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E10-Entwicklung von Motivation, kognitiver Kontrolle und Selbstregulation …
E10-Entwicklung von Motivation, kognitiver Kontrolle und Selbstregulation
Motivation
Ziel und Wege zur Zielrichtung
zum Teil angeboren
Pyramide von Maßlow
auch von Umweltfaktoren beeinflusst
Verwandte Konzepte
Wirksamkeitsstreben
primäres Kontrollstreben
Motive
Motivation: situative Aktivierung eines Motivs
Überdauernde Handlungsbereitschaften einer Person
Leistungsmotiv
Anschlussmotiv
Machtmotiv
implizite vs. explizite Motive
mangelnde Übereinstimmung -> geringes Wohlbefinden
intrinsische vs. extrinsische
Selbstbestimmungstheorie der Handlungsregulation
Entwicklung der Leistungsmotivation
Handlungsergebnis wird salienter
Unterscheidung Fähigkeit-Anstrengung
Unterscheidung relevant für Attributionsmuster
Erwartung x Wert-Modell der Leistungsmotivation
Rolle der Selbstbewertung für Motivation
Kontrollstrategien zum Schutz des Selbstwerts
sekundäre Kontrollstrategien: Akkomodation
Primäre Kontrollstrategien: Assilation
Kognitive Kontrolle
Modelle kognitiver Kontrolle
Automatische vs. internationale Handlungssteuerung
supervisory attentional system
AG-Modell
Zentrale und unabhängige Strukturen
AG, Inhibition, kognitive Flexibilität
veränderbar aber relativ stabil
Erfassung und Entwicklung kognitiver Kontrolle
Aufrechterhaltung / Updating (AG)
Kognitive Flexibiltät
Förderung kognitiver Kontrolle
Verbalisierung von Aufgabe oder Reaktion
wichtig für Selbstregulation
Computerbasierte Trainings kognitiver Kontrolle
Training von Inhibition
Training von AG
Training von Task Switching
Selbstregulation
Ziel erreichen
Aspekt im Temperamentsmodell von Rothbart
Relevant
Förderung von Selbstregulation