Gehen, Sprechen, Denken (alt)

Denken

Sprechen

Gehen

Ursprung

Grundlage

Bedeutung/
Auswirkung

Grundlage

Bedeutung

Ursprung

Unterschied zum Tier

Entwicklung

Grundlage

Bedeutung

Entwicklung

Sprechen-Denken

Gehen-Sprechen

Sprache eignet sich das Ich aus der Menschengemeinschaft heraus aktiv an. GA 127 25.02.1911

Nachahmung

Kind lebt sich mit dem Sprechen in den Sprachgenius hinein. GA 306 17.04.1923

Aufrichtung als Impuls des Astralleibes, der über den Ätherleib auf den physischen Leib wirkt. GA 275 29.12.1914

Kind lernt beim Gehen die Gliedmaßen im Zusammenhang mit dem Stoffwechsel zu gebrauchen. GA 349 04.04.1923

Das Gehen und Aufrichten eines Kindes bedeutet einerseits, dass es sein Gleichgewicht in der Welt halten kann und zweitens eine Differenzierung der Arme und Beine. GA 224 06.04.1923

Gehen, Sprechen, Denken. Beim Gehenlernen differenzieren sich Arme und Beine voneinander. GA 224 04.04.1923

Sympathie, Antipathie und Moralität im Zusammenhang mit Gehen, Sprechen, Denken. GA 306 16.04.1923

Das Gehenlernen bedeutet ein Hinauswachsen des Menschen über das Tier, welches mit seinem Rückgrat parallel zur Erde orientiert ist. GA 227 30.08.1923

Aufrechter Gang wird beim Menschen vom Ich erarbeitet - im Unterschied zu den Tieren. GA 127 25.02.1911

Tier ist leiblich in die Gleichgewichtsverhältnisse hineinorganisiert, Mensch muss an sich arbeiten und bringt sich durch seine Seele in die Aufrichte. GA 015 06.06.1911

Der Mensch formt sein Gehirn nach der Geburt, entsprechend seiner Wesenheit die von Leben zu Leben getragen wird. GA 015 06.06.1911

In den ersten kindlichen Jahren wird das Gehirn plastisch geformt; Kräfte, die als Wachstumskräfte wirken, sind Kräfte des Denkens. GA 224 04.07.1923

Das Ich ermöglicht (unbewusstes) Lernen und Gedanken. GA 349 17.03.1923

Denkenlernen beim kleinen Kind ist abgestimmt auf das Erfassen der äußeren Naturwesen und Naturvorgänge. GA 306 16.04.1923

Form der Gedanken ist für alle Menschen gleich; die Färbung, die das Denken annimmt ist dagegen individuell. GA 226 19.05.1923

Ausbildung der linken/rechte Schläfenwindung (Sprachorgan) abhängig von Rechts-oder LInkshändigkeit; Gehen und Sprechen lernen. GA 224 06.04.1923

Gehen, Sprechen, Denken. Das Denken wird an der Sprache gelernt. GA 349 17.03.1923

Aus dem Sprechen heraus entwickelt sich das Denken. GA 224 06.04.1923

Gehen-Sprechen-Denken

Menschliche Fähigkeiten

Grundlage

Zum Gehen, Sprechen, Denken braucht der Mensch seinen Körper. GA 349 17.03.1923

Träger des geistigen Lebens im Verhältnis zu anderen Menschen, Keim für die Kehlkopfentwicklung vor dem Ich-Bewustsein geformt. GA 015 06.06.1911

Mensch muss zwischen Geburt und Tod Gehen, Sprechen, Denken entwickeln. GA 266b 04.11.1910

Die drei Glieder der Gestalt; Aufrechtheit, Sprechen und Symmetrie. GA 137 07.06.1912

Gehen, Sprechen, Denken vom wahren Ich bewirkt. GA 141 07.01.1913

Sprache ist von außen nach innen durch Nachahmung entstanden. GA 059 20.01.1910

Sprechen lernen ist eine Fähigkeit des Kindes, bevor das eigentliche Ich-Bewusstsein aufwacht, GA 152 07.03.1914

Gehen, Sprechen, Denken im Unterschied zum Tier. GA 349 17.03.1923

Aus dem Geh- und Bewegungsorganismus entwickelt sich der Sprachorganismus und was im Sprachorganismus lebt wirkt in die Denkorgane hinein. GA 226 18.05.1923

Bedeutung

Okkultismus unterscheidet Handlungen, Sprache und Gedanken; GA 093a 12.10.1905

Die moralische Entwicklung ist eng mit dem Gehen, Sprechen, Denken verbunden. GA 304a 26.03.1923

Nachahmung bis zum Zahnwechsel; Kind lernt sich durch Probieren in vollständig unbewusster Weise sich in die Welt hineinzuorganisieren. Vergleich der Nachahmung mit der Atmung. GA 304a 26.03.1923

Gehen, Sprechen, Denken wirken beim Kind vom Kopfe aus. GA 306 17.04.1923

Sprache durch Nachahmung, nicht vererbt. GA 349 04.04.1923

Sprache lernt das Kind durch Nachahmung und dazu wirkt noch in der Sprache der astralische Leib des Menschen. GA 349 04.04.1923

Gehen, Sprechen, Denken; Seelisches arbeitet im kleinen Kind. GA 349 04.04.1923

Gehen, Sprechen, Denken in Verbindung mit Gliedmaßen, Brust und mit dem Kopf. GA 349 04.04.1923

Wirksamkeit

Beziehung zum Christus

Geistiger Ursprung Vorirdisches Dasein

Die Geister der Form befähigen den Menschen sprechen, denken und aufrecht gehen zu lernen, GA 141 07.01.1913

Vor dem Zeitpunkt der ersten Rückerinnerung formen geistige Kräfte das Kind; sie ermöglichen Gehen, Sprechen und Denken. GA 015 06.06.1911

Gehen, Sprechen, Denken entspricht einer "himmlichen Orientierung, einem himmlischen Erleuchtetwerden mit Weltgedanken". GA 219 26.11.1922

Der Mensch ist nicht nur Erdenwesen, geistige Wesenheiten wirken mit ihm in geistiger Welt. GA 219 26.11.1922

Geistkeim strömt auf die Erde; ein Teil bleibt in der geistigen Welt. GA 219 26.11.1922

Gehen, Sprechen, Denken haben ihre Analogien in der geistigen Welt. GA 219 26.11.1922

Gehen, Sprechen, Denken sind körperliche Fähigkeiten als Metamorphose vom Geistigen. GA 218 09.12.1922

Gehen, Sprechen, Denken sind Umwandlungen von gewissen Betätigungen im vorirdischen Dasein. GA 219 15.12.1922

Wenn man die Entwicklung von Gehen, Sprechen, Denken beobachtet, kommt man auf das Unsterbliche des Menschen. GA 349 17.03.1923

Vergleich Kosmosentwicklung mit den ersten drei Lebensjahren. GA 088 18.11.1903

Wenn der Mensch ins Physische eintritt muss er Gehen, Sprechen und Denken lernen. GA 266b 04.11.1910

In den ersten drei Lebensjahren Gehen, Sprechen, Denken lernen, symbolisch in drei Erdenjahren Christi. GA 266b 04.11.1910

Gehen, Sprechen, Denken: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben". GA 266b 04.11.1910

Gehen, Sprechen, Denken und der Christusimpuls, GA 266b 04.11.1910

Christus-Impuls wirkt auf das Kind, wenn es gehen, sprechen und denken gelernt hat. GA 152 07.03.1914

Aufrechtstehen und gehen lernen des Kindes verdankt der Mensch dem Christus-Impuls. GA 152 07.03.1914

Gehen, Sprechen, Denken muss der Mensch lernen. GA 266b 04.11.1910

Gefährdungen der Menschheitsevolution und vier Christus-Taten zu ihrer Rettung: Gehen, Sprechen, Denken, Ich. GA 152 07.03.1914

Willenswirksamkeit des Ich beim Erlernen von Gehen, Sprechen, Denken. GA 349 04.04.1923

Kind schläft zu Beginn seines Lebens, damit sich im Gehen, Sprechen, Denken der moralische Impuls aus dem vorhergehenden Leben hineingießen kann. GA 349 14.04.1923

Nachahmung

Kind gliedert durch Nachahmung Statik und Dynamik in sein ganzes Menschenwesen ein. GA 306 16.04.1923

Feine Strukturen im Menschen bilden sich durch Aufnahme der Sprache aus der Umgebung. GA 306 16.04.1923

Gehen, Sprechen, Denken. Gehen: Rhythmus der Sprache; freie Arme: Melodiöses der Sprache; Fingerbewegung: Modulation der Sprache. GA 306 16.04.1923

Die ersten drei Jahre sind die wichtigsten Jahre für ein Kind, denn es legt die Grundlage durch Gehen-, Sprechen, Denkenlernen. GA 306 16.04.1923

Gehen-, Sprechen-, Denkenlernen bauen aufeinander auf. GA 306 16.04.1923

  1. Jahrsiebt: Im Denkenlernen eignen wir uns Dinge der äußeren Natur an, im Sprechenlernen das Seelische des Milieus, im Gehenlernen aus der Umgebung den Geist. GA 306 16.04.1923

Zusammenhang zwischen Gehen- und Sprechenlernen. GA 306 16.04.1923

In Gehirn und Nervenorganisation ist eingeprägt, was durch Nachahmung im Gehen-, Sprechen, Denkenlernen erlebt wird. GA 306 16.04.1923

Sprechenlernen entwickelt sich auf der Basis des Gehenlernens. GA 306 16.04.1923

Mensch passt innerste physiche Organisation an dasjenige an, was in seiner Umgebung in der Sprache verläuft, während das Tier seine Gestalt gemäß den oberen Brustorgangen ausbildet. GA 306 16.04.1923

  1. Jahrsiebt: Die wirkenden Kräfte zur Aneignung der aufrechten Haltung, der Sprachfähigkeit und der Denk- und Erinnerungsfähigkeit stammen aus dem Erdenbereich. GA 035 16.10.1916

Gehen (individuell), Sprechen (allgemein), Denken (universell) verbunden mit Ich, Astralleib und Ätherleib. Sinneswahrnehmung: Physischer Leib. GA 306 17.04.1923

Erweiterung des Lebenskreises durch Gehen, Sprechen, Denken. GA 306 17.04.1923

Kind ahmt die Bewegungen der Umgebung nach und somit lernt es auch das Gehen. GA 306 17.04.1923

Gehenlernen ist das Bild für das Geistigste des Menschen. GA 306 17.04.1923

Denken bis zur Geschlechtsreife durch Bildhaftes verbinden, Bildhaftes durch die Sprache. GA 306 17.04.1923

Gehen-, Sprechen und Denkenlernen bilden Grundlagen. GA 306 17.04.1923

Die Wirkung der Sprache bei der Geschlechtsreife. Das Willenssystem im Zusammenhang mit dem Stoffwechselsystem. GA 306 17.04.1923

Sprechenlernen hat der Mensch von den Archangeloi. GA 224 28.04.1923

Gehen lernen durch das Ich, Sprachempfindung durch den Astralleib und Denkkraft durch den ätherischen Leib. GA 224 28.04.1923

Gehenlernen in den ersten drei Lebensjahren. GA 224 28.04.1923

Im schlafenden Zustand kommt der Mensch den drei Hierachien näher und in welcher Weise ist abhängig wie Gehen, Sprechen, Denken in der Gegenwart gebraucht bzw. gestaltet wird. GA 224 28.04.1923

Sprache ist umgesetzte Bewegung. Aus der Sprache erwächst das kindliche Denken. GA 224 28.04.1923

Sprache ist gebunden an das Brustsystem, das rhythmische System, was sich auslebt in der Atmung, in der Blutzirkulation; die Kräfte kommen von der Hierachie der Archangeloi. GA 224 28.04.1923

Gehen, Sprechen, Denken in Bezug auf die Hierachien, GA 226 18.05.1923

Wenn der Zusammenhang, wie zwischen dem Einschlafen und dem Aufwachen an den Menschen die Hierachien herantreten, verstanden wird, dann versteht man auch wie das kleine Kind Gehen, Sprechen, Denken lernt, GA 226 18.05.1923

Wenn der Zusammenhang, wie zwischen dem Einschlafen und dem Aufwachen an den Menschen die Hierachien herantreten, verstanden wird, dann versteht man auch wie das kleine Kind Gehen, Sprechen, Denken lernt, GA 226 18.05.1923

Drei Raumesrichtungen sind Grundlage für das Sprechenlernen. GA 226 18.05.1923

Auf Grundlage dieses Gleichgewichtsuchens bildet sich das Sprechen lernen. GA 224 23.05.1923

Drei Raumesrichtungen ergreifen, Gleichgewichtszustand festhalten heißt Gehenlernen, GA 226 18.05.1923

Ersten Jahre des Kindes sind wie eine Art waches Träumen; aus dem Traumesschlafesleben lernt Kind das Gehenlernen, GA 226 18.05.1923

  1. Jahrsiebt, Raumesrichtungen ergreifen und Gehenlernen. GA 226 19.05.1923
  1. Jahrsiebt; Sprache wird durch Nachahmen gelernt; dreierlei Schicksal verweben den Menschen beim Gehen-, Sprechen- und Denkenlernen. GA 226 19.05.1923
  1. Jahrsiebt; Sprache wird durch Nachahmen gelernt; dreierlei Schicksal verweben den Menschen beim Gehen-, Sprechen- und Denkenlernen. GA 226 19.05.1923

Gehen, Sprechen, Denken; 1. Jahrsiebt. GA 224 23.05.1923

Feine Organe des Gehirns, die dem Denken zugrunde liegen entwickeln sich aus der Sprachorganisation; Gehen, Sprechen, Denken. GA 224 23.05.1923

Kind gliedert im Gehen-, Sprechen-, Denkenlernen in den physischen Leib das hinein, was es herunterträgt aus dem vorirdischen Leben. GA 224 23.05.1923

Denken zeigt zwei Seiten: Kraftloses Spiegeln der Außenwelt und nach Innen gerichtet, den ganzen Oranismus des Menschen durchkraftende Seite. GA 224 04.07.1923

Gewöhnliches Sprechen geht einerseits im Menschen bis zum Denken, anderseits physisch hinunter bis zur Blutzirkulation. GA 277 22.07.1923

Organische Grundlage

Bewegung der Luft durch die Sprache. GA 349 17.03.1923

Gehen, Sprechen, Denken in den ersten drei Lebensjahren. GA 224 23.05.1923

Zum Sprechen lernen sind die Zähne notwendig. GA 307 08.08.1923

Mit dem Zahnen lernt das Kind denken, später sind die Zähne Helfer für die Sprache. Im 1. Jahrsiebt ist die Denkkraft als Wachstumskraft im Physischen Leib tätig, nach dem Zahnwechsel hat sie sich emanzipiert und das Denken bringt sich im Sprechen zum Ausdruck. GA 307 08.08.1923

Hineinfinden in das Denken; Zahnbildung. GA 307 08.08.1923

Kind lernt Denken, indem es ein nachahmendes Wesen an die Umgebung ist. GA 307 08.08.1923

  1. Jahrsiebt; Gehen, Sprechen, Denken werden in den ersten Lebensjahren durch Nachahmung erworben. GA 307 10.08.1923

Beim Sprechenlernen soll das Kind nicht in kindlicher Sprache angesprochen werden. GA 307 10.08.1923

Kind ist ganz Sinnesorgan und bildet auch das Geistige innerlich physisch nach; Gehen, Sprechen, Denken, GA 307 10.08.1923

Liebevolle Begleitung des Gehenlernens erzeugt Kräfte für einen gesunden Stoffwechsel ab 50. GA 307 10.08.1923

Unklares Verhalten und Denken in der Umgebung des Kindes bewirkt spätere Nervosität. GA 307 10.08.1923

Das Motorische der Sprache des Kindes ist verfeinerte und umgewandelte Geste. GA 307 10.08.1923

Wahrhaftigkeit des Sprechens wird durch physischen Organismus nachahmend aufgenommen. GA 307 10.08.1923

Das richtige Verhältnis zwischen Wachen und Schlafen in der frühe Kindheit zeigt später seine Folgen im Sprachlichen. GA 306 16.04.1923

  1. Jahrsiebt: Nachahmung einer jähzornigen Sprache bewirkt Drüsenabsonderung, die den Menschen später "nervös" für Jähzorn in seiner Umgebung macht. GA 306 16.04.1923

Muttersprache

Muttersprache wirkt bis hinein ins rhythmische System, der Mensch wird von verschiedenen Sprachen unterschiedlich durchdrungen. GA 307 15.08.1923

Sprachunterricht so früh beginnen, dass Kinder noch im Nachahmungsalter sind. GA 307 15.08.1923

Muttersprache soll durch Nachahmung instinktiv gewohnheitsmäßig gesprochen werden und nicht intellektualisiert werden. GA 307 15.08.1923

Göttlich-geistige Wesen haben auf der Sonne vorbereitet, damit der Mensch Sprache erzeugen kann. GA 227 30.08.1923

Geistiger Ursprung

Denken steht im Zusammenhang mit den Angeloi. GA 224 28.04.1923

Im Aufrichten wiederholt der Mensch die allmähliche Aufrichtung in der alten lemurischen Zeit, GA 152 07.03.1914

Denken taucht erst auf in der letzten Zeit vor der irdischen Geburt; lebendiger Gedankenstrom zwischen den Wesenheiten/Angleloi. GA 224 28.04.1923

Göttlich-geistige Wesen haben in der Mondenzeit das Denken vorbereitet; Gehen, Sprechen, Denken im Zusammenhang mit Saturn-, Sonnen-, Mondenentwicklung. GA 227 30.08.1923

Wenn das Kind das Denken gelernt hat, ist es voller Geistigkeit, da im Schlaf der Mensch die Welten aufsucht, aus denen er sich herausentwickelt hat, um hier als Mensch unter Menschen das Denken zu erlernen. GA 224 28.04.1923

Mensch wird gestaltenschöpferisch werden durch das Wort. GA 227 30.08.1923

Gehen, Sprechen, Denken im Gesamtzusammenhang der Erdenentwicklung und auf Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Menschen. GA 227 30.08.1923

Heute kann der Mensch Gedanken verbergen, in der Metamorphose des Erdendaseins im Jupiterdasein nicht. GA 227 30.08.1923

Im Saturndasein haben göttliche Geister den Keim gelegt, was sich zeigt, wenn das Kind gehen lernt, GA 227 30.08.1923

Mensch ist gewissermaßen mit dem Erdendasein in der Lehrzeit zwischen Vergangenheit und Zukunft; Gehen, Sprechen, Denken hat Vergangenheit- und Zukunftscharakter. GA 227 30.08.1923

Gehen und Stehen hängen mit der Sonne zusammen. GA 351 10.10.1923

Wesenheiten der ersten Hierachie, Seraphim, Cherubim und Throne wirken in die sichtbare Welt ein in das Sprechen-, Denken- und Gehenlernen des Kindes. GA 231 18.11.1923

Mensch muss Gehen, Sprechen, Denken erst lernen; Aufrichte macht es dem Menschen erst möglich, dies zu ergreifen. GA 141 07.01.1913

Unterschied zwischen Tier und Mensch in Bezug auf Gehen, Sprechen, Denken. GA 231 18.11.1923

Unbewusste lebenslang wirksame Prägung des Seelenlebens durch frühe Kindheitseindrücke, Erinnerungen, GA 232 25.11.1923

Aufrichteprozess beim Kind; auf Gehen-, Sprechen-, Denkenlernen wirken die früheren Erdenleben hinein. GA 227 30.11.1923

Ausführliche Auseinandersetzung über die Sprache und das Gliedmaßensystem aus dem Blickwinkel der Eurythmie. GA 277 30.12.1923

  1. Jahrs. Kopf/Nerven-Sinnessyst. reift, Herz und Lunge/rhythm Syst. werden von Lebenskräften durchwirkt. Physische Ebene: Erlangen des Gleichgewichts. Seelische Ebene: Sprache als Ausdrucksform. GA 310 18.07.1924

Gehen ist sich im Gleichgewicht in die Welt hineinstellen; Kopf ist bei Geburt in einer ganz bestimmten Gleichgewichtslage, GA 310 18.07.1924

Sprache ist das Resultat von Bewegungsverhältnissen und Gesten. GA 310 19.07.1924

Aus der menschlichen Bewegungsfähigkeit geht Denken und Sprechen hervor. GA 310 24.07.1924

Sprache quillt aus dem Menschen hervor; Sprache hat ihr Wesen darinnen, dass sie Ausdruck von etwas ist. GA 026 27.07.1924

Gehen, Sprechen, Denken lernt das Kind in den ersten sieben Jahren aus der Selbstverständlichkeit heraus, in der es lebt. GA 311 12.08.1924

Nachahmung als ein Drang nach innerlicher Gebärde. GA 305 16.08.1922

Sprechenlernen als seelisches Nachahmen ließe den Menschen zum vollständigen Abbild seiner Umgebung werden, wenn nicht die Verhärtungstendenz des Leibes mit Abschluss im Zahnwechsel als Selbstbehauptung dagegen wirkte. GA 192 15.06.1919

Das deutliche Sprechen und das richtige Atmen in ihrer Wirkung bis ins spätere Leben. GA 314 07.04.1920

Im kindlichen Alter steckt keimhaft das ganze menchliche Leben. GA 307 10.08.1923

Der Astralleib sorgt dafür, dass das kleine Kind schreit. GA 349 04.04.1923 # #

  1. JS Gliederung 2 1/3, 4 2/3 - Gesten, Sprechen, Denken. GA 310 20.07.1924

Plastische Sprachentwicklung vor dem Zahnwechsel, musikalische Sprachentwicklung nach dem Zahnwechsel. GA 301 04.05.1920

Sprechenlernen. Ausbildung des Broka-Feldes durch Nachahmung und Gebärden der rechten Hand. GA 305 16.08.1922

Ohr und Auge in Verbindung mit der Sprache. GA 348 13.12.1922

Sprache gehört zu den künstlerischen Seelenerlebnissen und dies muss zwischen Zahnwechsel und Geschlechtsreife berücksichtigt werden. GA 306 17.04.1923

Kind lebt sich mit dem Sprechen in den Sprachgenius hinein. GA 306 17.04.1923

Manche verdorbenen Verdauungsorgane Sprechenlernen her. GA 307 10.08.1923