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Deutschland
in Europa - Coggle Diagram
Deutschland
in Europa
Wirtschaft
Cluster
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Dimensionen:
-> horizontal (Selbe Wertschöpfungsstufe)
-> vertikal (Entlang Wertschöpfungskette)
-> institutionell (Existenz öff. & priv. Einrichtungen)
-> extern (Beziehungen mit anderen Clustern)
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Standorte
Standortfaktoren
-> Harte wirken unmittelbar auf das Betriebsergebnis und sind messbar
-> Weiche wirken nur mittelbar auf das Betriebsergebnis und sind schwierig messbar
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Global Player:
Unternehmen, das sich im Rahmen der Globalisierung der Ww an internationale Produktions- & Absatzmärkten orientiert und in seiner Branche eine Vormachtstellung besitzt.
Hidden Champion:
Mittelständische Unternehme, die in Nischen-Marktsegmenten Europa- oder Weltmarktführer geworden sind. Kaum bekannt in Öffentlichkeit, meist keine Aktiengesellschaften & stehen nicht mit anderen im Wettbewerb.
Energie
Reserven:
Nachgewiesene, zu heutigen Preisen und Technik wirtschaftlich gewinnbare Rohstoffe
Ressourcen:
Nachgewiesene, aber derzeit technologisch-wirtschaftlich nicht gewinnbare & nicht nachgewiesene, aber geologisch mögliche, künftig gewinnbare Rohstoffe
Statische Reichweite:
Zeitraum in Jahren, in dem ein Rohstoff abgebaut werden kann, mit gegenwärtiger Abbaumenge
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Bevölkerung
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Ist-Zustand
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Binnenwanderung, Fernpendel als Folge räumlicher Disparitäten (Ost-West)
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Landwirtschaft
Agrarwende
Kleinbäuerliche Selbstversorgung
-> Moderne, marktorientierte Agrarproduktion
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Ökologische Folgen:
-> Schlecht für Boden & Grundwasser
-> Rückgang der Biodiversität
-> Tierleid
-> Antibiotikaresistenzen
Ökonomische Folgen:
-> Produktionssteigerung
-> Geringerer Arbeits- aber höherer Kapital- & Energieeinsatz
-> Endprodukte günstiger
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Agrobusiness:
Produktionsstruktur, bei der neben der Landwirtschaft auch verflochtene Wirtschaftsbereiche (Zulieferung, Verarbeitung & Absatz) zusammengefasst sind
vertikale Integration:
Zusammenarbeit/-schluss von Betrieben aufeinanderfolgender Produktionsstufen mit gemeinsamer Organisation
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Abhängigkeiten:
-> schwankende Weltmarktpreise
-> Konkurrenz
-> EU & nationale Subventionen
-> NICHT mehr nur von harten Standortfaktoren
Ökolandbau
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sehr hohe Nachfrage, kann aber in Deutschland (noch) nicht gedeckt werden
Dienstleistungen
& Wissen
Tourismus
Beispiel: Sächsische Schweiz, Hamburg
Starker, wachsender Wirtschaftszweig (BIP)
Strahlungskraft:
-> induzierte Effekte (Tourismuseinnahmen werden reinvestiert z.B. Kellnerin kauft Auto)
-> indirekte Effekte (Herstellung für Güter für Tourismus z.B. Waschstraße)
-> Direkte Effekte (Ausgaben für Güter, die Touristen unmittelbar betreffen z.B. Hotels)
Chancen:
Ökonomisch:
-> Devisenquelle
-> Infrastruktur
-> Entwicklungsimpulse
-> räumlicher Disparitätenabbau
Ökologisch:
-> Augenmerk auf Naturschutzgebiete
Sozial:
-> Interkulturelle Begegnung etc.
Risiken:
Ökonomisch:
-> Preissteigerung
-> Monostrukturierung, Abhängigkeit, Saisonalität
-> Sickerrate
-> nur einfache Jobs
Ökologisch:
-> Luft, Lärm, Müll
-> Eingriff in Ökosysteme
Sozial:
-> Segregation Gewinner-Verlierer
-> Kulturmissbrauch
Dienstleistungsarten
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klassisch, arbeitsintensiv
höherwertig, wissensintensiv (quartär)
-> Wissens- & Informationsökonomie sorgt für dynamisches Wachstum
Bei Herstellung von Industrieprodukten entfällt großer Anteil der Wertschöpfungskette auf Dienstleistungen
Tertiärisierung
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Ursachen:
-> steigende Nachfrage nach höherwertigen Dienstleistungen
-> Auslagerung von Dienstleistungsbereichen aus Industriesektor (Outsourcing)
-> Zunahme bestimmter Dienstleistungen (Pflege, Beratung,...)
-> Digitalisierung der Arbeitswelt & Wirtschaft macht Berufe überflüssig
Einzelhandel & Logistik
Neue Konzepte sorgten für Strukturwandel:
-> Selbstbedienung
-> Ausweitung "auf die grüne Wiese"
-> Filialisierung
-> Online-Handel
Wandel wirkt sich auf Innenstädte, suburbane & periphere Räume aus
Logistik verändert sich durch Globalisierung, neue Technologien
-> Neugestaltung der Transportketten (Containertransport)
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