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Neurobiologie - Coggle Diagram
Neurobiologie
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Synapsen
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chemische Synapsen
erregende Synapsen -> erregen der postsynaptischen Zelle durch Depolarisation der postsynaptischen Membran
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ausgedehnte aktive Zone, breiter synaptischer Spalt, runde synaptische Vesikel
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Verrechnung an Synapsen
Konvergenz -> Information von Neuronen, die mit anderen Neuronen zusammenlaufen (Verschaltungsprinzip)
Frequenzmodulation -> besonders intensive Erregung über Frequenz (Darstellung über Abstand identischer AP und Frequenz)
digital/analog Wandler -> Endknöpfchen der präsynaptischen Zelle wandelt Frequenz des AP in Konzentration der freigesetzten Vesikel in synaptischen Spalt um
analog/digital Wandler -> Axonhügel wandelt Konzentration der eintreffenden Moleküle in ein digitales Signal (AP) um
zeitliche Summation -> keine AP-Bildung wenn EPSP durch passive Weiterleitung am Axonhügel unterschwellig ist -> wenn zwei unterschwellige EPSP sich kurz hintereinander treffen, addieren sich diese zu einem überschwelligen EPSP und es kommt zur Auslösung von AP
räumliche Summation -> gleichzeitiges Auftreten von APs von zwei oder mehr Synapsen am Axonhügel, produzieren aber jeweils für sich ein unterschwelliges EPSP -> es kommt durch Summierung des EPSP zu überschwelligem EPSP und dadurch zur AP-Bildung
falls gleichzeitig IPSP und EPSP auftritt kommt es zur Überlagerung der Effekte von Depolarisation und Hyperpolarisation -> diese werden gegeneinander verrechnet und falls unterschwellig nicht zur AP-Bildung, falls überschwellig folgt AP-Bildung
Divergenz -> Teilung von Axon in Kollateralen, AP wird auf viele weitere Neuronen verteilt
elektrische Synapse
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Übertragungsmodus -> ein Ionenfluss, fast keine Übertragungsverzögerung, gap-junctions (bestehen aus zwei zylinderförmigen Tranmembranproteinen (Connexione) und sechs Untereinheiten (Connexine)) als Lückenverbindungsstelle, Konformationsänderung zur Signalleitung möglich
direkter Ionenfluss zwischen Zellen ist 0,01ms
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Vorkommen -> Orte, an denen schnelle Reizübertragung möglich ist
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