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Didaktik der romanischen Sprachen - Coggle Diagram
Didaktik der romanischen Sprachen
Fremdsprachendidaktik als Disziplin
1.1 Was ist Fremdsprachendidaktik?
lehren
lernen
institutionelle Kontexte
Aneignung
Lernen
Erwerb
fremde Sprache
eigener Wirklichkeitsbereich
Faktorenkomplexion
1.2 Hat jede FS ihre eigene Didaktik?
Institution und Ziele
2.1 Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen
Bild des Sprachenlerners
Ziele
Kompetenzbereiche
System kommunikativer Sprachaktivitäten
can-do-statements
2.2 Staatliche Regelung
Instrumente
Funktion von Lehrplänen/Bildungsstandards
Traditionelle Lehrpläne
Bildungsstandards
Kompetenzbereiche&Teilkompetenzen
Umsetzung
Kritik
2.3 Kompetenzorientierte Kerncurricula
Kompetenzbegriff
Kompetenz-Strukturmodell
Kompetenzerwartungen
Großmethoden
3.1 Grammatik-Übersetzungsmethode
3.2 Direkte Methode
3.3 Audiolinguale Methode
3.4 Audiovisuelle Methode
3.5 Kommunikativer Ansatz
Didaktische Prinzipien
4.1 Lernerorientierung
4.2 Handlungsorientierung
4.3 Prozessorintierung
4.4 Kompetenzorientierung
Kompetenzbegriff
Kompetenzaufbau im Dreischritt
4.5 Aufgabenorientierung
Übung vs. Aufgabe
Aufgabenmerkmale
Bezug zu Kompetenzentwicklung
Einbettung von Lernaufgaben in den Unterricht
Modell von Willis
Modell von Leupold
Modell von Schinke/Stever
Fremdsprachenerwerbstheorien
5.1 Identitätshypothese
starke Version
schwache Version
Umgang mit Fehlern
Kritik
5.2 Kontrastivhypothese
starke Version
schwache Version
Umgang mit Fehlern
Kritik
5.3 Lernersprachenhypothese
Umgang mit Fehlern
5.4 Monitorhypothese
Kritik
5.5 Aufmerksamkeitshypothese
5.6 Input-Hypothese
5.7 Output-Hypothese
Hörverstehen
6.1 Problemlage
6.2 Bedeutung
Alltagssituationen
Unterschied zu LV
6.3 Wie funktioniert HV?
Prozesse
Assmiliation/top-down
Akkomodation/bottom-up
Vorwissen
Sprache
Kultur
Modelle
Decke-Cornhill/Küster (MS)
Wolff (fremdsprachlich)
Strategien
Inferieren
Antizipieren
Elaborieren
6.4 Arten des Hörens
global
selektiv
detailliert
6.5 Umsetzung
Aktivitäten davor
Aktivitäten währenddessen
Aktivitäten danach
6.6 Kriterien für die Auswahl
authentisch
didaktisiert
Sprechen
7.1 Problemlage
7.2 Definition
monologisch
Modell von Söll
code écrit/code parlé
dialogisch
7.3 Mentale Prozesse beim Sprechen
Sprechmodell nach Levelt
7.4 Förderung in der Praxis
Aussprache
monologisch
dialogisch
Beobachtungsaufgaben
7.5 Kriterien für die Beurteilung
Leseverstehen
8.1 Definition
8.2 Wie funktioniert LV? (Modell)
8.3 Ausweitung der Textsorten
8.4 Strategien
Informationsentnehmendes LV
orientierendes LV
kursorisches LV
suchendes LV
detailliertes LV
Ästhetisches LV
analytisches LV
responsives LV
8.5 Ablaufmodelle
5-Schritte-Lesemethode (Nieweler)
Trainingsbaustein (Fritsch)
Ablaufschema von Henseler Surkamp
Schreiben
9.1 Schreiben als Ziel und Mittel zum Zweck
kommunikatives Ziel
unterrichtspraktische Bedürfnisse
Differenzierung
lernpsychologische Überlegungen
Hilfe bei der Strukturierung geistiger Handlungen
9.2 Schreibmodell nach Hayes/Flower
9.3 Prozessorientiertes Schreibmodell (Hedge)
Planen
Redigieren
Verbessern
Wortschatzarbeit
10.1 Dienende Funktion der sprachlichen Mittel
10.2 Was ist Wortschatz?
produktiver (aktiver) Wortschatz
rezeptiver (passiver) Wortschatz
potentieller Wortschatz
10.3 Modell des gesteuerten Wortlernens (Börner)
10.4 Mentales Lexikon
Komponenten eines Eintrags
Vernetzungstypen
10.5 Umsetzung in die Praxis
Aufnahme
Wörter als Ausdruck einer fremden Kultur
Speicherung/Festigung
Anwendung in Kommunikationssituationen
Kontrolle
Grammatikarbeit
11.1 Was ist Grammatik?
11.2 Einstellungen
LuL
SuS
Metaphern
11.3 Rolle im kommunikativen Unterricht
Progression
linguistisch
pragmatisch
Umsetzung in die Praxis
11.4 Modell von Zimmermann
Präsentation
Einübung
Transfer
Anwendung
11.5 Modell von Schuhmann
11.6 Modell von Willis
Interkulturelle Kompetenz
12.1 Landeskunde
12.2 Interkulturelles Lernen
12.3 Was macht IK aus?
Modell von Bayram
savoirs
savoir comprendre
savoir aprrendre/faire
savoir être
savoir s'engager
Modell von Caspari/Schinschke
12.4 Prozesse
Fremdwahrnehmung
Begriffsbildung und Bedeutungsbildung
Kulturvergleich
tertium comprarationis
Perspektivenwechsel
Modell Bechtel