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Bücher, Salute the spouse - Coggle Diagram

- - - - Die Führungskräfte tragen die volle Verantwortung.
        
        Wenn eine Person nicht performt --> Unterstützen oder entlassen
    - - Führungskraft kann mittelmäßiges Team zur Höchstleistung führen
    - - Führungskraft muss die Mission vollständig verstehen um das Team zu inspirieren
    - - Eine gute Führungskraft ist bescheiden und lernbereit
    - - Teamarbeit ist entscheidend
    - - Komplexität führt zu Fehlern
        
        Einfache Pläne erstellen
    - - In stressigen Situationen muss man Prioritäten setzen
        
        "Relax, look around, make a call"
    - - Effektive Teams arbeiten mit dezentraler Führung
        
        Jedes Teammitglied versteht die Mission und trifft Entscheidungen
    - - Erfolgreiche Teams planen sorgfältig
    - - Führungskräfte sind für ihre Mitarbeiter verantwortlich aber auch für die Informationsbereitstellung für die Vorgesetzten
    - - Führungskräfte müssen Entscheidungen treffen auch mit unzureichenden Informationen
    - - "A good leader has nothing to prove but anything to prove
        
        Ein gute Leader verhält sich der Situation entsprechend
  - - - Angst vor äußeren Umständen (Krankheit)
        
        Ängste vor Handlungen (Entscheidungen treffen)
        
        Ängste vor der inneren Welt (Ich schaff das nicht)
      - Der wahre Grund für Angst ist das Gefühl, eine Situation nicht bewältigen zu können
    - - Wachstum erzeugt neue Herausforderungen, die wiederum Angst auslösen
    - - Von einer Opferhaltung (Pain) zu Verantwortung übernehmen (Power)
      - Selbstbewusste Sprache verwenden
    - - Positivität hilft, die Angst zu reduzieren und bessere Entscheidungen zu treffen
        
        Der Fokus sollte auf dem liegen, was möglich ist, statt auf dem, was schiefgehen könnte
    - - Menschen, die deine Veränderungen nicht unterstützen, handeln oft aus eigener Unsicherheit oder Angst
        
        Positive Sprache verwenden "Win-Win"
    - - Es gibt keine falschen Entscheidungen, da jede Option eine Lernmöglichkeit ist
        
        Immer die positive Aspekte von Entscheidungen treffen
  - - - Gute Führungskräfte schaffen Sicherheit und stellen das Wohl ihres Teams über ihr eigenes
    - - Mitarbeite sind keine Ressource, sondern Menschen mit Bedürfnissen
    - - Menschen brauchen ein Zugehörigkeitsgefühl, um effektiv zusammenzuarbeiten und ihr Potenzial auszuschöpfen
    - - Effektive Führung bedeutet, Anerkennung zu teilen und das Team ins Zentrum zu stellen
    - - Die Abstraktion von Menschen in Zahlen und Statistiken entmenschlicht Organisationen und schadet langfristig
    - - Führungskräfte müssen bewusst die persönliche Verbindung zu ihren Teams suche
        
        Keep it Real - Bring People Togehter
        
        Keept it Manageable - max 150
        
        Meet the people you help
        
        Give them time not just money
        Rule 5. Be patient - The Tule of Seven Days and Seven Years
    - - So goes the culture, so goes the company
        
        Die Kultur eines Unternehmen bestimmt dessen Erfolg. Führungskräfte müssen diese aktiv gestalten.
      - So goes the leader, so goes the culture
        
        Führungskräfte prägen die Kultur mit ihrem Verhalten. Authentizität und Vorbildfunktion sind entscheidend
      - Integrity Matters
        
        Führung ohne Integrität führt zu einem Zusammenbruch von Vertrauen und Zusammenarbeit
      - Friends Matter
        
        Soziale Verbindungen und Freundschaft am Arbeitsplatz fördern Wohlbefinden und Produktivität
    - - Führungskräfte sollten Menschen fördern, anstatt sich auf bloße Kennzahlen zu konzentrieren
- - - - Warten bis man Blickkontakt hat bevor man lächelt
    - - Halte Blickkontakt
    - - Schau die Person an, die dir wichtig ist, auch wenn Sie nicht spricht
    - - In jedem Türrahmen daran erinnern, dass man aufrecht steht
    - - Wenn du eine neue Person triffst, gib ihr deine volle Aufmerksamkeit --> Sie soll sich besonders fühlen
    - - Wenn du eine neue Person triffst, tue so als ob sie ein alter Freund wäre
    - - Höre auf die im Gesicht rumzuspielen oder andere Bewegungen dergleichen zu machen
    - - Während du sprichst solltest du die Reaktion deines Gesprächspartners beobachten
    - - Visualisiere was du Sehen, Hören und Fühlen wirst bevor du etwas tust
    - - Passe dich der Laune der anderen Person an
    - - Es kommt bei Gesprächen nicht darauf an was du sagst, sondern wie die Stimmung ist
    - - Falle durch etwas auf, damit Leute dich ansprechen
    - - Frage den Veranstalter nach Fakten von Gästen
    - - Gebe keine Ein-Wort Antwporten
    - - Höre Leuten zu über was Sie reden wollen
    - - Rede viel über die andere Person
    - - Wiederhole die Wörter der Gesprächspartner
    - - Ermutige Leute ihre Geschichten zu wiederholen
    - - Bevor du auf eine Party gehst --> höre dir noch die neuesten News an
    - - Frage nicht "Was machst du so"
    - - Antworte auf Fragen so, dass du herausstellst, wie du für die anderer Person nützlich sein kannst
    - - Nutze einen breiten Wortschatz
    - - Benutze häufig das Wort "DU"
    - - Variiere dein Lächeln abhängig von der Person
    - - Mache keine Witze auf die Kosten von anderen
    - - Passe dich der Stimmung der Nachricht an
    - - Wiederhole deine Antwort wenn du eine Frage nicht weiter beantworten willst
    - - Kümmere dich nicht um bekannte Leute
    - - Lerne die Sprache der Insider eines Themas zu sprechen
    - - Benutze die Wörter die dein Gegenüber verwendet
    - - Verwende die passenden Wörter für dein Gegenüber
    - - Höre aktiv zu und verwende volle Sätze um den Gegenüber zu bestärken
    - - Spreche mit Leuten über Gefühle und verwende dabei das wir
    - - Gebe Leuten unterschwellig Komplimente
    - - Mache deinem Gegenüber ein sehr spezifisches und persönliches Kompliment
    - - Antworte auf Komplimente und Fragen mit einem Kompliment
    - - Ignoriere kleine Fauxpas deines Gegenübers
    - - Bespreche keine schweren Themen auf einer Party
    - - Bei zufälligen Treffen nicht über Business reden
    - - Lass die Leute erst ausreden bevor du darauf antwortest
    - - Wenn du einen Fehler machst stell sicher, dass dein Gegenüber davon profitiert
    - - Lasse Leute die Lügen davonkommen
    - - Wenn jemand dich gut behandelt, dann sende eine Lobeshymne an den Boss
- - - - The Language of Negotiation: Effektive Verhandler nutzen gezielt emotionale psychologische Hebel
      - Tactical Empathy: Sich in die Gefühle und Motvationen der Gegenseite einfühlen, ohne ihre Position zu übernehmen
      - Key Lesson: Verhandeln bedeutet, Informationen zu sammeln und Vertrauen aufzubauen, nicht sofortige Lösungen zu finden
    - - Spiegelung ist eine mächtige Technik, um Vertrauen aufzubauen
        
        Wiederhole die letzten ein bis drei Wörter der Gegenseite, um sie zum Sprechen zu bringen und tiefergehenden Informationen zu erhalten.
        
        Es funktioniert, weil Menschen sich gehört und verstanden fühlen, was ihre Bereitschaft erhöht, offen zu sein
      - Gehe es langsam an bei den Verhandlungen
      - Verhandlung ist kein Battle, es ist ein Prozess der Entdeckung --> Ziel ist es so viele Informationen wie möglich aufzudecken
      - Setzt ein Lachen auf
    - - Benenne die Emotionen der Gegenseite, um sie zu entschärfen und Vertrauen zu stärken
        
        Wenn Menschen das Gefühl haben, dass ihre Gefühle anerkannt werden, fühlen sie sich respektiert und sind eher bereit, zu kooperieren
      - Spreche negative Barrieren direkt an
      - Spreche die Ängste deines Counterparts so schnell wie möglich an
      - Spreche die schlimmsten Dinge direkt an, die die andere Seite über die Sagen könnte
    - - Ja ist oft bedeutungslos, wenn es nur zur Konfliktvermeidung gesagt wird. Nein kann dagegen wertvolle Informationen liefern und die Verhandlung voranbringen.
        
        Stelle Fragen, die "Nein" provozieren, um die Gegenseite zu mehr Ehrlichkeit zu bewegen --> "Ist es absurd zu sagen, dass Sie damit nicht einverstanden sind?"
      - Nein hat viele Skills:
        
        Nein erlaubt es die richtige Probleme aufzutauchen
        
        Nein erlaubt es Leuten uneffektive Entscheidungen zu ändern
        
        Nein bremst Dinge aus und lässt den Leuten Zeit zu überlegen
        
        Nein hilft den Leuten sich sicher zu fühlen
    - - Das stimmt ist besser als ein ja --> Versuche das zu erreichen
    - - Um wirklich die Oberhand zu gewinnen, musst du die andere Seite davon überzeugen, dass sie etwas zu verlieren haben, wenn sie keinen Deal mit dir machen
      - Vermeide Deadlines oder lasse dich zumindest nicht von ihnen unter Druck setzten
      - Lass dich nicht von dem Wort Fair manipulieren - Frage an welcher Stelle du Sie falsch behandelt hast
      - Nutze extreme emotionale Anker, um deine wahres Angebot als realistisch wirken zu lassen
    - - Versuche nicht deinem Gegenüber zu entlocken, dass du recht hast
      - Stelle Fragen mit W (Wie, Was) um dem Gegenüber das Gefühl der Kontrolle zu geben
        
        Benutze nicht Warum
      - Stelle deine Fragen so, dass damit dein Gegenüber für dich argumentiert
    - - Frage nach dem "Wie", damit bleibt dein Gegenüber immer beschäftigt und fühlt sich in der Kontrolle.
        
        Auch kann eine "Wie"-Frage ein Nein ersetzten und den anderen dazu bringen für dich zu verhandeln
      - Versuche die Motivation des Gegenübers herauszufinden
        
        Lasse dir mindestens dreimal die Zusage bestätigen
      - Wenn der Gegenüber viel noch Wir oder Die spricht dann ist er sich noch nicht sicher
    - - Finde heraus was für einen Verhandlungsstyle dein Gegenüber hat: Accomodator, Assertive oder Analyst
        
        Bereite dich gut auf tiefer Gebote vor
        
        Benutze einen Ackerman plan: 65, 85, 95, 100 prozent
    - - Bleib flexibel in der Herangehensweise -> nur weil es immer so war heist es nicht dass es immer so ist
      - Schaffe Facetime mit deinem Gegenüber
    - - Tactical Emapthy
        
        Verstehe, wie die Gegenseite denkt und fühlt, ohne ihre Perspektive zu überhnehmen. Zeige, dass du ihre Sichtweise nachvollziehen kannst
        
        Gegenseite: „Ich habe Bedenken, dass dieser Plan unser Budget sprengt.“
        Du: „Es klingt, als ob das Budget für Sie eine echte Herausforderung darstellt.“
      - Mirroring
        
        Wiederhole die letzten ein bis drei Wörter der Gegenseite, um Vertrauen aufzubauen und sie zum Weiterreden zu bringen
        
        Gegenseite: „Das ist ein ziemlich großes Risiko für uns.“
        Du: „Ein großes Risiko?“
      - Labeling
        
        Benenne die Emotionen oder Sorgen der Gegenseite, um sie zu validieren und Spannungen zu reduzieren
        
        Gegenseite: „Das scheint mir zu teuer zu sein.“
        Du: „Es klingt so, als ob Sie besorgt sind, dass die Kosten außer Kontrolle geraten könnten.“
      - Kalibrierte Fragen
        
        Offene Fragen, die die Gegenseite in die Verantwortung nehmen, über Lösungen nachzudenken, während du die Kontrolle behältst
        
        Wie soll ich das umsetzen?“
        „Was müssen wir tun, um sicherzustellen, dass das funktioniert?“
      - "Nein"-provozierende Fragen
        
        Stelle Fragen, die die Gegenseite dazu bringen "Nein" zu sagen. Das gibt ihr ein Gefühl der Kontrolle
        
        Wäre es unvernünftig, das so zu sehen?“
        „Ist es absurd, zu sagen, dass das nicht fair ist?“
      - Loss Aversion
        
        Menschen reagieren stärker auf die Angst vor Verlusten als auf die Aussicht auf Gewinne. Formuliere Vorschläge so, dass sie den Verlust betonen
        
        „Wenn wir jetzt nicht handeln, könnten wir diese Chance verlieren und hohe Kosten riskieren.“
      - Deadlines
        
        Setzte echte oder künstliche Deadlines, um Druck zu erzeugen und Entscheidungen zu beschleunigen
        
        „Wenn wir bis Freitag keine Einigung erzielen, könnte das Projekt ins Stocken geraten.“
      - Extreme Anchoring
        
        Setzte einen extrem hohen oder niedrigen Ausgangspunkt, um die Verhandlungen zu deinen Gunsten zu beeinflussen
        
        „Ich denke, 20 % Rabatt wären ein angemessener Ausgangspunkt.“
      - Ackerman-Modell
        
        Eine strukturierte Methode für Preisverhandlungen in kleinen, kalkulierten Schritten.
        
        Beginne bei 65 % deines Ziels, dann gehe auf 85 %, 95 % und schließlich auf 100 %.
      - Black Swans entdecken
        
        Suche nach unbekannten Informationen, die die Verhandlungen komplett verändern können
        
        Du fragst: „Gibt es externe Faktoren, die Ihre Entscheidung beeinflussen?“ Du erfährst, dass die Gegenseite unter Zeitdruck steht und schnell handeln muss.
      - Thats Right - Moment
        
        Arbeite darauf hin, dass die Gegenseite "Das stimmt" sagt. Das signalisiert, dass sie sich vollständig verstanden fühlt
        
        Zusammenfassung: „Also, was Sie sagen, ist, dass Ihnen die Qualität wichtig ist, aber das Budget eine Herausforderung darstellt.“
        Gegenseite: „Das stimmt.“
      - Fairness als Hebel
        
        Spiele den Fairness-Aspekt gezielt aus. Entweder, um Druck zu vermeiden, oder um die Gegenseite zu einer gerechten Lösung zu lenken.
        
        „Ich möchte sicherstellen, dass beide Seiten hier fair behandelt werden. Was wäre für Sie ein faires Ergebnis?“
      - Pausen und Schweigen
        
        Nutze Schweigen strategisch, um der Gegenseite Raum zum Nachdenken zu geben und sie nervös zu machen.
        
        Du: „Ich denke, wir könnten über einen Preis von 5.000 € sprechen.“
        Dann: Schweigen.
      - Die Illusion von Kontrolle
        
        Lasse die Gegenseite glauben, dass sie die Kontrolle hat, während du die Verhandlungen lenkst
        
        „Was brauchen Sie, um sich mit diesem Angebot wohlzufühlen?“
      - Konflikte entschärfen
        
        Nutze Entschuldigungen, um emotionale Spannungen zu reduzieren, ohne Schwäche zu zeigen
        
        „Es tut mir leid, wenn das zu viel Druck erzeugt. Ich möchte nur sicherstellen, dass wir beide eine gute Lösung finden.“