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Brain & MindMap, Psychotherapie, random noise, Neuronale Plastizität,…

- - - - Imagery erhält metrische Eigenschaften
    - - vorgestellte Ausrichtungen lassen sich im fMRI erkennen und zu Images verarbeiten
    - - hohes Rauschen - tiefe Stärke
        
        schwächste Imagery
      - tiefes Rauschen - hohe Stärke
        
        stärkste Imagery
  - - - Overfitting ohne Generalisierbarkeit
    - - alles muss berechnet werden
        
        Lag
  - - - geplant
        
        Exafferenz berechnen durch Efferenzkopie
    - - Störung von aussen
  - - - Wahrnehmung != Realität
      - keine Bijektion
    - - Ganze <--> Teile (Bijektion)
      - Gestalt = primär und nicht reduzierbar
        
        ABER
        
        Gestaltgesetze erklären nichts
    - - Welt systematisch unterdeterminiert
      - was im Geist ist muss nicht aussen sein und andersrum
  - - - indirekter Realismus
    - - Supercrowding, v.a. wenn genau über Gesichtsfeld hinweg gleich gut wie Einzelpräsentation
        
        Gesamtheit wirkt auf Einzelteile
  - - - Output
- - - - ICD-10
        
        Dissociative disorders
    - - Functional disorders
    - - DSM-5
        
        Conversion disorders
    - - Hysterical disorders
  - - - Affective disorders (20-40%)
      - Anxiety disorders (20-60%)
      - Personality Disorders (30-60%)
  - - - I cannot will
  - - - TPJ hypoactive
        
        impaired self-agency
      - more emphasis on what to expect
      - Activation of TPJ when remembering Trauma
- - - - nicht traumatisierend
  - - - schlaffördernd, Reduktion Angst
  - - - verstärkte Motivation
    - - bauen Hemmungen ab --> mehr Spielraum
    - - Verhalten sozialer
      - Handlungen zielgerichteter
  - - - erhöhen Extraversion
      - mildern Neurotizismus
- - - - verringerter freier Abruf
      - Wiedererkennen bleibt eher gleich
      - schlechtere Lernleistung
    - - Flexibilität verschlechtert sich (vor allem ab ca. 70 Jahren)
      - Response inhibition wird schlechter
    - - Verarbeitungsgeschwindigkeit wird langsamer mit zunehmendem Alter
      - Vor allem selektive und geteilte Aufmerksamkeit verschlechtern sich
    - - sonstige Sprachfunktionen bleiben eher gleich
      - Wortflüssigkeit & Benennen werden schlechter
      - Vokabular bleibt gleich oder nimmt zu im Alter
    - - Abzeichnen bleibt eher gleich (ausser komplexe Figuren)
  - - - MCI
        
        Hyperaktivität
        
        nicht kompensatorisch
      - mehr Volumen != bessere Leistung
      - AD
        
        Hypoaktivität
        
        Amyloidpositiv (AD > MCI)
- - - - reconstruction (decoder)
      - categorization
  - - - real Data
        
        Discriminator
        
        real
        
        error-backpropagation
        
        Generator
        
        fake
  - - - error-backpropagation
        
        forward phase
        
        synaptsche Gewichtung
        
        backward phase
      - deep learning
  - - - Perturbed
        
        NREM
      - Adversial
        
        REM
- - - - Stimulation IFG-L, IPL-R --> auch bei gesunden verbesserte Leistung
    - - Erhöhte Aktivität im linken IFG oder IPL wird
        Gestenproduktion verbessern
        
        Patienten profitieren
    - - Gestenwahrnehmung
      - Gestenproduktion
      - Working Memory
  - - - Gestenproduktion bei Depression
        
        Anderes Fehlermuster als bei Schizophrenie
        
        Unabhängig von Motorik und Exekutivfunktion
        
        66% deutlich schlechter als Gesunde
        
        Assoziiert mit Arbeitsgedächtnis und sozialer Funktion
    - - Gestenproduktion
        
        formales Denken, Exekutivfunktion und Motorik
        
        weniger Spontangesten
        
        schweres Defizit bei bis zu 67% der Schizophreniepatienten
        
        falsche Gesten bereits im Prodrom
        
        schlechte Imitation von Fingergesten und Gesichtsausdrücken
      - Gestenperzeption
        
        Weniger Aufmerksamkeit für abstrakte Gesten
        
        Kürzere Fixationen
        
        Weniger Fixationen
        
        Fehlinterpretation von Gesten-Bedeutung
        
        Verkennen von Gesten
    - - mehr Zeit für Bewegungen
      - mehr Bewegungen
      - Brauchen mehr Zeit
  - - - Störung von Gestik und Werkzeuggebrauch
      - Apraxie-Test TULIA
  - - - konkrete Gesten --> stärkere Aktivierung bei Patienten
      - metaphorische Gesten --> fast keine Aktivierung bei Patienten
    - - weniger Graue Substanz
      - weniger kortikale Dicke
    - - Zusatzaktivierung in Amygdala und Hippocampus bei den Patienten (Wahn, Angst --> Störsignal)
      - temporale Aktivierung --> linearer Zusammenhang mit tatsächlicher Leistung
  - - - Denken
      - Antrieb
      - Affekt
      - mittleres soziales Funktionsniveau
    - - Erhaltenes soziales Funktionsniveau
    - - Abnorme Psychomotorik
      - schlechtes soziales Funktionsniveau
- - - - erster Schmerz
        
        hell, gut lokalisierbar
      - geringere Aktivierungsschwelle als C-Faser
    - - zweiter Schmerz
        
        dumpf, brennend
      - Veränderungen im Milieu/ Substanzen
    - - thermisch
      - chemisch
      - mechanisch
    - - nur thermisch
      - Juckreiz
      - nur mechanisch
  - - - Interneurone durch Berührung/ Pusten aktivieren
    - - Interneurone willentlich über PFC --> GC --> PAG --> RK kontrollieren
  - - - inaktiviert Cycoloxigenase
        
        Cycoloxigenase --> Prostaglandin E2 --> sensibilisiert Schmerzrezeptoren
- - - - überzufällig oft Einerschritte
  - - - lower SWA over the right PFC is associated with higher individual risk preferences
      - Local sleep depth in rPFC
        
        dispositional indicator of impulse control ability
  - - - Eine Option wird als überlegen anerkannt, die Alternative
        ist minderwertig, aber präpotenter
      - Subjektiver Konflikt
      - Selbstkontrolle ist nicht automatisch, sondern deliberativ
    - - Variation der Geldbeträge zwischen heute und 2 Wochen
        
        Grosse Differenz
        
        Jeder Proband sollte geduldig sein (Kein TMS Effekt)
        
        Mittlere Differenz
        
        Konflikt (rTMS Effekt links) --> ungeduldiger
        
        Kleine Differenz
        
        Jeder Proband sollte ungeduldig sein (Kein TMS Effekt)
      - TMS rDLPFC bei Ultimatum Spiel
        
        Verschlechterte Selbstkontrolle --> tiefere Transfers trotz Bestrafung
        
        weniger gut fähig Impulse zu unterdrücken und soziale Normen zu befolgen
        
        altruistische Bestrafung
- - - - Konsistenztheorie
        
        Grundbedürfnisse
        
        Bindung
        
        Motivationale Schemata
        
        Strategien um Bedürfnisse zu befriedigen / vor Verletzung zu schützen
        
        Annäherungsschemata
        
        1 more item...
        
        Vermeidungsschemata
        
        1 more item...
        
        Lust / Unlust
        
        Orientierung & Kontrolle
        
        Selbstwert
      - Neuropsychotherapie
        
        therapeutisches Handeln zu informieren
      - Plastizität fördern: Dopamin System
        
        insbesondere, wenn überraschend positiv
        
        gleichzeitig neue Informationen, neues Erleben zugänglich machen
        
        vermittelt motivationalen Anreiz und Belohnungserwartung
        
        aktiviert, wenn motivationale Ziele aktiviert sind
        
        emotional bedeutsame biographische Erfahrungen aktivieren
        
        verstärkt Lernen
    - - neuronale Mediatoren psychotherapeutischer Interventionen zu finden
      - neue therapeutische Ansätze mittels Neurotechnologie
      - Wirkweise von Psychotherapie durch neurowissenschaftliche Forschung zu erklären
      - psychotherapeutische Interventionen auf der Basis neurowissenschaftlichen Wissens weiterzuentwickeln
  - - - Reaktivierung
        
        labiler, veränderbarer Zustand
        
        Rekonsolidierung
    - - Integrated Memory Model (IMM)
        
        Action Value Memory
  - - - Netzwerke
        
        3) Conditioning / Learning
        
        4) Inhibitorische Kontrolle / Exekutivfunktionen
        
        2) Motivation / drive
        
        5) Interozeption
        
        1) Reward prediction / Saliency
        
        6) Anti reward / Stress reactivity
    - - Cue Exposure Training
      - Cognitive Bias Modification
        
        Approach Bias Modification
        
        Trainingsversion
        
        Alkohol im Querformat --> wegschieben
        
        Alkoholfreies im Hochformat --> heranziehen
        
        Erfassung der Annäherungstendenz
        
        Alkohol & Alkoholfreies im Quer- & Hochformat
        
        veränderte Aktivierung in Amygdala (Salienz) und mOFC (motivationalem Wert des Stimuli)
        
        Alcohol Inhibition Training
        
        Defizitäre Kontrollfunktionen
        
        NoGo bei Alkohol | Go bei Wasser
        
        unklarer Wirkmechanismus, inkonsistente Befunde (könnte sein weil Studien an Studenten, die nicht motiviert sind abstinent zu sein)
        
        Alcohol Avoicance Training
        
        Attentional Bias Modification
        
        funktioniert nicht wirklich
- - - - 1 item
      - associations
    - - rigid
      - flexible
    - - 1 trial
      - many trials
    - - Neocortex
        
        all
      - Basalganglien
        
        slow encoding of rigid associations
      - Hippocampus
        
        rapid encoding of flexible associations
        
        necessary for conscious and unconscious encoding/ retrieval, solange komplex
      - Cerebellum
      - Parahippocampale Gyrus
        
        rapid encoding of single terms