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V6. Zentrale Aspekte Palliative Care. - Coggle Diagram
V6. Zentrale Aspekte Palliative Care.
1.kennen die Namen der zwei Pionierinnen in Bezug auf Hospitz u. Palliative Care
Cicely Saunders Krankenschwester, Sozialarbeiterin u. Ärztin) aus England
Elisabeth Kübler Ross (in den USA wirkenden schweizerischen Ärztin)
ihr Buch " Interviews mit Sterbenden" 1971
bringt die Welt zum Nachdenken über das Sterben
zeigte auf dass ,das Sterben ist eine wichtige Lebensphase im Leben
2.Palliative Care
1.Definition
Umhüllende, beschützende u. lindernde Versorgung / Fürsorge
2.das Ziel
individuelle, bestmögliche, gesundheitsbezogene Lebensqualität für die Betroffenen, bei unheilbarer Erkrankung durch den Einsatz von ganzheitlichen, lindernden Maßnahmen.
das heißt wie erleben die Betroffenen ihre Situation trotz Erkrankung)
eine palliative Weiterbehandlung wird durchgeführt um körperliches, psychisches soziales u. spirituelles Leid zu lindern
dabei werden schmerzen u. andere Probleme erkannt u. exakt bestimmt
3.die Zielgruppe
deren Lebenserwartung begrenzt ist ที่มีอายุขัยจำกัด
eine heilende Behandlung nicht mehr möglich
die an einer unheilbaren Erkrankung leiden
schwerkrankte Personen
onkologisch
neurologisch ALS, MS
internistisch Erkrankte wie Herzkreislaufsystem,
Lungenerkrankungen COPD
Infektionserkrankungen wie AIDS, Hepatis C
sterbende
multimorbide alte
hochbetagte Menschen
Menschen mit Demenzerkrankungen
4.die Kriterien ข้อสอบ
2.das Sterben wird als ein normaler Prozess betrachtet
3.den Eintritt des Todes wird weder beschleunigtเร่ง noch hinausgezögert ล่าช้า
1.Schmerzen--> werden erkannt, vorgebeugt u. behandelt
4.Psychologische u. spirituelle Aspekte--> werden integriert
5.Leben so aktiv wie möglich bis zum Tod
6.Ein Unterstützungssystem für die gesamte Familie um Belastungen u. Trauer zu bewältigen
7.ehrenamtliche Mitarbeiter werden eingesetzt
8.Ein multiprofessionelles Kernteam ist erforderlich ( aus ärztlichem, pflegerischem Personal, Personen aus der Sozialarbeit u. der Psychologie.
9.Verbesserung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität--> Qualität geht vor Quantität
Früher Einsatz der Palliative Care
Kontinuität der Fürsorge, rund um die Uhr Erreichbarkeit, nach dem Tod Trauerbegleitung
7.die Phasen im Sterbeprozess nach Jonen Thielemann
nennen
2.Präterminalphase; die letzten Wochen u. Monate
Schmerzen und Symptome lassen sich weitgehendst behandeln und lindernอาการปวดและอาการต่างๆ สามารถรักษาและบรรเทาได้เป็นส่วนใหญ่
Medizinische Maßnahmen werden auf das Notwendigste beschränkt
3.Terminalphase : die letzten Tage od. Wochen
ist die meiste Zeit bettlägerig u. meist in sich gekehrt(innere Rückzug = schwierig für die Ag. zu verstehen)
Schwäche
Müdigkeit
Appetitlosigkeit
Atemnot
Sprachschwierigkeiten nehmen zu.
Bewusstsein eingetrübt
1.Rehabilitationsphase
wenigen Symptomen
durch palliative Behandlungen noch einige Monate bis Jahre gut möglich
Sterbephase od. Finalphase kann Stunden bis zu einem Tag)
meist nicht mehr ansprechbar
hat meist die Augen geschlossen
Zeichen des herannahenden Todes
9.Zeichen des herannahenden Todes (Finalphase)
nennen
3.Quälende Symptome
stöhnen
schmerzverzerrtes Gesicht
Schmerzen
motorische Unruhe (zupfen an d. Bettdecke)
4.Bewusstseinstrübung bis Koma
1.Apathie (Teilnahmslosigkeit)
2.Somnolenz (Benommenheit อาการง่วงนอน mit Schläfrigkeit, kurz erweckbar)
3.Sopor (tiefer Schlaf durch Schmerzreize erweckbar)
Koma (Bewusstlosigkeit) Herz Kreislaufversagen
2.Äußerliche Zeichen
Abnahme der Durchblutung
Zehen
Fingerkuppen
bläulich marmorierte Hautareale (besonders Körperunterseite
eingefallenes Gesicht
trockene Lippe
der Blick geht in die Ferne
5.Veränderung der Atmung
1.Rasselatmung
Speichel kann nicht mehr geschluckt werden
Bronchialschleim kann nicht mehr abgehustet werden
wichtig Ang. aufzuklären
2.Cheyne Stroks Atmung
3.Schnappatmung
Vitalparameter
Puls: schnell u. arrhythmisch
Körpertemperatur
hohes Fieber
sinkend
Blutdruckabfall
starkes Schwitzen
kalter klebriger Schweiß besonders im Gesicht u. OK
4.die palliative Haltung u. die professionelle Nähe erklären
die palliative Haltung
Mitgefühl aber nicht Mitleid,
das Leid zu begleiten, ohne selbst leiden zu müssen
die professionelle Nähe
eine professionelle Nähe aufzubauen, in Beziehung-treten durch bewusstes berufliches Rollenverständnis als Pflegeperson
die Ziele der Sterbebegleitung
nennen
Liverpool care pathway.
best care for the dying BCD
Leitlinie Sterbephase
Folgende Punkte sind dabei essentiell
4.die Feststellung von Bewusstseinszustand und je danach die Kommunikation anpassen
5.das Respektieren und so gut als möglich Ermöglichen von religiösen und spirituellen Bedürfnissen.
3.das Einstellen von nicht mehr notwendigen medizinischen Interventionen (Blutabnahme, Untersuchungen) การยุติ ทางการแพทย์ที่ไม่จำเป็นอีกต่อไป
6.Kommunikation mit den Angehörigen
informieren über Situation
fragen ob, Ag. dabei sein möchte
Information was kommen kann.
2.das Umsteigen auf parenterale Medikation, vorzugsweise subkutan เปลี่ยนไปใช้ยาทางหลอดเลือดโดยเฉพาะอย่างยิ่งใต้ผิวหนัง
7.quälende Symptome behandeln und das Abwägen การพิจารณา über Gabe von beruhigenden( sedierenden) Medikamenten
1.überprüfen und absetzen von nicht notwendiger Medikation ทบทวนและหยุดยาที่ไม่จำเป็น
8.An und Zugehörigenbetreuung
DNR = do not resuscitate ( nicht wiederbeleben) --> Vermerk in der Dokumentation
Kardiopulmonale Wiederbelebung (CPR) wird verzichtet !!! Achtung auf reevaluieren
Ziel ist sollen nicht zu früh vom pflegerischen und ärztlichen Personal aber auch nicht zu spät.
die Hospiz u. Palliativeinrichtungen nach der abgestuften Versorgung nennen u. kurz erklären
die Hospiz
nennen
1.Hospizstation
2.Tageshospiz
erklären
angebunden an Langzeiteinrichtungen
Hospizaufenthalt max. 6 Monate
Lebensqualität bis zu letzt
Palliativeinrichtungen
nennen
Palliativstationen
Stationen
stationäre Einheiten in Kliniken
erklären
Aufenthalt begrenzt 14 Tage
ganzheitliches Symptommanagement ist im Vordergrund.
Palliativkonsillardienst
palliatives Kernteam unterstützend in komplexen Situation in Kliniken
muss angefordert werden
kann jedoch auch extramural tätig sein
Extramurale Einrichtung
nur beraten , kein Pflege
Mobile Palliativteams
kann bei komplexen Situationen angefordert werden
auch von Pflege u. Betreuungseinrichtungen
palliatives Kernteam
Mobile Hospizteams
besteht aus ehrenamtlichen Personen
eine angestellte Person. soziale Begleitung
keine Pflege
Unterstützung in der Trauer
können Artikel 15 nach der Patientencharta erläutern
1.In stationären Einrichtungen ist ein Sterben in Würde zu ermöglichen.
2.der bestmöglichen Schmerztherapie anbieten
Kontakt mit Angehörigen, wenn Pat. es wünscht
Angebote u. Maßnahmen für Betroffene in d. Sterbephase seitens d. Pflege in den Grundzügen beschreiben
Herzschrittmacher od. Cardioverter- Defibrillator (ICD) ist negativ für Sterbeprozess. (bei Bedarf vom Arzt deaktiviert)
DGKP wird Ang. über die Zeichen des herannahenden Todes informiert. u. Beratung, Anleitung
5.Symptommanagement (Schmerz, Unruhe, Angst, Atemnot) vom Arzt
Ruhe und alleine sein soll gewährt werden, Ang. müssen nicht ständig beim Bett sitzen
4.engmaschige pflegerische Betreuung
9.Wärme: oft haben kalte Hände u. Füße--> aber nicht zu schwer zu decken (gut sind Nestlagerung, Schlaffelle, warme Socken)
3.Dasein u. Mitaushalten u. die Fähigkeit der professionellen Nähe. (ich bin beteiligt aber nicht persönlich betroffen)
10.Bedürfnisse erkennen u. befriedigen (Kälte, Wärme, umlagern ,Ruhe, Durst)
2.In Absprache mit Arzt , Blutabnahme BZ, RR werden reduziert od. abgesetzt.
11.Lippen u. Mundpflege: befeuchten(Opioide macht Mund trocken, Mundpflege angenehm gestalten. (Geschmacksvorlieben, religiöse Vorschriften)
1.DGKP wird an PA weiter delegiert Tätigkeiten wie Lagerung, Waschen, Inko wechseln ,wenn nicht gemacht wird, muss genau dokumentieren.
12.Lieblingsmusik, ruhige, leise Musik wenn erwünscht
13.auf die Wahrung der Intimsphäre achten, wenn möglich Einzelzimmer
Einen Gegenstand zum festhalten anbieten (Kreuz, Engel, Stofftier, Polster persönliche Gegenstände in Sichtweite stellen
14.Grundsätze der basalen Stimulation durchführen.( basale Waschungen, eincremen, Initialberührungen
15.Aufmerksamen Körperkontakt geben falls erwünscht (Hand halten, Hände u. Füße eincremen, ausstreichen, Einreibungen mit Lieblingsölen
Aromatherapie (Anordnung von DGKP, Fachkompetenz Ausbildung Aromapflege erforderlich
17.Fersen halten (ein paar Minuten) kann Pat. beruhigen
angenehmes Raumklima (lüften, feuchte Tücher aufhängen
19.angenehmes Licht u. angenehme Atmosphäre
20.Vorlesen aus Gedichten, Briefen, Gebetbuch
21.organisieren der Seelsorge / geistlicher Beistand je nach Religion, Anamnese erheben, Ang. einbinden
Negative Einflüsse am Sterbebett unbedingt vermeiden!!! z.B
1.Physische Symptome (Schmerz, Übelkeit, Unruhe) werden nicht behandelt
2.Gespräch über die betroffene, wenn diese nicht eingebunden sind. z. B. der schaut schon aus. od. private Gespräche von PP
3.großer Lärmpegel, ständige Geräusche von Apparaten, Radio usw. Achtung!!! sterbende Menschen hören sehr gut.
stark blendendes Licht od. totale Verdunkelung
5.unangenehme Gerüche (Desinfektionsmittel, Zigarettenrauch, Parfum, Achtung!!! sterbende Menschen sind sehr Geruchsempfindlich!
6.Einsamkeit, besonders nachts, nicht wissen , wenn jemand wiederkommt
7.unsensible Betreuungspersonen (schnelles Umlagern, abdecken, Intimsphäre wird nicht beachtet, Hektik, auf Bedürfnisse wird nicht eingegangen
8.haltlos weinende Ang., laute Diskussionen, Streit um Erbschaft
keine Intimsphäre, Abschiebung in ein Sterbekammerl ( Bad, Abstellraum)
3.die Teildisziplinen von Palliative Careข้อสอบ
Nennen
2.Palliativpflege
3.Psychosoziale Begleitung
1.Palliativmedizin
spirituelle Begleitung
Beschreiben
1.Palliativmedizin
die Kontrolle der Schmerzen und
quälende Symptome sowie soziale, psychologische u. spirituelle Probleme Vorrang haben
bestmögliche gesundheitsbezogene Lebensqualität
3.Psychosoziale Begleitung
umfasst, den emotionalen Beistand u. die Hilfe für die Betroffenen u. deren Angehörige.
in der psychosozialen Betreuung sind meist Sozialarbeiterinnen u. Psychologinnen tätig, PP und Arzt sind neben
ehrenamtliche Mitarbeiten werden eingebunden.
spirituelle Begleitung
umfasst, den spirituellen Beistand in Krankheit und Leid, und am Ende des Lebens.
nach Fragen nach dem Sinn, Tod u. Leben, Hoffnung sind hier sehr wichtig.
je nach Religion : Priester, Diakone, Rabbi, Imam sind zuständig
2.Palliativpflege
die Grundlage der ICN Ethikkodex für Pflegende in der Palliativpflege ist jedoch die menschliche Begegnung zu den Betroffenen besonders von Bedeutung
menschliche Wärme, Empathie, Sensibilität, Wohltätigkeit, Wertschätzung und Respekt sind unerlässlich
umfasst das pflegerische Fachwissen
individuelle
ganzheitliche แบบองค์รวม --> physische, psychische, soziale u. spirituelle Bedürfnisse der Betroffene werden vom pflegerischen Fachpersonal erfasst.
Die Gefühle des Gegenüber werden wahrgenommen u. akzeptiert.
die Sichtweise des Gegenübers wird angenommen aber nicht unbedingt übernommen มุมมองของบุคคลอื่นเป็นที่ยอมรับ แต่ไม่จำเป็นต้องนำมาใช้
Mitgefühl aber nicht Mitleid
eine professionelle Nähe aufzubauen
ist auf eine regelmäßige Psychohygiene u. Supervision der Pflegepersonen zu achten.
Gefühlskälte = Cool out, Mitleid = Burn out
12.die pflegerische Vorgangsweise bei einem Todesfall u. die Pflege u. die Versorgung von Verstorbenen erläutern
die Pflege u. die Versorgung von Verstorbenen
die Wunden werden frisch verbunden
ein frischer Stomabeutel
5.eine Schutzhose ist notwendig, nach dem Tod können Exkremente austreten.
8.Sonden, Drainagen werden verschlossen und im Körper belassen
4.Körperpflege wie
rasieren
Zahnprothesen einsetzen
Haare kämmen
religiösen Vorschriften zu beachten
9.die Augen werden sanft geschlossen (feuchte Wattepads auflegen, wenn schwierig schließen lassen.
3.Körperpflege ist keine verpflichtende Maßnahmen außer bei Verschmutzung, starkem Schwitzen, Erbrochenem
10.Rücken lagern, Kissen entfernen, Oberkörper nur leicht erhöht gelagert
2.Identifikationskarte zu befestigen (Zehe, Fuß)
11.Kinnstütze wird unter das Kinn gelegt, damit der Unterkiefer nicht herunterfällt.
1.Hygienerichtlinien befolgen genauso wie bei lebenden Menschen
12.Im Pflegeheim u. zu Hause kann schon die Kleidung für die Bestattung anziehen aber ohne Schuhe.(verrotten sehr schlecht)
13.Achtung bei Lagewechsel kann restliche Luft aus der Lunge entweichen!
14.der Schmuck wird vom Körper entfernt ,muss dokumentieren und verwahrt lt. Richtlinien der Institution
15.religiöse Vorschriften unbedingt beachten, Abklärung mit Ang. im Vorfeld.
16.mit einem Leintuch zudecken, ev. Kopf frei lassen je nach Religion Hände zusammenlegen, falten bzw. Arme seitlich am Körper lagern.
bei geplanter Obduktion immer Arme seitlich am Körper lagern.
19.Ang. begleiten
PP sollen authentisch, einfühlsam, sensibel u. offen agieren.
die Trauer der Ang. zulassen
sie unterstützen u. durch Gesten begleiten.
geben Ang. die Möglichkeit sich individuell u. ausreichend zu verabschieden
Achtung!!! die Verabschiedung ist der erste und sehr wichtige Schritt in die Trauer den Tod begreifen
Ang. informieren bezügl,
abmelden beim Standesamt (Eintrag im Sterbebuch) mit Personaldokumenten
Bestattung
Abmeldung bei Sozialversicherung
Ratgeber für Hinterbliebene wo genau aufgelistet ist, welche Formalitäten erledigt werden müssen
Heimfahrmöglichkeit, Taxi organisieren
in Verabschiedungszimmer bringen individuelle Gegenstände aufstellen.(Blumen, Kerzen, Bilder, Kreuz) Raum kühl halten
die pflegerische Vorgangsweise bei einem Todesfall
Ausnahme: Tod wird erwartet , und ist bereits im Team und mit Ang. abgesprochen od. eine gültige detaillierte Patientenverfügung liegt vor.
Vermerk in Doku : keine Reanimation Do not resuscitate!
Grundsätzlich muss jedem Pat, wenn ein Notfall z. B. Atemstillstand eintritt, Erste Hilfe geleistet werden
wenn der Tod bereits erwartet wurde:
genaue Pflegedokumentation über den Verlauf des Sterbens
u. den Zeitpunkt der Feststellung der unsicheren Todeszeichen vermerken!
Falls keine Anwesenheit: Beispiel Pat wurde um ..ohne Atmung und ohne Puls aufgefunden.( nicht schreiben Pat. ist verstorben.(Arzt muss das schreiben)
laut gesetzlicher Lage darf nur ein Arzt den Tod feststellen
im KH muss bei dem ärztlichen Leiter es verständigen
darf keine Veränderungen am der dem Verstorbenen und an der Lage durchgeführt.
Der Tod muss durch einen Arzt festgestellt werden (Totenbeschau) und die Todesanzeige ausgefüllt werden.
In der Pflegeeinrichtung muss bei der zuständigen Polizeiarzt od. Gemeindearzt für die Totenbeschau verständigen.
bei einem Todesfall zu Hause (HKP) ist Gemeindearzt für die Totenbeschau verantwortlich.
die Dokumentation von Verstorbenen ist dem Arzt vorzulegen.
die Todesanzeige enthält
2.Todeszeitpunkt เวลาตาย
3.Todesart
1.Angabe zur Person ข้อมูลส่วนตัว
4.Angaben über Todesart ข้อมูลเกี่ยวกับลักษณะการตาย
5.Todesursachen(z. B.natürlich / unnatürlich)
nach dem NÖ Landes Bestattungsgesetzt 2007
bei Verdacht auf unnatürliche Todesursache
ist eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft od. Polizei erforderlich
und eine Anzeige bei der zuständigen BH wegen einer sanitätsbehördlichen Obduktion
nach Abschluss der Totenbeschau stellt der Arzt die Anzeige des Todes aus.(Todesbescheinigung)--> diese ist dem zuständigen Standesamt vorzulegen.--> damit ist der Verstorbene der Bestattung frei gegeben.
Ang. verständigen (je nach Absprache auch in der Nacht!)
Versorgung u. Pflege der Verstorbenen (auf Wunsch von Ang.) einbinden
zum Abtransport muss man bei Bestattung verständigen
im KH ist der Transport auf die Pathologie (eine Obduktion wird durchgeführt , wenn die Obduktion sanitätspolizeilich od. gerichtlich angeordnet worden ist.
Obduktion wird durch geführt wenn
der Todesfall diagnostisch unklar ist
ein operativer Eingriff vorgenommen wurde
der Verstorbene bereits zu Lebzeiten zugestimmt hat.
Ang. damit einverstanden sind und veranlassen
Es gibt Verabschiedungszimmer in meisten Institutionen
die Bestattung erfolgt frühestens nach 48 Std und spätestens vor Ablauf von 96 Std. nach der Ausstellung des Totenbeschaubefundes (Ausnahmen sind jedoch auf Antrag möglich)
Maßnahmen bezüglich Abschiedes d. An u. Zugehörigen von dem Verstorbenen u. Abschiedsrituale auf d. Station nennen
Maßnahmen bezüglich Abschiedes d. An u. Zugehörigen von dem Verstorbenen u. Abschiedsrituale auf d. Station
3.Andachten für Verstorbene, die von Pflegenden kreativ gestaltet werden
4.Erinnerungsbuch, Anzeige, Bilder, Erinnerung von Pat., Aktuelle Gedenktafel auf der Station
2.bei der Dienstübergabe besprechen wie ist die betroffene Person gestorben- wichtig für die Psychohygiene
5.LED kerze einschalten (von dem Tod bis zur Überführung, Begräbnis)
1.sich selbst verabschieden u. individuelle Trauer zu zulassen
Engel am Eingang aufstellen.
7.Individuelle Rituale
Blumen im Garten setzen
Gedenksteine
Engel
Blätter
Plakate (Achtung auf Datenschutz
6.die Phasen des psychischen Erlebens / die Sterbephasen nach Kübler Ross nennen u. die einzelnen Phasen in den Grünzügen beschreiben u. pflegerische Maßnahmen erläutern
die Phasen des psychischen Erlebens / die Sterbephasen nach Kübler Ross nennen
Verhandeln
Depression
Auflehnung, Zorn, Zeit der Emotionen โกรธเคือง
Annahme การยอมรับ
nicht wahrhaben wollen, Schock u. Verleugnung การไม่ยอมรับ
die einzelnen Phasen in den Grundzügen beschreiben
2.Auflehnung, Zorn, Zeit der Emotionen
Typische Merkmale
Wut, Zorn, Hass. Kritizieren
Äußerung
warum gerade ich?, warum ist Gott so ungerecht?
wesentliches für die Begleitung
nicht persönlich nehmen
nicht werten od. bewerten
aktives Zuhören
Verhandeln
Typische Merkmale
Hoffnungslos, kooperativ, aktiv, innig religiös
Äußerung
ja, es trifft mich, aber
Wenn Gott mich nur ein Jahr leben lässt
wesentliches für die Begleitung
Hoffnungen lassen, jedoch keine unrealistischen Hoffnungen wecken
nicht wahrhaben wollen
Äußerung
Nein nicht ich, ich bin wie gelähmt.
Typische Merkmale
Schock, Leugnen ปฏิเสธ
wesentliches für die Begleitung
Abwarten- geduldig sein
Da sein u. zuhören
4.Depression
Äußerung
Ich bin so traurig
Ich habe Angst vor dem Sterben
Was bleibt von mir?
wesentliches für die Begleitung
nicht ablenken, nicht vertrösten
Näher geben, Körperkontakt
Tränen u. Trauer zulassen
Typische Merkmale
Angst
keine Hoffnung
Trauer, Tränen,
Annahme
Äußerung
Ich mache mir um das Morgen keine Sorgen !
Der Tod macht mir keine Angst mehr.
wesentliches für die Begleitung
Zeit schenken
Körperkontakt wenn erwünscht
letzte Wünsche festhalten
da sein und mitaushalten
Typische Merkmale
Erschöpfung
schläft viel.
friedlicher Zustand