
        
        Konsequenzen für Befragung
      - Implementierung falscher Infos
        
        Debiasing: Wiederherstellung des Kontextes
        
        Enkodierspezifität
        
        Cues (Hinweisreize)
- - - - "isa" -> Hierarchien
      - "hasa" -> Eigenschaften
    - - Abbildung Konzepte in Hierarchien -> Herstellung mit "isa" Relationen
      - Anhängen Merkmale & Eigenschaften auf höchster Hierarchieebne mit "hasa" Relationen
    - - Verifikationsaufgaben
      - Annahme: Unterschiedliche Verifikationszeiten entsprechen der Relationen (Vererbungsdistanz)
    - - Befundlage
        
        Info über Konzept häufig begegnet
        -> mit Konzept gespeichert (auch
        wenn aus übergeordnetem Konzept)
        
        je häufiger mit etwas begegnet
        -> desto stärker Assoziation &
        schneller Verifikation
        
        lange -> Inserenten auf Basis
        Vererbungshierarchie zu ziehen
      - Prime & Target -> lexikalische Entscheidung der Target
    - - typische & weniger typische Vertreter von Kategorien
      - Rosch (1977)
      - Pausibilitätsrankings der Sätze -> Unterschiede zwischen Vertretern abhängig von Prototypikalität
  - - - Begriffsrelationen: isa, hasa
  - - - Bilüberlegenheitseffekt
      - Patientenstudien mit selektivem Ausfall bei Objektbenennungs- & Leseexperimenten
    - - Kontexteinflüsse auf Kategorisierung
        
        Kontexteffekte
        
        Kategorisierungsaufgabe
        
        Kontextabhängig Objekte auch anders benannt
        
        Kategorisierungsaufgabe: Tasse vs. Schüssel
- - - - systematische Beeinflussung von Lernprozessen und Lernergebnissen
      - Machbarkeit
  - - - Erschwernisse müssen überwindbar sein
    - - zu schwer
      - nicht überwindbar
- - - - biologisch-neurologisch
      - behavioristische
      - subjektivistische/ humanistische
      - psychoanalytische
      - kognitive
      - funktionale Reduktionismus
- - - - auditiv sowohl Wiedergabe als auch Transfer besser
      - Visuo-spatial load Hypothese
        
        Überlastung des visuell-räumlichen AG -> durch Präsentation geschriebener Sprache
        
        Illustration durch Annahme vom AG-Modell von BAddeley & Hitch
        
        auditive Textdarbietung
        
        Text -> phonologische Schleife
        
        Bild -> VSSP
        
        visuelle Textdarbietung -> beides -> VSSP
        
        Grundidee: keine Doppelbelastungen & Interferenzen durch Präsentationsformat
        
        Rummer
        
        kein Zwischenschritt VSSP mehr
        
        Alternativannahmen für Modalitätseffekt
        
        splitt attention Annahme
        
        Erklärung bei simultaner Darbietung
        
        1 more item...
        
        aber: nicht alle werden sequentiell verarbeitet
        
        1 more item...
        
        auditory recency effect
        
        Erklärung Modalitätseffekt auch bei sequentieller Darbietung
        
        aber: nur letztgenannte Info bei auditiver Darbietung besser
        
        unabhängig ob Text & Bild
        
        1 more item...
        
        visual input -> direkt in phonologische Schleife
        
        insgesamt mehr Konfundierung
        
        Experimentelles Paradigma
        Sternbilder
        
        auditory-recency effect -> Mayer widersprochen
        
        Abfall bei visuell
        
        Alternativerklärung
        
        recency-effect
        
        mit self-paced Präsentation widerlegt
        
        durch sequentielle Darbietung
        -> zeitlich nicht möglich
        
        Kritik
        
        visuo-special load Hypothese → auch CTML von Mayer → muss abgelehnt werden
        
        Lernleistung besser → Text + Bilder als nur Text (Multimediaeffekt)
        
        systematische Nachteil für visulle Texte + Bilder bei simultaner Darbietung → Split Attention
        
        Textbehalten / Replikationen besser mit auditiver Recency Effekt