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V4 Atmen Pflegephänomen - Coggle Diagram

- - - - chron. Bronchitis
      - chron.-Lungenerkrankungen
      - langjährigem Rauchen
      - Asthma
      - Lungenkarzinom
    - - löst und befördert Sekret ลายและลำเลียงสารคัดหลั่ง
    - - z.B. nach Virusinfektion
    - - 1.trockener Reizhusten bei Atemwegsreizungen
      - 2.bei Bronchialkarzinom
      - 3.Keuchhusten ไอกรน durch Bakterien ausgelöst und ist hoch ansteckend
    - - akute Bronchitis, Pneumonie
- - - - 1.Maßnahmen der Atemtherapie
      - 2.Drainagepositionierung
      - 3.Anklopfen u. Vibrationsmassage
        
        1.manuelles Abklopfen
        
        2.Vibrationsmassage mit dem Vibrationsgerät
        
        Kontraindikationen für manuelles Abklopfen und Vibrationsmassage
        
        3.Nutzung von VRP-Geräten
        
        engl. Vario Resistance Pressure =
        variierender Widerstandsdruck
    - - 1.Abhusten von Sekret
        
        effektives Abhusten: Huffing
        
        husten gegen einen Widerstand
        
        Technik zum schonenden Abhusten
        
        husten nach operativem Eingriff
      - 2.Absaugen von Atemwegssekret
    - - 1.ausreichende Flüssigkeitszufuhr
      - 2.Gabe von Expektoranzien
- - - - Dehnlage- ist eine Seitenlage, dient der Atemerleichterung.
      - Seitenlage im Winkel 30°, 90°
      - Minimallagerung 30°
      - V A T I Lagerung
      - 135° Lagerung
      - Mikrolagerungen
      - Nestchenlagerung zur
        
        Bewusstseinsförderung bei
        
        Bewusstlosikkeit, Wahrnehmungstörungen und zur Beruhigung
        
        bei psychosomatischen Störungen.
  - - - Kontraindikationen:
        
        Kreislaufstörungen
        
        Schock
        
        Instabilität oder Krankheiten der Wirbelsäule
    - - z. B.
        
        Dehnpositionierung in Rückenlage
        
        Dehnpositionierung in Seitenlage
      - Kontraindikationen:
        
        Verletzungen oder Instabilität der Wirbelsäule oder von Gelenken
    - - A
      - T
      - V
      - I
      - durch gezielte des Brustkorbs gedehnt und dadurch besser belüftet
  - - - Kontraindikationen:
        
        Kreislaufinstabilität
        
        Schock
        
        dekompensierte Herzinsuffizienz
        
        erhöhter Hirndruck
        
        Wirbelsäulenverletzungen
      - bei Patienten mit unzureichender Atmung (z.B. ARDS) während der Beatmungstherapie im Rahmen der Intensivtherapie durchgeführt
- - - - die Art der Verabreichung
      - die Menge
      - die Dauer
    - - gilt eine Ausnahme: es verabreichen Pflegende bis zum Eintreffen
        des Arztes den Sauerstoff
  - - - 2.Atemstörung durch Beeinträchtigung des
        Selbstreinigungsmechanismus in den Atemwegen
        
        bei Dosierung über 6l /Min
        
        sollte Anwärmung des O2 mittels spezieller Geräte
      - 3.Alveolarkollaps durch Mangel an Surfactant สารลดแรงตึงผิว
        
        (bei langer und hochdosierter O2- Therapie
        
        Frühgeborene sind besonders gefährdet
      - 1.Austrocknung und Schädigung der Schleimhaut
    - - 2.verwenden neue Schlauchsysteme, alle 48h zu wechseln
      - 3.Nase reinigen sonst behindert die Sauerstoffzufuhr
      - 1.Streng aseptisches Arbeiten vermeidet Kontamination
    - - bei Patienten mit COPD!
        
        Sauerstoff kann eine Atemlähmung (Atemstillstand) auslösen!
        
        Eintrübung von Bewusstsein während der O2-Therapie
        zunehmend (wegen CO2 Anstieg)--> die Sauerstoffzufuhr sofort abstellen-->unverzüglich Arzt informieren
  - - - 2.Sauerstoffflaschen (2-50l)
        
        Der Druck einer vollen Flasche liegt
        bei 150-200 bar
        
        mit Druckminderer auf ca. 5 bar
        reduziert
      - in beiden Fällen um
        reinen Sauerstoff (100%)
      - 1.Zentrales Reservoir (im Pat. Zimmer)
      - Die Raumluft enthält 21% Sauerstoff
    - - 2.Puls und Blutdruck Tachykardie, Hypertonie?
      - 3.Bewusstseinslage
        
        Unruhe, Schläfrigkeit, Schwindel,
        
        verwaschene Sprache?
      - 1.Atmung Unregelmäßig, flach oder verlangsamt?
      - 4.Haut
        
        Druckstellen durch Sonde oder Maske?
        
        Zyanose (Lippen, Finger)
      - 5.Nasen- und Mundschleimhaut
        
        Feuchtigkeitszustand?
        
        Läsionen?
    - - 2.Sauerstoffmaske
        
        2.Die ausgeatmete Luft entweicht durch die seitlichen Löcher in der Maske
        
        3.O2 Fluss nicht unter 5l/Min. da sonst zu einem CO2 Stau in der Maske kommen kann
        
        1.Hohe O2 Dosierung von 5-10 l /Min.
      - 1.Sauerstoffbrille
        
        Druckstellen
        
        in der Nase
        
        unter der Nase
        
        hinter dem Ohr
        
        Regelmäßige Inspektion auf Druckstellen
        
        Nasenpflege
        
        Nasenschleimhaut inspizieren
    - - Wegen Explosionsgefahr
        
        Flaschen dürfen nicht fallen (ausreichend fixieren)
        
        Kein Feuer
        
        nicht unter Sonneneinstrahlung lagern
        
        nicht unter Wärmeeinwirkung lagern
        
        Ventile dürfen nicht mit Fett oder Öl in Berührung kommen
        
        Restdruck von mind. 50 bar belassen
        
        (sonst Eindringen von Feuchtigkeit
        und Keimen möglich)
- - - - sondern mithilfe geeigneter Abhusttechniken Sekret aus den unteren Abschnitten der Luftwege nach außen befördert.
  - - - Aushusten von blutigem Sputum oder geringen
        Blutmengen
      - Bronchitis, Pneumonie, Lungenkarzinom
    - - Aushusten größerer Blutmengen
- - - - 2.demonstriert angemessenes Coping - Verhalten
      - 1.äußert ,sich der ursächlichen Faktoren bewusst zu sein
    - - 2.Absaugen der Atemwege nach Bedarf , um Sekret zu entfernen
      - 1.Beachten der Atemfrequenz
  - - - 1.kann die Sekrete leicht abhusten/ entfernen
      - 2.hat kontinuierlich freie Atemwege
    - - 1.beobachten von Zeichen der Atemnot
      - 2.Überwachen der Vitalzeichen unter Beachten von Blutdruck u. Pulsveränderungen
- - - - Pflegerische Interventionen
        
        Messung der Temperatur
        
        2–4mal tgl. lüften
        
        Luftbefeuchter
    - - bei Ruhedyspnoe ist Bewegung kontraindiziert
      - aktive und/oder passive Bewegungsübungen
      - mehrmals am Tag Laufen, Mobilisation an Bettkante oder ins Bad
    - - Händedesinfektion
      - hygienisches Arbeiten, z.B. bei Pflege von Tracheostoma oder Tubus
      - Identifikation abwehrgeschwächter z.B. HIV Pat.
    - - Pflegerische Interventionen
        
        Oberkörperhochlagerung bei der Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme u.bis zu 45 min nach dem Essen, Erbrechen
        
        Kleine Bissen und kleine Schlucke
        
        Ruhe - ausreichende Zeit zum Essen und Trinken
        
        Mundhygiene - nach dem Essen und Essensreste entfernen
        
        Andickungsmittel in Getränke
        
        logopädisches Schlucktraining
        
        bei Tracheostomie ggf. Verwendung von Trachealkanüle mit Cuff
    - - Ziele
        
        Vertiefung der Atmung
        
        Stärkung und Training der Atemmuskulatur
        
        Bewusstmachen der Atmung
        
        Entspannung z.B. bei Schlaflosigkeit
        
        Verbesserung des Gasaustauschs
        
        Förderung des thorakalen Sogs
      - Prinzipien
        
        ca. 5–10 Wiederholungen (bestenfalls mehrmals täglich)
        
        in morgendliche Grundversorgung oder Positionierungs-maßnahmen integrieren
        
        individuelle Patientensituation berücksichtigen
      - Zur Vorbereitung
      - Beispiel für Atemtherapie
        
        1.einfache Atemübungen z.B.
        
        tiefen Ein- und Ausatmung durch Nase bzw. Mund
        
        Arme
        
        zum Einatmen vor dem Körper hochzuführen
        
        und zum Ausatmen langsam abzusenken
        
        2.Kontaktatmung
        
        mittels Handkontakt die Inspiration betonen
        
        3.ausatmen gegen Widerstand, PEP-Atmung
        
        Vorsicht bei Patienten mit Lungenemphysem Gefahr platzender Emphysemblasen mit Pneumothorax
        
        engl. Positive Expiratory Pressure = positiver Ausatmendruck
        
        4.anhaltend tiefe Einatmung, Atemtraining mit SMI
        
        engl. Sustained Maximal Inspiration = anhaltend maximale Einatmung
  - - - Mobilisation und Bewegung
      - Hygiene
      - gute Raumluft
      - Aspirations-prophylaxe
      - Atemtherapie
    - - Durchführung
      - Nachbereitung
      - Vorbereitung
    - - Oberkörperhochpositionierung
      - Dehnpositionierung
    - - Sekretverflüssigung
      - Sekrettransport
      - Sekretentfernung
- - - - 7 – 15 Punkte = gefährdet ⇒ prophylaktische Maßnahmen!
      - 16 – 45 Punkte = stark gefährdet ⇒ prophylaktische Maßnahmen!
      - 0 – 6 Punkte = nicht gefährdet
    - - Vorliegend, akute Atemwegserkrankung?
      - Frühere Lungenerkrankung?
      - Bereitschaft zur Mitarbeit?
      - usw.
- - - - auch ohne erkennbare Ursache
      - Reizung des Nervus Phrenicus durch kalte
        Getränke, Luft schlucken, OP im Oberbauch
  - - - Erschlaffung der Rachenmuskulatur
      - behinderte Nasenatmung, Übergewicht
  - - - zwischen trockenen und feuchten Rasselgeräuschen (mittels Stethoskop).
      - feuchtes Rasselgeräusch, durch Sekret in der
        Trachea)
      - trockene Atemgeräusche, z.B. bei chron.-obstruktiver Bronchitis, Asthma