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V 4/2 Stoffwechsel Pflegephänomene - Coggle Diagram
V 4/2 Stoffwechsel Pflegephänomene
Pflegephänomene
Gefahr eines instabilen Blut- Glukosespiegels
Risikofaktoren
Unzureichendes Wissen über das Management der Krankheit
Unzureichendes Diabetesmanagement
Akzeptiert die Diagnose nicht
nicht einhalten des Diabetes Therapieplans
Unzureichende Blutzuckerkontrolle
Unwirksames Medikationsmanagement
Übermäßige Gewichtszunahme
Unzureichende Nahrungsaufnahme
Übermäßiger Gewichtsverlust
schnelle Wachstumsschübe
Schwangerschaft
sollte häufige ärzliche Kontrollen bei Gynäkologen u. Diabetologen
körperliche Aktivität ist geringer als für das Geschlecht od. Alter empfohlen
beeinträchtigter körperlicher Gesundheitsstatus
übermäßiger Stress
Veränderung des psychischen Zustands
Verzögerung der kognitiven Entwicklung.
beschreibt das Risiko einer Abweichung des Blutglukosespiegels vom Normbereich, die die Gesundheit beeinträchtigen
könnte.
2.Gefahr einer Leberfunktionsstörung
Bei Menschen mit Typ-2-Diabetes liegt die Häufigkeit für eine nicht-alkoholische Fettlebererkrankung mit über 70 Prozent deutlich höher. Umgekehrt führt eine Fettleber bei vielen Menschen zu einer Insulinresistenz. Dabei gilt: Je ausgeprägter die Fettleber, desto schlechter die Insulinwirkung an den Zellen.
ในผู้ป่วยเบาหวานชนิดที่ 2 ความถี่ของการเกิดโรคไขมันพอกตับFettlebererkrankung ที่ไม่ใช่ดื่มแอลกอฮอล์สูงกว่าร้อยละ 70 อย่างมีนัยสำคัญ ในทางกลับกัน ไขมันพอกตับทำให้เกิดการดื้อต่ออินซูลิน Insulinresistenz ในหลายๆ คน ข้อต่อไปนี้ใช้: ยิ่งตับไขมันเด่นชัดมากเท่าไร อินซูลินก็ยิ่งส่งผลในเซลล์แย่ลงเท่านั้น
Zum einen können sich aus der Fettleber eine Leberentzündung, eine Leberfibrose oder Leberkrebs entwickeln. Zum anderen erhöht das metabolische Syndrom als eine mögliche wichtige Ursache das Risiko für weitere schwerwiegende Erkrankungen, insbesondere für Herz-Kreislauf-Probleme.
ในแง่หนึ่ง ไขมันพอกตับสามารถพัฒนาเป็นตับอักเสบ พังผืดในตับ หรือมะเร็งตับได้ ในทางกลับกัน โรคเมตาบอลิซึม ซึ่งเป็นสาเหตุสำคัญที่เป็นไปได้ จะเพิ่มความเสี่ยงต่อโรคร้ายแรงอื่นๆ โดยเฉพาะปัญหาหัวใจและหลอดเลือด
3.Machtlosigkeit
ist das Gefühl von Hilflosigkeit und mangelnden Ein-flussmöglichkeiten im Verhältnis zu etwa den eigenen Wünschen, subjektiv ange-nommenen und objektiven Notwendigkeiten oder dem Überlebenswillen. Ohnmachts-gefühle können mit Angst, Wut und Frustration einhergehen.
คือความรู้สึกหมดหนทางและขาดอิทธิพลที่เกี่ยวข้องกับความปรารถนาของตนเอง ความจำเป็นตามอัตวิสัยและตามวัตถุประสงค์ หรือเจตจำนงที่จะอยู่รอด ความรู้สึกไร้อำนาจอาจมาพร้อมกับความกลัว ความโกรธ และความคับข้องใจ
Ursachen / Risikofaktoren
Mangel an Unterstützung
Energielosikeit
Diagnose einer Krankheit
1.Gefahr einer neonatalen Gelbsucht
Werden die Bilirubinwerte nicht regelmäßig kontrolliert und bei hohen Werten nicht entsprechend gehandelt, kann eine Neugeborenen-Gelbsucht eine sogenannte Bilirubin-Enzephalopathie verursachen, die schwere Hirnschäden zur Folge hat und zum Tod führen kann
4.Wissensdefizit
Spritzen
Patrone wechseln
richtige Dosierung
richtige Messung
PP beobachtet ob Pat. mit BZ und Insulin umgehen kann
PP angeboten Unterstützung, anleiten, erklären
DB muss wissen ,wenn er Insulin spritzt, muss er etwas essen sonst Hypoglykämie--> Koma
Neonatale Gelbsucht
Der Begriff Neugeborenengelbsucht (Neugeborenenikterus, Gelbsucht der Neugeborenen; lat. Icterus neonatorum) beschreibt das Phänomen der Gelbfärbung von Haut, Skleren und anderen Geweben durch Einlagerung von Bilirubin, einem Abbauprodukt des roten Blutfarbstoffes Hämoglobin.
5.Bewegung
Sport wirkt blutzuckersenkend
Typ I sind hypoglykämie u. ketoazidosegefährdet muss vorsichtig beim Sport z. B. Schwimmen usw. und sollte nicht zu lange Sport treiben
vor, nach, wärend Sport sollte BZ kontrollieren --> Insulindosierung anpassen
Typ II : Bewegung kann Insulinresistenz ภาวะดื้อต่ออินซูลิน u. Stoffwechsellage verbessern (sollte regelmäßig Sport machen)
Pat. hat Angst vor Unterzuckerung
6.Haut
trockenen u. juckenden Haut
pH sauren Reinigungsproduckten, rückfettenden Lotionen
bakterielle u. Hefepilzinfektionen
Hautfalten gut abtrocknen, atmungsaktive Kleidung, Haupt beobactung
Haut inspizieren
9.Ausscheidung
DB mit Polyneoropathie können Blasenentleerungsstörungen mit Restharnbildung
können Harn od. Stuhlinkontinenz kommen
DB. mit Glukourie hat Risiko von Harnwegsinfekt--> Blasenentzündung
durch Neuropathie können nächtliche Durchfälle im Wechseln mit einer Opstipation auftreten
7.Körperpflege/Fußpflege
DB mit Neuropathie spürt kein Schmerz werden Verletzung nicht gleich bemerkt
Wunden heilen schlecht (wegen der schlechten Durchblutung)
durch die verminderte Schweißsekretion (autonome Neuropathie) ist die Haut trocken u. rissig.
die Füße mit körperwarmem Wasser u. Seife mit saurem pH Wert waschen
Füße inspizieren
bei Hornhaut, Hühneraugen --> Füßpflege
Verletzungstelle desinfizieren
sollte nicht barfuß gehen
keine Wärmflaschen u. Heizkissen benutzen (Verbrennungsgefahr)
8.Körpertemperatur
bei Fieber kann DB typ1 rasch zur Hyperglykämie--> regelmäßig Tem. kontrolle u. BZ häufiger messen น้ำตาลในเลือดสูง
10.Schlaf
nächtliche Hypoglykämie sind meist zwischen 2 u. 3 Uhr nachts
schlafmittel sollten möglichst nicht gegeben werden.
Hauptsymptome nächtlicher Hypoglykämie sind
Angstträume
Schwitzen
unruhiger Schlaf
verändertes Atemgeräusch
morgenliche Kopfschmerzen
PP findet Pat. blass u. kaltschweißt im Bett vor
PP sollte Pat. wecken und BZ messen falls niedrig--> Traubenzucker, Saft, Brot geben
falls nicht weckbar muss sofort Arzt informieren.
Pat. mit Typ II hat oft Schlafapnoe--> Schlaf auf Atempausen beobachten
bei DB mit Polyneuropathie kann Bettdecke schmerzhaft , schwer sein u. den Schlaf stören
11.Sexualität
Problem mit sexuellen Funktionsstörung
eine verminderte sexuelle Erregbarkeit am häufigsten ist
PP. sollte Pat. anbieten die Probleme zu sprechen od. ein Gespräch mit Arzt u. Urologen vermitteln.
Kostformen im KH
5.Stoffwechseldiät - konsistenzdefinierte Kostformen
6.spezielle Anforderungen bei Unverträglichkeiten
Histaminarme diät
Laktosearme Kost
Fruktosearme Diät
Glutenfreie (Gliadin = Klebereiweiß) Diät
4.Energiedefinierte Diät- Stoffwechseldiät
2.Stoffwechseldiät mit Berechnungseinheiten BE (ehemals Broteinheiten) --> Insulinpflichtige Diabetiker
3.SOD Reduktion (Salat, Obst, Dunstgemüse) --> hochgradiges Übergewicht
1.Stoffwechseldiät
2.Diabetes : Prävention, Typ 1 u. Typ 2
3.Hypercholesterinämie, Hyperurikämie
1.Übergewicht
4.Aufbaukost für Stoffwechselpatienten nach gastrointestinalen Erkrankungen
7.Diäten bei chronischer Niereninsuffizienz
Prädialyse
chronische Niereninsuffizienz
Dialysediät
Dialysepatienten
3.Konsistenzdefinierte Kostformen
3.flüssige Kost
Stenosen im Gastrointestinaltrakt
Erkrankung/ OP im HNO, Kieferbereich
4.flüssig klare Kost
Stenosen u. Entzündungen im Gastrointestinaltrakt
2.passierte Kost
Stenosen im Gastrointestinaltrakt
Aufbaustufe nach Nahrungskarenz
für Pat ohne Kauleistung
5.schluck-weiche/passierte Kost
Dysphagie, erhöhtes Aspirationsrisiko, nach Insult, Probleme im Verdauungstrakt
lt. Logopädie
1.weiche Kost
Kauprobleme : geriatrische, Kiefer, Unfall Patienten
Aufbaustufe nach Nahrungskarenz
8.Protein und Elektrolytdefinierte Diäten
2.Phosphorreduzierte Kost
Hyperphosphatämie
3.Natriumreduzierte Kost
Hypertonie
Ödembildung b. Niereninsuffizienz u. Leberzirrhose
1.Kaliumreduzierte Kost
Hyperkaliämie
4.Eiweißreiche Kost
Mangelernährung
Wundheilungsstörung
Verbrennungen
2.Gastroenterologische Kostformenระบบทางเดินอาหาร
2.Fleischfreie Aufbaukost
3.Abneigung gegen Fleischเกลียดเนื้อ
4.individuelle Eiweißversorgung beachten
3.PRÄ OP
vor Operation
1.Diät A - Aufbaudiät
2.bei akuten u. chirurgischen Eingriffen im Gastrointestinaltrakt
1.Ulcus, Gastritis, Pankreasinsuffizienz
4.Aufbaukost
Akuterkrankungen
post OP, je nach Indikation
kleine Menge, leicht Verdauung
9.Enterale Nährlösungen - Sonden Nahrungen
Nähstoffdefinierte Nährlösung
als zusätzliche od. ausschließliche Ernährung über Magensonde kontinuierlich od. in Bolusgaben
bei intakter Verdauungs und Resorptionsleistung (90% der Patienten)
Chemisch definierte Nährlösung
Insuffiziente Verdauungs u. Resorptionsleistung = Maldigestion
Malabsorption
zur ausschließlichen Ernährung über Duodenal od. Jejunalsonde --> kontinuierlich über Nahrungspumpe
1.Ernährung ohne besondere Diäterfordernisse
10.Wahlkost
NÖ Vitalkost
Tut gut Kost
Leichte Vollkost
chronische gastrointestinale Erkrankungen
unspezifische Intoleranzen gegen bestimmte Lebensmittel
nach akuten Erkrankungen von Magen, Darm, Galle, Bauchspeicheldrüse
stillende Frauen
Intoleranzen = Unverträglichkeit--> können das Leben stark einschränken
Ursachen
Immunsystem ist nicht beteiligt
der Körper hat nicht genug Enzyme od. Transportproteine um bestimmte Nahrungsbestandteile (z. B. Laktose, Fruktose, Histamin) abzubauen bzw. in den Körper aufzunehmen
Betroffene vertragen die Substanzen entweder überhaupt nicht, od. nur in sehr kleinen Mengen
Gene (z. B. findet sich Laktoseintoleranz häufiger in Asien als Europa)
der Körper hat nicht genug Enzyme od. Transportproteine um abzubauen od. in den Körper aufzunehmen
Symptome
Blähungen แก๊ส
Durchfälle
Bauchschmerzen
Allergie--> können das Leben stark einschränken
Ursachen
Reaktion des Immunsystems auf einen ungefährlichen Stoff.(z.B. Erdnuss)
Übertriebene Hygiene könnte Ursachen für die Entwicklung v. Allergien sein
Symptome
von leichtem Jucken u. Schwellungen im Mundraum bis zum anaphylaktischen Schock möglich.
Zöliakie
Ursachen
beteiligt
genetische Faktoren
immunologische Faktoren
Gliadin (Bestandteil) von Gluten (Gluten ist ein Proteine)
Ätiologie ist nicht genau geklärt.
Symptome
Durchfälle
Anämie โรคโลหิตจาง
Malabsorption
Übelkeit
aufgeblähter Bauch
Zöliakie ist eine Unverträglichkeit des Dünndarms gegenüber Glutenเป็นการแพ้ของลำไส้เล็ก
Insulin
Umgang
Insulinarten
4.Mittellang wirksame Insuline ( Interme diärinsuline)
beginn nach 1 Stunden zu wirken, erreichen das Maximum ihrer Wirkung nach 4-8 Std.
zur Deckung des basalen Insulinbedarfs u. als Bestandteil von Mischinsulinen
wie z. B. Insuman, Basal, Huminsulin, protaphane
5.Lang wirksame Insuline(Langzeitinsuline)
wirken über 24 Std.
wird zur Deckung des basalen Insulinbedarfs im Rahmen einer basalunterstützten oralen Therapie,
oder intensivierten Insulintherapie eingesetzt
Wirkung 3 Std. nach der Injektion
viel verwendet z.B. das Insulin Analogon Insulin glargin (z.B Lantus)
nur einmal täglich gespritzt werden muss
insulin detemir(z. B. Levemir) liegt mit einer Wirkdauer von dosisabhängig bis zu 24 Std. zwischen den mittellang u. den lang wirksamen Insulinen
Kurz wirksame Insuline
2.Kurz wirksame Insulin Analoga
durch Aminosäureaustausch im Insulin lagern sich die Insulinmoleküle im Subkutangewebe nicht zusammen und werden schneller resorbiert als Normalinsulin.
die Wirkung beginnt bereits nach 10-15 Min.
z.B.. Apidra, Humalog, Liprolog, Novorapid
die Maximalwirkung wird nach 1 Std. erreicht , nach 2-3 Std. ist die Wirkung abgeklungen. ลดลง
ultrakurz wirksamen Insulin Analoga z. B. Fiasp wird 2 vor und 20 Min. nach der Malzeit injiziert werden
die Anwendungsgebiete entsprechen denen von Normalinsulin
3.Verzögerungsinsuline (früher Depotinsuline) ล่าช้า
durch physikochemischen Eigenschaften
od. durch Bindung an Verzögerungssubstanzen
1.Normalinsulin (Altinsulin)
z.B. Actrapid, Huminsulin, Normal, Rapid
je höher die Dosis, desto länger die Wirkung
werden eingesetzt bei
perioperativ im Rahmen der supplementären Insulintherapie
Insulinpumpentherapie eingesetzt
der intensivierten konventionellen Insulintherapie
bei akuten Stoffwechselentgleisungen
6.Mischinsuline
kurz wirksamen + Verzögerungsinsulin
in verschiedenen Mischungsverhältnissen
wie Actraphane od. Liprolog Mix, Novo Mix
Hauptanwendungsgebiet ist die konventionelle Insulintherapie
Insulinlagerung
bei 2-8 C
Pens/ Fläschchen können 3-4 Wochen bei Zimmertemperatur gelagert werden
Pens dürfen nicht in den Kühlschrank zurück wegen der Gefahr der Luftblasenbildung
Spritz Ess Abstand u. zwischenmahlzeiten
bei Mischinsulinen ist erforderlich
keine festen Regeln bei Normalinsulin u. Kurz wirksame Insulin Analoga
1 IE kurzwirksames Insulin senkt den Blutzucker bei Erwachsenen tags um ca. 30 - 40 mg / dl
1 KE od. 100 ml Fruchtsaft hebt den Blutzucker um 30 - 40 mg / dl
Verabreichung
Kanüle richtig entsorgen
Nadelstich Gefahr
R Regeln
richtiger Zeitpunkt
richtige Insulin
richtiger Pat
richtige Dosis
richtige Stelle
Humaninsulin
ist mit körpereigenem Insulin identisch
bei den Human Insulin Analoga (Analoginsulinen)
wurden eine od. mehrere Aminosäuren entfernt, ausgetauscht, oder hinzugefügt um die pharmakokinetischen Eigenschaften des Insulins zu verändern
Insulindosierung
nach internationalen Einheiten (IE) dosiert
Achtung ! auf die Insulinkonzentration (40 od. 100 IE / ml ???) bei Einmalspritzen
Therapieschemata der Insulintherapie สูตรการรักษา
2.Intensivierte konventionelle Insulintherapie (ICT)
funktionelle, flexible Insulintherapie
nutzt das Basis-Bolus-Konzept (s. Basis-Bolus-Konzept). Morgens und abends wird der basale Insulinbedarf mit einer Injektion von Verzögerungsinsulin gedeckt (Basis). Zusätzlich wird vor den Mahlzeiten ein kurz wirksames Insulin injiziert (Bolus).
Vorteil
die Anpassungsfähigkeit: Die Insulinbehandlung passt sich den Alltagsgegebenheiten an.
Nachteil
ist der höhere Aufwand – in der Regel viermalige Blutzuckermessung und vier- bis fünfmal täglich Insulin.
Die intensivierte Insulintherapie ist heute Standard bei Typ-1-Diabetes.
3.Insulinpumpentherapie = CSII
Katheter liegt subkutan
erfolgt nach dem Basis Bolus Prinzip
3/4 bei kleiner Kinder sind mit CSII versorgt.
Pat. muss vor den Mahlzeiten auf Knopfdruck einen Bolus abrufen, wegen Blutzuckerwertberechnung wie bei ICT
Vorteil
besserer Stoffwechseleinstellung
geringster Insulinmengen
weniger Spritzen
Nachteil
ständig liegender Katheter
bei Defekt rasche Ketoazidoseentwicklung
สัญญาณเริ่มต้นของโรคเบาหวาน ketoacidosis คือกระหายน้ำและปัสสาวะมากเกินไป น้ำหนักลด คลื่นไส้ อาเจียน อ่อนล้า และโดยเฉพาะอย่างยิ่งในเด็ก ปวดท้อง การหายใจมีแนวโน้มที่จะลึกและเร็ว
eine neue Entwicklung sind
rtCGM Systeme
iscCGM Systeme
Ein subkutan liegender Glukosesensor, misst alle paar Minuten die Glukosekonzentration im Subkutangewebe (nicht im Blut)
1.Konventionelle Insulintherapie (CT) ตามประเพณีนิยม
wird vor dem Frühstück u. vor dem Abendessen ein Mischinsulin injiziert (morgens 2/3 u. abends 1/3) der Gesamtdosis
Vorteil
nur 2 Injektionen am Tag nötig sind
Nachteil
Tages u. Essenablauf des Pat. angepasst werden müssen
4.Kombinationen mit oralen Antidiabetika
1.bei der basalunterstützten oralen Therapie (BOT)
wird zusätzlich zu den oralen Antidiabetika abends ein (niedrig dosiertes) Langzeitinsulin gegeben
2.bei der prandialen od. supplementären Insulintherapie เสริม
wird zusätzlich zu den oralen Antidiabetika vor jeder Mahlzeit ein kurz wirksames Insulin gegeben
unabhängig von der Art der Insulintherapie gilt
besteht Hypoglykämiegefahr
in besonderen Situationen eine Neuanpassung der Insulindosis erforderlich z. B. neue Arbeitsstelle, Sporturlaub, Operation
erfordert eine angepasste Ernährung
korrekte kapillare Blutzuckermessung
Kapilläre BZ Bestimmung
inkl. Übersicht zu den Geräten
Teststfeld Nontouch
nicht am Daumen, Zeige Finger messen
R Regel
nicht quetschen nur leicht drücken
bei HKP genug nur Hädewaschen
nach dem Desinfizieren muss man warten bis Finger trocken ist
Finger des Pat darf Testfeld nicht berühren
erste Bluttropfen weg wischen--> messen bei 2 Tropfen ( Alk. von Des.mittel mach Ergebnis falsch.
Therapie
meiden der entsprechenden Substanzen (z. B. Fruktose, Laktose, Gluten)
bei Allergien
Notfallmedikamente immer bei sich führen
Malassimilationssyndrom
ausgelöst wird, sowie
1.Nahrungsmittelallergien
2.Nahrungsmittelunverträglichkeit
führt zu
Mangelernährung (z.B. Anämie durch Eisenmangel )
kann durch eine Maldigestion oder Malresorption entstehen
ist ein Syndrom mit zahlreichen Ursachen
Ernährungsberatung
Kohlenhydrate u. ihre Berechnung
Süßstoffe
Getränke