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E6-Emotionale Entwicklung - Coggle Diagram
E6-Emotionale Entwicklung
Was sind Emotionen?
Zweck
komplexes Verhaltensmuster
hervorgerufen durch
Wahrnehmung
Interpretation (Objekt/ Situationen)
Darstellung
psychophysiologische Veränderungen
Gedanken
subjektive Gefühlserleben
subjektives Verhalten
universell
Grundemotionen
Entwicklung des Emotionsausdrucks
Geburt
2 generelle Erregungszustände
Wohlbefinden
Rückzug
2-3 Monate
soziales Lächeln
ab 3 Monate
Ausdruck der Grundemotionen
Lachen
6-8 Monate
Trennungsangst
Angst for Fremden
selektives Lächeln
18-36 Monate
selbstbezogene Emotionen
spräche zum emotionsausdruck
Emotionsverständnis
in ersten Monaten
emotionale Ansteckung
3 Mo.
Präferenz lachende Gesichter
bis Ende 1 Lj.
Verständnis Bedeutung von Gesichtsausdruck
Social referencing
2 Lj.
Verständnis unterschiedliche eigene und andere Emotionen
Vorschulalter
Ursachen
Voraussage von Verhalten
Gefühle regulieren (trösten)
schwierig: Interpretation mehrdeutiger Situationen
Bindung wichtig
gut wenn Rollenspiele
Empathie
Grundlage für prosoziales Verhalten
Schulalter
interne faktoren
Vielfältigkeit & Gleichzeitigkeit emotionaler Zustände
Dissoziation Erleben - Ausdruck
sozial erwünschte Emotionen
Alter- und Geschlechtseffekt
Empathieniveau / Moral
Komplexe Emotionen
erste Lebensjahre
selbstbezogene Emotionen
Vorraussetzung
Selbstkonzept / Wahrnehmung
Theory of Mind
Schulalter
Gefühl der eigenen Verantwortung
internalisiert ("Gewissen")
Schuld-& Schamgefühle
Emotionale Selbstregulation
bis 2 Lj.
eingeschränkte Selbstregulation
Bezugsperson
sonst "Stresspuffer"
Toleranz für Stimulation
Ablenkung
aktive Annäherung bzw. Rückzug
angemessener Emotionsausdruck
über Sprache
Vorschulalter
Strategien zur Reduktion emotionaler Erregung
Problem Trennung Phantasie von Realität
Schulalter
adaptive Strategien zur Emotionskontrolle
problemorientiert
emotionsorientierte
-> Gefühl emotionaler Selbstwirksamkeit
Interindividuelle Unterschiede: Temperament
genetisch
Grundlage für Persönlichkeit
Längsschnittstudien
Dunedin
Rothbart
Thomas & Chess
Erfassung
Beobachtung
Befragungen
physiologische Maße
Stabilität
kulturelle Einflüsse
Interaktion von Umwelt und Genetik
Modell der guten Passung
Aggression
instrumentelle
feindselige
offen (körperlich)
realtional (verbal)
Entwicklung
ab Säuglingsalter
Änderung der Aggression
instrumentelle nimmt ab
körperliche Aggression weicht verbaler
Zunahme feindseliger
Geschlechtseffekte
biologisch bedingt
Geschlechtsstereotypisch
Mädchen nicht weniger aggressiv
Ursachen
Biologie
Verstärkung und Modelllernen
Kultur
Medien
Stabilität