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Die Auswirkungen der Innenpolitik auf Frauen - Coggle Diagram
Die Auswirkungen der Innenpolitik auf Frauen
Mögliche Prüfung Frage:
Die Hauptinformation
Ziele der Innenpolitik auf Frauen
Das Ziel war die Identifizierung der Rolle der Frau mit den drei "K": Kinder, Küche, Kirche, um den "Schaden" der Weimarer Jahre zu beseitigen.
Wichtige Person
Die Hauptargumationen
Bevor die NS-Regierung in dem Weimar Republic
Die Rechten von Fraue
Nach dem Ersten Weltkrieg erhielten Frauen das Wahlrecht.
Sie hatten die bürgerliche Gleichberechtigung (Art. 109).
Sie hatten das Mutterschaftsrecht (Art. 19).
Sie hatten die Gleichstellung in der Ehe (Art. 119).
Die Wörter
erhielten = Alınan
Die Wörter
Gleichberechtigung = eşit haklar
Die Wörter
Mutterschaftsrecht = analık hukuku
Die Pozisition in der alltag
In den Städten hatten die Frauen viel mehr persönliche Freiheit und Unabhängigkeit als vor dem Krieg.
Das Ende der Zensur führte zu einem Anstieg der Zahl der Zeitschriften, die sich an Frauen und ihre neuen Lebensstile richteten.
In den Städten begannen junge Frauen aus der Mittelschicht, in Jazzclubs und Kabaretts zu gehen.
Die Pozisition in der Politik
In ganz Deutschland wurden Frauen in Kommunal- und Landesparlamente gewählt.
Die Frau musste während des Krieges Zwangsarbeit verrichten.
Der Anteil der Frauen an der Erwerbsbevölkerung war 1925 mit 36 % höher als im Jahr 1907.
Die Wörter
Kommunal- und Landesparlamente = yerel ve eyalet parlamentoları
Die Wörter
Zwangsarbeit = zorla çalıştırma
verrichten = rol yapmak
Die Wörter
Erwerbsbevölkerung = işgücü
Anteil = porsiyon
Was war die Ziel?
Eine Gleichhaltung zwischen Frauen und Männer.
Die Ideologie über den Frauen von den NS-Regierung
Was war das nationalsozialistische Projekt?
Es gehe darum, eine neue Volksgemeinschaft zu schaffen, die die "Schäden" der Weimarer Jahre ungeschehen mache.
Die General Ziel von dem Projekt und dem Rede im September 1934:
Das Ziel war, die Rolle der Frau um die drei "K" herum zu bestimmen: Kinder, Küche, Kirche.
Die Nationalsozialisten wollten ihre Ziele für die Frau durch eine Mischung aus Überredung, Einschränkung und Belohnung erreichen.
Die Wörter
Belohnung = Ödül
Die Aussucht von Hitler in der Rede vor dem Nationalsozialistischen Frauenbund im September 1934:
Hitler meint, die Ermächtigung der Frau sei eine Erfindung jüdischer Intellektueller.
Die Rolle des Mannes in der NS-Regierung war das Kämpfen und die Bereitschaft, seine Kräfte in den Dienst der Gemeinschaft zu stellen.
Die Rolle der Frau war kleiner, weil ihre Welt ihr Mann, ihre Familie, ihre Kinder und ihr Zuhause war.
Die Wörter
Ermächtigung = yetki
Die Wörter
Bereitschaft = yanında olmak, hazır olma
Überzeugungsarbeit bei Frauen
Was taten sie?
Die Nazis kontrollierten die Kunst, die Medien und die Bildung.
Sie kontrollierten, wie Frauen dargestellt werden sollten, wie die Medien über sie sprachen und welche Lebenserwartungen der Staat an Mädchen hatte.
Die Wörter
Lebenserwartungen = yaşam beklentileri
Was war die Ziel?
Ziel war es, die Prinzipien von Kindern, Küche und Kirche zu vermitteln und das Körperideal zu sichern.
Dieses Ideal war der "arische" Archetyp: blond, schön, groß, schlank und stark.
Die Wörter
vermitteln = iletmek
Die Bilder zeigten "rassisch reine", gebärfreudige Frauen, meist in häuslicher Umgebung, umgeben von Kindern.
Die Wörter
gebärfreudige = üretken
Die angewandten Methoden
Wer hatten diese Methoden getan?
Die weiblichen Mitglieder der NSBO gehörten der Frauensektion der Deutschen Arbeiterfront (DAF) an.
Sie setzten Maßstäbe in Bezug auf Image und Verhalten.
Die Wörter
Verhalten = davranış
Die Verboten für die Ideal
Sie durften sich nicht schminken oder in der Öffentlichkeit rauchen.
Wer es dennoch tat, konnte aus der Partei ausgeschlossen werden.
Bestimmte Modetrends waren erwünscht, keine Hosen oder kurzen Röcke.
Kurz gesagt, Frauen sollten nicht so aussehen oder sich so verhalten wie die sexuell befreiten Frauen im Vergleich zum Weimarer Berlin.
Die Wörter
schminken = makyaj yapmak
Die Beispiele Methoden
Die Medien leisteten die Schwerstarbeit bei der Normalisierung dieser Haltungen.
Benutztete Medien
Magazine
"Die NS-Frauen-Warte” war die einzige von der NS-Partei genehmigte Zeitschrift für Frauen.
Die Magazine produziert erstmals 1934 und hatte bis 1939 eine Leserzahl von 1,9 Millionen.
Die Artikel der Zeitschrift ähnelten denen in anderen Frauenzeitschriften der damaligen Zeit.
Zum Beispiel Nähmuster, Rezepte, Tipps für die Kindererziehung.
Vor allem aber warb die Zeitschrift für die aktuelle NS-Politik und ermutigte die Leserinnen.
Die Wörter
genehmigte = onaylı, kabul etmek
Das kultähnliche Gefühl
Die Frauen hatten Rutinen wie eine Kult und Hitler war eine Kult Führer.
Sie mustten mehr Kinder zu bekommen, ihre Arbeit aufzugeben und den Hitler Kult zu feiern.
Diese kultähnliche Atmosphäre wurde durch die Tatsache, dass Hitler unverheiratet blieb, noch verstärkt.
Denn in den Augen mancher Frauen verlieh dies dem Kult eine zusätzliche "romantische" Komponente.
Die Wörter
verlieh = layık görülmek
Ausbildung
Die Mädchen wurden in der Schule und in der Hitlerjugend (BDM, Bund Deutscher Mädel) anders behandelt als die Jungen.
Ab 1934 wurden Schulbücher veröffentlicht, oft unter der Aufsicht von Dr. Johanna Haarer, der Autorin von "Mutter, erzähl ihr von Adolf Hitler".
Die Wörter
Veröffentlicht = piyasaya sürülmüş, yayımlamak
Die Wörter
leisteten = gerçekleştirilen
Schwerstarbeit = zor iş
Die Einschränkung der Frauen
Die Ziel
Die Grundlage für die Kontrolle über das Leben der Frauen bildeten Gesetze, die ihre Freiheit einschränkten oder bestimmte Verhaltensweisen förderten.
Die Wörter
Verhaltensweisen = davranışlar
Welche Teilen waren sie?
Das erste Ziel waren die Frauen in den Berufen.
Im Idealfall sollte es keine weiblichen Mitglieder des Reichtags geben.
Zum Beispiel wurden 10 Prozent der Studienplätze an Frauen vergeben.
Schließlich sank die Frauenerwerbsquote zwischen 1933 und 1937 von 37 % auf 31 %.
Ein weiteres Ziel waren das Privatleben und die reproduktiven Rechte der Frau.
Fortpflanzung
Kliniken für Familienplanung wurden geschlossen.
Verhütungsmittel waren schwer zu bekommen.
1933 wurde die Abtreibung verboten.
Nur die genetisch Reinen durften sich fortpflanzen.
So wurden beispielsweise zwischen 1934 und 1945 etwa 350.000 Frauen zwangssterilisiert.
Heirat
Ab 1935 benötigten Paare eine Ehefähigkeitsbescheinigung, bevor eine Heiratsurkunde ausgestellt werden konnte.
Denn das „Gesetz zum Schutz des deutschen Blutes und der deutschen Ehre“ verbot Ehen zwischen „Ariern“ und Juden, Farbigen und Zigeunern.
Eine Scheidung war möglich, wenn ein Paar kinderlos war.
Die Einleitung
Die Schluss