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Erlkönig (1783), Goethe - Coggle Diagram
Erlkönig (1783), Goethe
WER?
Der Vater
Will das Kind berühen: schützend, dann angstlich
Der Kind
Drückt reiner Angst aus: er ist krank und der Erlkönig existiert nur in seine Phantasie (Visionen). Er ist unruhig und entsetz
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Der Erlkönig
Eine verlockende, verführerische, zaubere Figur
Er verkörpert die böse Natur und seine Macht, den Tod, das Dämonischen und Geheimnissvollen. Die Naturelemente sehen bedrohlich aus wegen der Finsternisse
→ Seelenlandschaft: die Natur spiegelt die Albträume des Kindes wider
WAS?
Die Wirkung ist grausam, beunruhigend, spannend, düster, phantasievoll und unheimlich.
A: die Stimmung verändert sich im Vergleich zu W&A, wo den Landschaft transformiert sich. Aber die beide Protagonisten im Wald während der Nacht reiten.
Das ist eine neue Konzeption des Naturbilds, das nur als schöne betrachtet war.
Widerspruch zwischen der Vater und das Kind: das erste versucht, mit rationalen una realen Erklärungen die Natur zu beschreiben, aber das ist nur Täuschung, denn die Welt des Kindes ist irreal und phantastisch.
WIE?
Eine Ballade, besteht aus 8 Quartetten im Paarreim (aabb)
1,8: Rahmenfunktion, Beschreibung von erzählerische Stimme
2-7: den Dialog zwischen Sohn-Erlkönig und Sohn-Vater
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Satztbau und Metrum haben eine besondere Melodie, die die Dramatik reproduziert. Sie werden immer mehr unregelmäßig, um das Angst darzustellen.
Alliteration -i, -ie (süß und verlockend), -u (gewaltig)
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