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T1000, Filter, Histogramm, Prinzip der Bildaufnahme, Gradient und…
T1000
Theorie
- Prinzipielle Vorgehensweise
- Bildverarbeitung in der Zerspanungsindustrie
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3.2 Digitalbilder
Digitalisierung
Binärbilder [Nisch20, S32]
- Rasterung = Über die Bildvorlage wird ein Gitter gelegt
- Abhängig davon, ob der größere Teil schwarz oder weiß ist wird die Rasterfläche schwarz oder weiß angezeigt.
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Grauwertbildern [Nisch20, S36]
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Bildmatrix
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Auflösung (Resolution) = Anzahl der Bildelemente pro Längeneinheit (z.B. dpi, lpi, ...)
Auflösung ist dann wichtig => geometrische Daten wichtig sind. [BB15, S10]
Bildkoordinaten [BB12,S10]
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Koordinatenursprung liegt links oben = O(0,0)
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Filter
Lineare Filter
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Anwendung des Filters
einfacher Vorgang
- Filterfunktion H wird über Bild I gelegt, H(0,0) liegt dabei auf dem gewünschten Bildpunkt I(u,v)
- Jeder Bildpunkt der Filtermatrix wird jetzt mit dem darunterliegenden Bildpunkt von I multipliziert
- Die Summe wird in einem neuen Bildpunkt I'(u,v) gespeichert
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Definition
Ähnlich Punktoperationen: Filter verändern die Geometrie des Bildes nicht [BB15,S93]
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Scharf und Unscharf
Scharf: Unterschiede zu benachbarten Bildelementen sind groß (starker lokaler anstieg oder Abfall der Intensität)
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Rangordnungsfilter [Wer21,S63]
Glätten (auch NFHSS135)
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Mathematisch:
das neue geglättete Bild I´(u,v)
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Kann auch in Bildkoordinaten ausgedrückt werden [BB15,S94]
Gättungsfilter Matrix
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Muss nicht unbedingt quadratisch sein, eine scheibenförmige Region wäre noch besser [BB15,S95]
Einteilung:
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Unterschiede: Form, in der die Pixelwerte innerhalb der Filterregion verknüpft werden [BB15,S95]
"Randprobleme"
Lösungen in []NFHS20,S132] oder
Häufige Probleme an den Bildrändern weil die Filterregion so positioniert ist, dass mindestens einer der Filterkoeffizienten außerhalb des Bildbereichs liegt und damit kein zugehöriges Bildpixel hat.
Keine mathematisch korrekte Lösung, praktische Modelle
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Methode 2
nicht bearbeiteten Pixel auf ihren ursprünglichen Werten lassen
(Unterscheidung der gefilterten und ungefilterten Bestandteile zu groß)
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Methoden sind nicht perfekt, hängt von der Anwendung ab.
Histogramm
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Histrogramm = Häufigkeitsverteilung, Histrogramme von Bildern = Häufigkeit der Intensitätswerte [BB15S42]
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Prinzip der Bildaufnahme
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Definitionen (Grafik in Wer21, S5)
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Sammellinse
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Praktisch: [Wer21,S4]
z.B. für Längenmessung
Modell kennen damit die Größen von Gegenständen und ihren Bildern zueinander ins Verhältnis gesetzt werden können.
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Sind Brennweite und Abstände bekannt, so kann aus der Bildgröße die Gegenstandsgröße berechnet werden.
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Punktoperationen
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Operationen auf Bilder die nur ein Bildelement betreffen (keine Änderungen der Größe, Geometrie oder der lokalen Bildstruktur) [BB15,S59]
Jeder Pixelwert b ist damit abhängig vom ursprünglichen Pixelwert a an der selben Position und damit unabhängig von den Werten anderer, insbesondere benachbarter Pixel. [BB15,S25]
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Nicht lineare Filter
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Medianfilter
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(u, v) ← median (I(u+i, v+j) | (i, j) ∈ R) .
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Kanten
Einleitung
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Definition
Kanten bei physikalischen Körpern sind in der Regel die Objektgrenzen, abrupte Änderungen der Oberflächennormalen oder die Änderung der Materialeigenschaften. [Stein05, S137]
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Objekte werden durch unterschiedlich intensive Grau-/Farbwerte dargestellt. [Stein05, S137]
Arten von Kanten
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reale Kantenform
die reale Kantenform ist meistens eine Kombination aus verschiedenen idealen Kantenformen überlagert mit Rauschen [Stein95S140]