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Lebenswelt Pflegeheim - Coggle Diagram
Lebenswelt Pflegeheim
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1.das Alter
1.Definition
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durch Umweltfaktoren, Lebensstill und Zufall beeinflusst wird.
- Betreuungsformen im Alter
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Tageszentren, Kurzzeitpflege, Übergang u. Überleitungspflege
3.Tertiäre Versorgung
stationäre Pflege u. Betreuung ,
neue Wohnformen--> Wohngemeinschaften, Senioren WGs
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zu Hause durch ,Familie, An-zugehörige und 24 Stundenbetreuung.
2.Einteilung des Alter
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WHO, Übergang ins Alter เข้าสู่วัยชรา 60- 65 Jahren
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4.Langzeitpflege
= pflegebedürftige Menschen über eine längere Zeitspanne ช่วงเวลา gepflegt werden.(über Jahre oder Jahrzehnte)
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- Altenpflege / Geriatrische Pflege
Geriatrie = Altersheilkunde, ist Zweig der Medizin, die sich mit den Krankheiten des alternden und alten Menschen beschäftigt.
geriatrische Pflege
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wobei die Erhaltung u. Förderung bzw. Wiedererlangung von Ressourcen eine wichtige Aufgabe darstellt
6.Pflegebedürftigkeit
= eine Person ,wenn aufgrund einer psychischen, geistigen oder auch körperlichen Behinderung bzw.( Alters) Schwächung einer Person ein regelmäßiger Hilfs-,Pflege- und Betreuungsbedarf vorliegt
haben Anspruch auf Pflegegeld (Betreuungsbedarf über 65 Std. pro Monat liegt und 6 Monate andauert Stufe 1)
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2.Altersbilder
- positive und negative Altersbilder
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- Auswirkung von positiven und negativen Altersbilder
je positiver das Altersbild von Pflegepersonen ist , desto mehr werden die Ressourcen der alten Personen beachtet
alte Menschen mit negativem Selbstbild, werden durch ein negatives Altersbild seitens der Pflegeperson in ihrer Passivität noch bestärkt
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Ageismus = Altersfeindlichkeit , eine soziale Diskriminierung eine negative Wahrnehmung von alten Menschen u. dem Alter
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Stereotyp = ein festgesetztes Bild im Kopf, ein eingefahrenes Denkschema (รูปแบบความคิด)- eine klischeehafte Vorstellung verstanden
das persönliche Altersbild einer Person immer individuell und wird durch die Gesellschaft u. persönliche Erfahrungen u. Einstellungen geformt.
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6.die drei zentralen Leitideen Lebensweltorientierung Vertrautheit, Autonomie, Partizipation
- Individuelle Tagesgestaltung
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3.die Gewohnheiten aus dem Alltag der BW soll so gut als möglich beibehalten werden, dieses bedeutet Sicherheit
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1.Vertrautheit
ist erforderlich, damit sich die BW wohl fühlen können
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1.1 Prägung
= Übernahme von (1-3) aus d. Umgebung in lernsensiblen Phasen des Lebens, insbesondere v. den Bezugsperson u. sozialem Umfeld
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nach Erwin Böhm
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nach Böhm ,die Menschen erhalten ได้รับ
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2.denn wo man hinein geboren wird, wird man auch geprägt
- die ersten 25-30 Jahre im Leben eines Menschen sind besonders prägend
4.alles was als prägend erlebt wurde in den ersten 25-30 Jahren wird im Alter besonders wichtig sein
- wollen wir alte Menschen in ihrem Verhalten verstehen, dann müssen wir uns mit ihrer Prägung beschäftigen
- bei BW mit Demenzerkrankung--> die Prägung ist im Altzeitgedächtnis(= Langzeitgedächtnis) lange abrufbar ist und Sicherheit gibt
Zeit u. regionalgeschichtlicheประวัติศาสตร์ภูมิภาค Kenntnisse zu besitzen ist erforderlich um mit den alten Menschen in Beziehung treten zu können. da diese für Biographiearbeit in der Altenpflege von essentieller Bedeutung ist.
1.2 Normalität
nach Böhm
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1.Normal ist, was ein Mensch in seiner Prägungszeit als normal kennengelernt hat
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Normal Beispiele
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3.extremer Respekt gegenüber höher gestellten Personen war (Lehrer. Pfarrer, Bürgermeister)
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in der Pflege
ist es erforderlich ,Normalität in allen Lebensbereichen
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1.4 Milieugestaltung
1.Um den Bedürfnissen von alten u. besonders demenzerkrankten Menschen gerecht werden zu können, betont Böhm deshalb auch die Lebenswelt
- Es muss im Heim ein Milieu geschaffen werden, welches der Biographie , und dem daraus abgeleiteten Normalitätsprinzip entspricht
- das Umfeld soll vertraut wirken u. stimulieren, um selbst aktiv werden zu können
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Definition
= die individuelle od. auch kollektive Teilhabe an Entscheidungen, die die eigene Lebensgestaltung u. damit immer auch eigene Gesundheit betreffen.
alle Pflegerischen Handlungen werden abgesprochen, professionelle Vorschläge werden seitens d. PP eingebracht
bedeutet im Rahmen der Lebensweltorientierung, dass die BW aktiv in die Tagesgestaltung eingebunden werden
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- diskrete Pflege und Begleitungการ ดูแลและสนับสนุนอย่างรอบคอบ
wobei das Eindringen การบุกรุก in die Privatsphäre immer an Erlaubtheit, Respekt u. Höflichkeit gebunden ist.
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- positive Beziehungsgestaltung
2.gezielte Gefühlarbeit wird eingesetzt, eine Kontinuität d. Achtsamkeit muss dabei gewährleistet werden
3.aufmerksame Kurzkontakte spielen dabei eine große Rolle, sogenannte 5 Sekunden Kontakte oder Bienchendienste
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1.Sie sind Möglichkeiten, im Alltagsverlauf situativ u. spontan ( trotzdem verbindlich u. konzeptionell geplant)
2.Personen aus ihren Tagtrancen (วันมึนงง) wecken, ein Lacheln auf das Gesicht zaubern ihnen einfach zeigen
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7.nicht die Dauer eines Kontaktes entscheidet, sondern die Verlässlichkeit u. Identifikation mit d. Beziehungsorientierung
8.Die auch in stressigen u. schwierigen Situation durchzuhalten ist anspruchsvoll, aber essenziell
1.Autonomie sichern
Autonomie bedeutet Selbstbestimmung durch Ressourcenförderung im Alltag über Unabhängigkeit u. Abhängigkeit einer Person
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