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Hitlers Konsolidierung und Aufrechterhaltung der Macht Hitlers…

- - - - beschäftigt = çalışan
  - - - Hitler war kein Wirtschaftsplaner.
      - Das überließ er seinen Wirtschaftsministern.
    - - 1934 ernannte Hitler Hjalmar Schacht zu seinem Wirtschaftsminister.
      - Seine Verbindgung mit Hitler
        
        Er wurde nie Mitglied der NSDAP, aber er bewunderte Hitler, von dem er glaubte, dass er Deutschland wieder mächtig machen könnte.
      - Seine Ziel
        
        Finanzielles und wirtschaftliches Wachstum.
      - Er war erfolgreich in seiner Methoden.
    - - Hermann Göring wurde ausgewählt, um Deutschland zu einer raschen Militarisierung zu bewegen.
      - Die Politik konnte Deutschland nicht in die Lage versetzen, aus eigener Kraft in den Krieg zu ziehen.
      - Dies zeigt, dass die Wirtschaftspolitik in Wirklichkeit ein großer Misserfolg war.
    - - 1942 wurde er Minister für Rüstung und Kriegsproduktion.
      - Seine Ziel
        
        Er wollte das Problem der Verbindung und Koordination angehen.
      - Auch wenn er in mancher Hinsicht erfolgreich war, so war die Wirtschaft doch überhitzt.
- - - - Finanzielles und wirtschaftliches Wachstum.
    - - Er unterhielt zahlreiche Kontakte zu den großen Bankiers und Industriellen.
      - Schacht stimmte auch der Besteuerung zur Erhöhung der Staatseinnahmen unter zwei Bedingungen zu.
        
        Steuern sollten gerecht bemessen sein, damit sie nicht belasten.
        
        Die Einnahmen, die sie einbrachten, sollten von der Regierung in produktiver Weise reinvestiert werden.
  - - - Das Ziel, die hohe Arbeitslosigkeit zu beenden.
    - - Job creation programmes through public works projects
  - - - Hitlers Hauptziel war es, die militärische Stärke Deutschlands auszubauen.
    - - Er wollte sich mehr auf den wirtschaftlichen Aufschwung als auf die militärische Stärke konzentrieren
    - - Er konzentriert sich mehr auf die Ausweitung der militärischen Stärke Deutschlands.
    - - Hermann Göring wurde ausgewählt, um Deutschland zu einer raschen Militarisierung zu bewegen.
  - - - Das Hauptziel war es, Deutschland autark zu machen.
      - Um das zu erreichen, musste Deutschland in vier Jahren eine funktionierende Wirtschaft haben.
    - - Die strengere Kontrolle der deutschen Arbeitskräfte, damit sie Rüstungsgüter produzieren.
      - Verstärkter Einsatz von Importkontrollen zum Schutz der deutschen Hersteller.
      - Produktion von synthetischen Ersatzstoffen für Gummi und Öl, um zu vermeiden, dass diese lebenswichtigen Güter importiert werden müssen.
    - - August 1936
        
        Der Vierjahresplan wurde durch ein geheimes Memorandum von Adolf Hitler angeordnet.
        
        Der Plan wurde mit der Aussage eingeführt, dass ein Krieg mit der Sowjetunion unvermeidlich sei.
      - Deutschland war viel autarker bei Gütern wie Öl, Aluminium, Gummi, Stickstoff, Sprengstoff, Stahl, Eisenerz, Kohle, Getreide, Kartoffeln, Gemüse, Fleisch und Fetten.
    - - Der Anstieg der Ressourcen wurde durch den Einmarsch in Österreich und der Tschechoslowakei verursacht, nicht durch die verbesserte Wirtschaft des Dritten Reiches.
      - Die Politik konnte Deutschland nicht in die Lage versetzen, aus eigener Kraft in den Krieg zu ziehen.
      - Zum Beispiel
        
        So war die deutsche Wirtschaft 1940 nicht in der Lage, die in der Luftschlacht um England verlorenen Flugzeuge zu ersetzen.
      - Dies zeigt, dass die Wirtschaftspolitik in Wirklichkeit ein großer Misserfolg war.
    - - Historiker gehen davon aus, dass Autarkie für fortgeschrittene Industrieländer wie Deutschland im 20. Jahrhundert ein unmögliches Ziel war.
      - Ihr Handel war international zu eng verflochten, und kein Land verfügte über alle wesentlichen Ressourcen, um autark zu sein.
      - Die deutsche Industrie importierte noch immer ein Drittel der 1939 benötigten Rohstoffe.
      - Zu diesem Zeitpunkt hatte Deutschland jedoch bereits bedeutende wirtschaftliche Fortschritte gemacht.
  - - - Es gab Rivalitäten zwischen den Ministerien und den Streitkräften, was zu Kommunikationsproblemen führte und dazu, dass Entscheidungen und Anweisungen nicht immer klar waren.
    - - Denn in der deutschen Wirtschaft gab es kein Ministerium oder Gremium, das die Gesamtverantwortung für die Organisation der Kriegsanstrengungen trug.
    - - Nazideutschland war nie der monolithische, supereffiziente Staat, den seine eigene Propaganda suggerierte und an dessen Vorstellung die Bevölkerung glaubte
  - - - 1942 wurde er Minister für Rüstung und Kriegsproduktion.
      - Speer hatte einen sehr großen Freiraum, um Strategien nach eigenem Ermessen zu entwickeln.
      - Er nutzte sie gekonnt und effektiv.
    - - Er wollte das Problem der Verbindung und Koordination angehen.
    - - Der Transport- und Warenverkehr wurde rationalisiert, so dass Engpässe vermieden wurden und das Material die Werke rechtzeitig erreichte.
      - Speer verdoppelte die deutsche Waffenproduktion.
    - - Die deutsche Arbeiterschaft bestand aus Ausländern.
      - Einige von ihnen waren Freiwillige aus mit Deutschland verbündeten Nationen, aber die überwiegende Mehrheit sollte als Arbeiter nach Deutschland deportiert werden.
      - Die Umstände zwangen ihn, sie nicht als Menschen, sondern als wirtschaftliche Einheiten zu betrachten.
    - - Der Historiker Ian Kershaw ist der Ansicht, dass diese Politik zu einer unausgewogenen und ungesunden Wirtschaft führte, so dass ein Mangel an Rohstoffen und Devisen entstand. Nur der Krieg rettete das Land vor dem wirtschaftlichen Zusammenbruch.