Please enable JavaScript.
Coggle requires JavaScript to display documents.
Betriebliche Informationssysteme - Coggle Diagram
Betriebliche Informationssysteme
Grundprinzipien
betrieblicher
Informationssysteme
Interne und außenwirksame Informationssysteme
Standards für Informationssysteme
Integrierte
Informationsverarbeitung
Integration
Gegenstand
Methoden
Funktionen
Programme
Daten
Prozesse
Richtung
horizontal
vertikal
Reichweite
bereichsübergreifend
innerbetrieblich
Bereich
zwischenbetrieblich
Automatisierungsgrad
vollautomatisiert
teilautomatisiert
Teilsysteme
Planung
Entscheidungen des Managements
Dispositionsmodelle
Rahmenbedingungen für Leistungserstellung
Entscheidungen unterstützen
Kontrolle
Berichts- und Kontrollsysteme
Übernahme aus mengen- und
wertorientierten Systemen
Disposition
Mengen- und Wertebene
automatisierte Entscheidungen
Optimierung der Entscheidungen
Entscheidungen vorbereiten
Entscheidungen für unmittelb. Leistungserstellung
Führungsinformationssysteme
Untzernehmensplanmodelle
Top-Management
Unternehmensplanung, Kontrolle
Administration
Mengen- und Wertebene
Verwaltung
Routineaufgaben, Personal entlasten
Massendatenverarbeitung
Motivation und Begriffsbildungen
Datenarten
Stammdaten
Änderungsdaten
Betandsdaten
Bewegungsdaten
Grundmodell
Basissystem
Leistungserstellung
Informationssystem
Planung, Steuerung, Kontrolle
Steuerungs- und Kontrollsystem
Kontrollsysteme (ERP/MES - Berichte)
Dispositionssystem (MES - Ablaufplanung, Fortschritt,
MES - Entscheidung)
operatives Informationssystem
Administrationssystem (ERP - Buchhaltung)
(Dispositionssystem)
Planungssystem
Planungssysteme (ERP - Hauptprogramm,
APS - Entscheidungen)
Unternehmensumwelt
Unterscheidung von Systemen
Informationssystem
Anwendungssystem
Architektur von betrieblichen
Informationssystemen
Ausgewählte Architekturbeispiele
ARIS
Ebenen
DV-Konzept
Relationenschema
Sequenzdiagramm
Aktivitätsdiagramm
Implementierungskonzept
DB-Tabellen
Programmiersprachen (Algorithmen)
Fachkonzept
ERM
Funktionsbaum (Teilfunktionen)
Transformationen
Normalisierung
Tabellen => SQL-Schema
Entitäten => Tabellen
Beziehungen => Beziehungstabellen
Sichten
Organisationssicht
(Aufgabenträger)
Unternehmensstrtuktur
Steuerungssicht
(Aufgaben)
Beziehungen zwischen Sichten
Funktionssicht
(Aufgaben)
Input, Output
Leistungssicht
(Aufgaben, Aufgabenträger)
Produkte (nur Fachkonzept)
Datensicht
(Aufgaben)
Nachrichten, Funktionen
SOA
nimmt Dienste in Anspruch
häufige Dienste lokal vorhalten
Portal (Rahmen)
Geschäftsprozessorientierung
Dienste
unternehmensübergreifend
Systemlandschaften
lose Kopplung
Asynchronität
Brokerkonzept (Dienste austauschen)
standardisierte Schnittstellen
Workflowkomponente
(Ablauflogik, BPEL)
Ebenen
Dienstemodell
orchestrierte Dienste
Anwendungsschicht (Architekturmodell)
Technikmodell
Prozessmodell
Aktivitätsdiagramme
EPK
SOM
Ebenen
Ressourcen
Maschinen
Produktionsstätten
AWS
Personal
Aufbau
Unternehmensplan
Außensicht
Geschäftsprozesmodell
Innensicht
lose und enge Kopplung
verteilte Systeme
Objektorientierung
Workflowkomponente (Ablaufsteuerung, BPEL)
Anwendung von Architekturen
Architekturrahmen
Strukturmuster
Integritätsbedingungen
verringern zulässige Strukturen
Sicht
unvollst. Beschreibung einer Modellebene
Beziehungsmetamodell
mehrere Modellebenen
Blickwinkel
Aufgabe
Aufgabenträger
softwaretechnisch
Außen- u. Innenbetrachtung
Qualitätsaspekte für Informationssystemarchitekturen
Architekturbegriff
Softwarearchitekturen
Schichten
Datenhaltung
Präsentation
Anwendung
Client / Server
Weg vom Monolithen zu C/S
drei Schichten (ein System)
Daten ausgelagert
Monolith
Präsentation ausgelagert
Weg zur Vermittlungsschicht
Verarbeitung in
Funktionen
und
Ablauflogik
teilen
SOA: Grundidee => Funktionen und Ablauflogik
SOA: Workflowkomponente => Ablauflogik, Ablaufsteuerung (BPEL)
SOA: Dienste => Funktionen
Vermittlungsschicht
(Präsentation, Ablauflogik, Daten)
SOA: ESB => Vermittlungsschicht
Konstruktion von betriebliche Informationssystemen:
Modellierungstechniken und Kopplungsaarchirteekturen
Modellierung der
Aufbauorganisation
Hilfsmittel für
die Konstruktion
EPK
UML
XML
Modellierung der
Aufgabenstruktur
betriebliche Aufgabe
Außensicht:
- Aufgabenobjekt
(Typ, Instanz)
- Vor- und Nachreeignis
- Ziele
Innensicht:
Lösungsverfahren
Beziehungstypen:
Reihenfolge
Gleichheit AO-Typen
Gleichheit AO-Instanzen
Lösungsverfahren
Realisierung von
Kopplungsarchitekturen
Infobeziehungen zwischen Teilaufgaben
Architektur: Elemente für Kopplung + Beziehungen
Integration: unternehmensweit, überbetrieblich
Heterogenität überwinden
Betriebsunabhängigkeit
Entwicklungsunabhängigkeit
AWS-Kern und Kopplungssubsystem
Arten
ereignisorientierte
Kopplungsarchitektur
(Ereignisse koppen)
[AWS]
[Datenverwaltung]
Heterogenitätssubsystem setzt Formate um
Kommunikationssubsystem
(Middleware) sendet Daten
Datensubsystem überträgt Daten
Kommunikationssubsystem sendet Daten
an Empfängersubsystem
Pufferung
(Betriebsunabhängigkeit)
=> Empfängersuibsystem
=> Heterogenitätssubsystem (Entwicklungsunabhängigkeit)
Filterung der Ereignisse
AWS-Funktionen aufrufen
datenorientierte
Kopplungsarchitektur
(Funktionen koppeln)
[Datenverwaltung]
Heterogenitätssubsystem setzt Formate um
Kommunikationssubsystem
(Middleware) sendet Daten
Datensubsystem überträgt Daten
Kommunikationssubsystem sendet Daten
an Empfängersubsystem
Kommunikationssubsystem => Heterogenitätssubsystem
Auslöser: Ereignis / Zeitpunkt
Aktualisierung der Daten
datenorientierte
Kopplungsarchitektur
(redundanzfrei)
[AWS]
Anfrage an
Kommunikationssystem
(für Daten)
Extrahierung der Daten
Anfrage formulieren
Übertragung der Daten an AWS (Kommunikationssubsysteme)
Heterogenitätssubsystem passt Daten an
Heterogernitätssubsystem passt Daten an
Funktionen und Prozesse
im Produktionssektor
und im Vertrieb
Funktionen und Prozesse im Produktionssektor
Produktionsplanung und Steuerung
Grunddaten der Produktionsplanung
und -steuerung
Arbeitsgang
(Fertigung / Montage, Bearbeitungszeit)
Arbeitsplan
(Teil + zugehörige Teile, Daten für Arbeitsgänge)
Erzeugnisstruktur
(Gozinthograph, Stückliste)
Teil
(Wiederbeschaffungszeit)
Betriebsmittel / Arbeitsplatz
(M-Gruppen, Spezialwerkzeuge)
Fertigungsstruktur
(Betriebsmittel den Arbeitsgange zuordnen)
APS
Optimierung (exakt, Heuristiken)
hierarchischer Planungsansatz
integrierte Planung der gesamten Lieferkette
endliche Kapazitäten
Komponenten
Auftragserfüllungspot. / Verfügbarkeitsüberpr.
(ATP / CTP)
Transportplanung
(Knoten, Netzwerk, Touren)
Einkauf / Beschaffung
(Mengen, Lieferanten)
Bedarfsplanung
(Vorhersagen)
Produktions- / Ablaufplanung
(Termin, Kapazität, Reihenfolge)
Lieferkettennetzwerkplanung
(Menge, Kapaazität, optimiert)
4-stufige Architektur
str. Netzwerkplanung
(Produktgruppen, Werke, Optimierung)
Übersicht und
grundlegender Ablauf
Planung und Steuerung des Geschehens im Produktionsbereich:
zeitlich, räumlich, mengenmäßig
Mengenplanung
3. Bruttobedarfe ermitteln
(Baugruppen, Teile, nächste Stufe)
4. Nettoberarfsermittlung
(Lagerbestand, vordisponiert)
2. Erzeugnisstruktur von PB auflösen
(Stücklisten, iterativ ...)
5. Nettobedfarfsbündeluing
(Losbildung)
1. Primärbedarfe
(Kundenaufträge, Produktionsprogramm)
Produktionssteuerung
(nach Mengen und Terminen)
Feinplanung
(Arbeitsgänge / Reihenfolge auf Maschinen)
Produktionsdurchführung
(Durchsteuerung, Durchlaufkarte)
Auftragsfreigabe
(Einsteuerung in Basissystem)
Produktionsfortschrittskontrolle
(Termine beachten)
Terminplanung
1. Durchlaufterminierung
(gemäß Arbeitsplan)
Rückwärtsterminierung
Einplanung zu frühestem Zeitpunkt
Ausgangspunkt: Fertigstellungszeitpunkt
Startzeitpunkte der Teile / Arbeitsgänge => späterer Zeitpunkt
Pufferzeiten berücksichtigen
Vorwärtsterminierung
danach Berechnung auf höheren Ebenen
Einplanung zu frühestem Zeitpunkt (Lagerkosten)
Ausgangspunkt: früh. Verfügb. der Teile (unterste Ebene)
2. Kapazitätsausgleich
(Termine ggf. verschieben)
MES
Qualitätsdatenmanagement
Prozesse analysieren (Trends)
Prozesskontrolle (Qualitätsparameter)
Wartungsmanagement
Instandsetzung
Feinplanung
Zuteilung
Reihenfolge
Personalmanagement
Einssatz
Abrwechnung
Zustand Betriebsmittel und Lose
Betriebsdatenerfassung
Losfluss
Ressourcenzuteilung
Anwendungssysteme in der Produktion
Advanced-Planning-and-Scheduling-Systems
Manufactoring-Execution-Systems
Produktionsplaanungs- und
Steuerungsfunktionalität in ERP-Systemen
Funktionen und Prozesse im Vertrieb
Wichtige Funktionen und Prozesse im Vertrieb
Schnittsteelle zwischen Vertrieb und Produktionsplanung
Verkaufsabwicklung
Angebotsüberwachung
Versandabwicklung
Unterstützung des Kundenkontakts
Fakturierung
Stammdaten für den Vertrieb
Anwendungssysteme im Vertrieb
Vertriebsfunktionalität in ERP-Systemen
Customer-Relationship-Management-Systeme
Einführung und Motivation
Stücklisten
Strukturstückliste
- alle Stufen
Mengenübersichtsstückliste
- alle Stufen
Baukastenstückliste
- eine Stufe
Anwendungssysteme
Individualsoftware
:
selbst entwickelt / fremdbezogen
für wenige Anwendungsfälle
genau bestimmte Verfahrensabläufe
Auslöser: konkretes betriebliches Problem
Problem: AT
Betriebswirtschaftliche
Standardssoftwaresysteme
ERP-Systeme als Beispiel betriebswirtschaftlicher Standardsoftware
Betriebswirtschaftliche Komponenten
Extended-ERP- und ERP-II-Konzept
Basissystem
SAP R/3 und mySAP ERP
Begriffsbildung und Architektur
Einführung
betriebswirtschaftlicher
Standardsoftware
Big Bang
einmalige Datenübernahme aus Altsystemen
großer org. Aufwand bei Umstellung
keine Zwischenlösung
Fehler haben große Auswirkung auf Unternehmen
inkrementell
Synchronisierungsbedarf
Medienbrüche bei Prozessbearbeitung
Personal kann sich schrittweise vertraut machen
zusätzliche Belastung durch Parallelbetrieb
Probleme bleiben auf Bereich begrenzt
Merkmale
betriebswirtschaftlicher
Standardsoftware
Standardsoftware:
ohne große Änderungen anwendbar
Funktionsbereiche (ERP)
branchenneutral, branchenspezifisch
Betriebsgröße: groß, mittel klein
selten Zuschnitt auf Branchen
Internationalisierung
(Länder, Sprachen)
Anpassung an betr. Gegebenheiten:
Parameter (strukturell, verfahrensrelevant)
strukturell:
Produkthierarchie
Struktur der Werke
Maschinenarten
Modifikation
Erweiterung
Preis:
schätzbar
Lizenzgebühren
viele Installationen / Refernzkunden
Vorteile
schnelle Einführung
externes Wissen
Qualität (Benutzefreundlichkeit, Störanfälligkeit, Funktionsumfang)
geringer Personalbedarf
Verfügbarkeit früher
Installationshilfen, Testinstallationen
Entwicklungskosten verteilt
Integration (Daten, Funktionen, Prozesse)
Nachteile
Herstellerabhängigkeit
Anpassungsaufwand
Hardwarebedarf hoch
Schnittstellenprobleme
Wettbewerbsvorteile verlieren
psych. Aspekte (IT-Abteilung)
Kernschalenmodell
techn. Kern
: Java, RMI
betriebsw. Kern
: Finanzbuchhaltung, Urlaubsanträge
Betriebstypen:
PPS für Einzelfertiger
Branchen:
Studentendaten (Bildungsbranche)
Unternehmensindividuell:
Ablaufplanungsverfahren Halbleiter
ERP
Basissystem + Module / Funktionsbereiche
PPS-Nachfolger
integriert / zentrale DB
Geschäftstransaktionen / operativ
Auswahl
betriebswirtschaftlicher
Standardsoftware
Software-Rahmenwerke
Eigenschaften von Rahmenwerken
Wiederverwendung der Konstruktion
Invertierung des Kontrollflusses
(Aufruf von Funktionen aus Rahmenwerk)
generische Lösung / Kontext
Architekturgerüst
Nutzung
Nutzung
Grey-Box
Vorteile von beidem
Black-Box:
Objekte konkreter Klassen
Komposition
Parametrisierung von Objekten
White-Box:
abstrakte Klassen, überschreiben
Kategorien vom Komponenten: 0, A, T, AT
Konstruktion von dienstorientierten Informationssystemen
Darstellung von
Middlewarekonzepten
verteiltes System
(transparentes System)
Kommunikationsnetzwerk
gemeinsames Ziel
eigenständige Rechner
Transparenzkriterien
Zugriffstransparenz
(gleiche Art und Weise)
Concurrency-Transparenz
(geteilter Zugriff)
Ortstransparenz
(physisch)
Ausfalltransparenz
(verborgen)
Middleware
allgemein anwendbarer Dienst (ODBC)
OO-Anwendungen
Verteilungsplattform
Interaktion durch Methodernaufrufe
unterschiedliche Adressräume
Objektmodell (Kapselung, Hierarchie)
Verteilungstransparenz
API programmiersprachenabhängig
.Net-Remoting, CORBA, RMI
Transportmedium überträgt Infos
Orchestrierung:
(Geschäftsprozess
aus Sicht
eines
Teilnehmers)
BPEL: ausführbare Dienste
Choreographie:
Nachrichtenfolgen zwischen Diensten
realisieren
Kommunikationssubsystem
:
Serialisierung, Identifikation Ziel-AWS
Verbindungen managen
C/S-Architekturen
Übertragung in Adressraum des Servers (Proxys)
aktuelle Parameter übertragen
kein gemeinsamer Adressraum
Webservice
gekapselt
Schnittstelle
(Veröffentlich, Lokalisierung, Aufruf)
plattformunabhängig
/
sprachenunabhängig
Softwarekomponente: nur teilweise abhängig
Middleware: keine Anbieterunabhängigkeit
lose Kopplung
via
Nachrichtenaustausch
(SOAP)
Softwarekomponente: Funktionsaufrufe
Webservice: höhere Funktionalität fehlt
Middleware: Kommunikation, Koordination, verteilte Berechnung
selbstbeschreibend
(WDSL)
Softwarekomponente: durch Schnittstelle
Typen
II: zustandsbehaftet
I: zustandslos
Technologien
UDDI
- Registrierung, Suche
WDSL
- Beschreibung
der Funktionen
konkret:
Dienste, Ports, Bindungen (Nachrichten-Protokolle)
abstrakt:
portType, Operation, Nachricht
SOAP
- Nachrichtenaustausch
Interoperabilität
(weithin akzeptierte Protokolle)
Softwarekomponente: nur eingeschränkt
Weiterentwicklung von Softwarekomponenten
Webservices
Technologien für Webservices
WDSL
UDDI
SOAP
Entwicklung und Nutzung von Webservices
Komposition von Webservices und
BPEL
Zusammenhang von Webservices, Softwarekomponenten und Middleware
Begriffsbildung und Beispiele
Probleme bei der Konstruktion