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V7 psychische Beeinträchtigungen Pflegephänomene - Coggle Diagram
V7 psychische Beeinträchtigungen Pflegephänomene
1.Ziele der Beschäftigung u. sozialen Betreuung..in den Grundzügen erklären u. beschreiben u. die Grundsätze dazu erläutern
Ziele der Beschäftigung
3.die Integration in die Gemeinschaft fördern
4.die Kommunikation fördern
2.positives Erleben fördern
5.Persönliche Ressourcen u. Alltagkompetenz fördern
1.Sinnstiftende Tätigkeiten, ichwiichtigkeit fördern
6.Wissen abrufen
7.Geistige Aktivierung, Konzentration fördern
8.gezielte Tagesstruktur soll Sicherheit u. Orientierung geben
9.Deprivation vermeiden
Grundsätze
3.bei dementen Personen muss auf eine wertschätzende Begegnung geachtet werden
mit Demenz sind Begegnungen oft jedes Mal neu
2.Alles was Spaß macht, ist bei der Beschäftigung erlaubt.
5, Adaptionszeit ist sehr lange, die Sprache achtsam (Ton, Melodie, Gestik, Mimik)
1.Gezielte Maßnahmen gegen Einsamkeit, Langweile, Hilflosigkeit
5.Speziellen Maßnahmen zu den einzelnen ABEDL
10.kann die Begriffe Sucht, Abhängigkeit, Missbrauch definieren
Abhängigkeit
als übermächtiges und unwiderstehliches Verlangen, eine bestimmte Substanz/ Droge wieder einzunehmen, beschrieben .Diesem Phänomen liegt das Lust Erzeugungs und Unlust Vermeidungsprinzip zugrunde.
Missbrauch
wird auch als schädlicher Gebrauch bezeichnet daher es kommt zu körperlichen und oder sozialen Schäden, ohne dass Abhängigkeitszeichen vorhanden
Sucht
(WHO) definiert Sucht als einen „Zustand periodischer oder chronischer Vergiftung, hervorgerufen durch den wiederholten Gebrauch einer natürlichen oder synthetischen Substanz, der für das Individuum u. die Gemeinschaft schädlich ist.
11.Wissen über die therapeutische Wichtigkeit eines Rezidivs bei Suchterkrankungen Bescheid
12.kennen Medikamente, welche Abhängigkeit begünstigen
2.Analgetika
nicht nur Opiate sondern auch NSAID
NSAID (wie NSAR) gibt es Coffein u. Codein
3.Stimulanzien
sind amphetaminartige Substanzen (Coffein, Theophyllin, Nicotin od, Ephedrin)
sind psychoaktive Substanzen
zu psychischer Abhängigkeit
ยา Ritalin für ADHS, Narkolepsie
1.Hypnotika u. Sedativa
ยา Zolpidem ( in Schlafmitteln) aus Benzodiazepinen
ยา Zopiclon wirkt sedierend (beruhigend) und einschlaffördernd.
4.Laxantien
keine psychische Wirkung aufweisen
häufig werden missbräuchlich verwendet
4.pflegerische Grundvoraussetzungen b.d. Betreuung von Demenzerkrankung nennen
1.professioneller Umgang
hochwertige qualifizierte Tätigkeit, Kreativität
Person steht im Mittelpunkt nicht die Erkrankung
PP müssen geschult sein
2.empatische Haltung
3.die Gefühle ernst nehmen, sie sind echt
4.Freiheit Selbstbestimmung
2.ich verstehe die Welt nicht mehr
5.soziale Teilhabe
1.Vertrauen u. Sicherheit vermitteln
6.Adaptionszeit u. Ressourcen beachten
7.Orientierung, eine geregelte Tagesstruktur u Daheimgefühl gibt Sicherheit
8.Biographie zu Erkennen
9.morgens besser (weniger dement)
2.können die Berufsgruppen die Beschäftigung in PH anbieten nennen
Ehrenamtlichen
3.Beschäftigungsangebote u. Beispiele
5.zur musikalischen Beschäftigung (Sing u. Musikgruppe, Liederabende)
6.zur Förderung der Wahrnehmung u. zur Deprivationsvorbeugung (Radio, Lieblingsmusik, TV, Puzzle, Handarbeiten)
4.zur Verbesserung der Bewegungsfähigkeit (Seniorentanz, Sitztanz)
7.zur Kommunikation (Gesprächsrunden, Erzählstunden)
3.aus der persönlichen Biographie/ Normalität/ sinnstiftende Tätigkeit (gute Haus frau--> tisch decken, Wäsche)
8.zur kreativen Gestalten (Basteln, Zeichnen, Malen)
2.Anregende Umgebungsgestaltung z.B. zum Aufenthaltsraum ,am Tisch materialen, Zeitschriften legen)
9.gegen Langeweile zur Unterhaltung (Feste feiern, Kirchenbesuch, Ausflüge, Einkauf, Karte spielen, Kino)
1.zur Verbesserung der Alltagsfähigkeiten (Selbstständigkeit)
7.Allgemeine u. pflegerische Verhaltensmaßnahmen beschreiben u. Pflegekonzepte diesbezüglich nennen
Perspektivenwechsel
die Welt der Betroffenen hineinzusetzen
besprechen es im Team u. Info mit Kg. tauschen
das Verhalten nicht persönlich nehmen
Allgemeine Maßnahmen
6.Ablenken (z. B. singen)
7.eruieren unbefriedigte Bedürfnisse wie Hunger, Harndrang,
Schlaflosigkeit
5.korrigieren nicht (bei Person verwechseln)
8.gehen auf die Gefühle der Betroffenen ein
3.bei Aggression: ruhig bleiben , sanft sprechen, keine Berührung, geben BW. genug raum
4.sanft aus der Situation herausführen
9.Raum verlassen, ein Neubeginn nach einiger Zeit
2.führen eine langsame, ruhige Annäherung durch
1.tief durchatmen
dokumentieren das Verhalten u. weiterleiten
11.Betreuungspause, Entlastungsgespräche
pflegerische Verhaltensmaßnahmen
2.Pflegevisite
3.Anwendung von Pflegekonzepten und Interventionskonzepten z. B.
ROT
Validation
Böhm
1.Teambesprechung
Medikamentöse Behandlung
6.können herausforderndes Maßnahmen nennen u. diesbezüglich Verhaltensweisen die als herausfordernd beschrieben werden aufzählen
3.Agressivität u. vokale Störungen
kratzen
spucken, schlagen
fight or flight
4.Weglaufen oder nach Hause wollen
auch wen sie zu Hause sind
möchten zurück in die Welt, die sie als sicher erlebt haben
ich bin hier nicht richtig, ich muss heim
2.Schlaflosigkeit u. Hyperaktivität
Sturzgefahr
bis zur Erschöpfung
5.Vokale Störungen
schimpfen
besonders bei pflegerischen Tätigkeit
schreien
1.Agitiertheit
suchen
wandern
starke Unruhe
6.Wahnvorstellungen
Bestehlung
Vergiftung
Verfolgung
7.Angst
Unsicherheit
auch in körperlicher Symptome z. B. Puls erhöht, schwitzen, Blässe
zeigt sich Misstrauen
8.die vier Grundfeiler der GFK nennen u. beschreiben
2.Gefühle(Aussprechen wie wir uns fühlen)
3.Bedürfnisse (sagen welche Bedürfnisse hinter dem Gefühl stehen)
1.Beobachtung (ohne Beurteilung/ Bewertung)
4.Bitten (spezifischen Bitten: was wollen wir von unserem Gegenüber)
9.reflektieren das eigene Verständnis zu den Begriffen Sucht, Abhängigkeit, Missbrauch, die Bedeutung von Alkohol im eigenen Leben
13.kennen die Symptome von Alkoholentzug und wissen um die Bedeutung von plötzlich auftretenden Veränderungen des vegetativen Nervensystems
4.zunehmen schläfrig
5.Tremor
3.veränderte Bewusstseinslage
6.Artikulationsstörungen
2.Halluzinationen, Wahnvorstellungen
7.Ataxie (Gleichgewichtsprobleme)
1.Angst u. Erregbarkeit
8.epileptische Anfälle
9.Margen Darm Störungen
10.Krämpfe
11.Erbrechen
12.Tachykardie, Hypertonie
13.Elektrolytverschiebungen
14.Hyperglykämie
15.Schlafstörung
16.Schweißneigung
14.kennen die Aufgaben einer Pflegeperson im Umgang mit Suchtkranken