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Lebenswelt Behinderung - Coggle Diagram
Lebenswelt Behinderung
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8.Inklusion versus, เทียบกับ Integrationข้อสอบ!!! den Unterschied schreiben
- Bildungsrat Kritik –ob dies wirklich möglich sei –und in welcher Form?
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Inklusion setzt, mehr als es die Integration vermochte (สามารถ), auf die strukturellen Veränderungen in einer Gesellschaft
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- die Inklusion hat damals zu tun ,dass die Kinder mit Behinderung auch am Normalunterricht teilnehmen könnten, dafür braucht man speziell Zusatzperson
6.Inklusion hat auch im Kindergarten angefangen--> Kinder mit Down Syndrom dürfen auch in den Kindergarten kommen.
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10.Erleben und Bedeutung
- Begriff Behinderung bietet Schutz, Förderung und Hilfe
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- Norm-und Wertevorstellungen der Gesellschaft
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13.Selbst-und Fremdbestimmung –professionelle Verantwortung zur Förderung der Selbstbestimmung / professionelle Pflege ข้อสอบ!!!
- Erhalt und Wiedererlangen von Fähigkeiten
- Förderung der Selbstständigkeit
- Miteinbeziehung des/r Patienten/innen (Selbstbestimmung!)
- Erhalt bzw. Wiedererlangung von Integration und Partizipation
- Miteinbeziehung der Bezugspersonen (An-und Zugehörigenarbeit!)
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- Kommunikation zwischen sozialen Systemen
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- Institutionelle Rahmenbedingungen
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17.Vertretungsnetz
2.Patientenanwaltschaft
1.stehen Menschen zur Seite, die in psychiatrischen Krankenhäusern zwangsweise untergebracht sind
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3.Bewohnervertretung
vertreten Menschen in Alten-, Behinderten-oder Kinder-und Jugendeinrichtungen sowie in Krankenanstalten, wenn sie von Freiheitsbeschränkungen betroffen sind.
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18.GukG
Gemäßseines§1 zählen zu den Gesundheits-und Krankenpflegeberufendergehobene Dienst für Gesundheits-und Krankenpflege,die Pflegefachassistenz und diePflegeassistenz.
Das GuKG regelt
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Zur näheren RegelungdesVerhältnisses der Pflege-bzw.Gesundheitsberufe zu den Sozialberufen wurde die Vereinbarung über Sozialbetreuungsberufe zwischen dem BundunddenLänderngeschlossen (VereinbarunggemäßArt15aBundes-Verfassungsgesetz/B-VG).
Das Bundesgesetz über Gesundheits-und Krankenpflegeberufe(Gesundheits-und Krankenpflegegesetz–GuKG) ist das Berufsgesetzderösterreichischen Pflegeberufe
19.Heimaufenthaltsgesetz
regelt die Voraussetzungen und die Überprüfung von Freiheitsbeschränkungen in Alten-und Pflegeheimen,Behindertenheimen sowie in anderen Einrichtungen,in denen wenigstens drei psychischkranke oder kognitivbeeinträchtigte Menschen ständig betreut oder gepflegt werden können.
Das HeimAuf G gilt für Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung oder psychischer Erkrankung,die inden genannten Einrichtungen leben oder dort betreut werden
Eine Freiheitsbeschränkung im Sinn dieses Bundesgesetzes liegt vor,wenn eine Ortsveränderung einerbetreuten oder gepflegten Person gegen oder ohne ihren Willen mit physischen Mitteln,insbesondere durch mechanische,elektronische oder medikamentöse Maßnahmen,oder durch deren Androhung unterbunden wird.