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Informationsmanagement - Coggle Diagram

- - - - Aufgabenbereiche WI
        
        Planung (strategisch, operativ)
        
        IKS entwickeln und integrieren
        
        Modellierung (Unternehmen, Prozess, Information)
        
        Betrieb (Vorgehensweisen: ITIL, CoBiT)
        
        Aufbau, Ablauf-Prozesse, Effektivität, Effizienz
      - Management der IT
        (Phasen)
        
        Change - Run
        
        Plan - Build - Run
      - Ziele des IM
        
        Koordination der Informationslogistik
        
        Unternehmensziele, Effektivität, Effizienz
      - Aufgaben IM:!:
        
        str. Informatik-Management (Business-IT-Alignment, SISP)
        
        operatives Informatik-Management (ITIL, CoBiT)
        
        Qualitätsmanagement
        
        Modellierung Informationslogistik
        
        Schnittstelle zum Controlling managen
    - - :!:
        Informationsprozess (Schritte)
        Systematisierung der Informationslogistik
        
        Informationsanwendung
        
        5. Analyse
        
        Konsequenzen (Entscheidung) bekannt
        
        6. Nutzung
        
        Maßnahmen / neues Wissen
        
        Informationsproduktion
        
        3 Aufbereitung
        
        für Entscheidungsprozess
        
        4. Bereitstellung
        
        Wissenslücke bekannt
        
        2. Sammlung (Daten)
        
        Datenlücke bekannt
        
        1. Bedarfs-Analyse (Information)
        
        Informationslücke bekannt
      - Informationssystem als Grundmodell des Informationsmanagements
        
        Systeme:!:
        
        technisch (deterministisch - konkrete Vorgaben)
        
        sozial (nicht-deterministisch - Interventionen)
        
        Kontingenz (Unsicherheit)
        
        Emergenz (nicht durch Subsysteme erklärbar)
        
        betriebliches
        Informationssystem
        :!:
        
        Teilsysteme
        
        Technologie (IT + Kommunikationsverbindungen)
        
        Menschen
        
        Organisation (Aufbau, Ablauf)
        
        IT-System:!:
        
        Applikationen
        
        Verwendungszweck
        
        Universalapplikation
        
        Geschäftsapplikation
        
        funktional
        
        funktionsbereichsübergreifend
        
        funktionsbereichsbezogen
        
        Hardwaresystem (Laptops, Desktops, Drucker)
        
        Systemsoftware
        
        Übersetzungsprogramme
        
        Oberflächenverwaltung
        
        Dienstprogramme
        
        Kommunikation
        
        Betriebssysteme
        
        Systemnahe Software (DBMS)
      - Informationsbedarf
        Grundlage der Informationslogistik
        
        subjektiv / objektiv
        
        Art, Menge, Beschaffenheit, Medium
        
        für Rolle des Entscheiders
      - Aspekte der Steuerung des Informationssystems
      - Information als Resource des Informationsmanagements
      - Verwendung der unterschiedlichen Begriffe im Informationsmanagewment in der Literatur
  - - - Theorien
        
        präskriptiv (klassisch, normativ)
        
        rationales Handeln (homo oeconomicus)
        
        bekannt: Umwelt, Alternativen, Ergebnisse
        
        unterstützt umfassende Optimierung der Informationslogistik
        
        deskriptiv
        
        Abbildung der Realität
        
        Prozess der Entscheidungsfindung (Analyse, Dokumentation)
        
        Erklärungsansatz für Entscheidungsverhalten
        
        Erkenntnisse über zukünftige Informationsversorgung
      - Phasen
        
        Planung
        
        Planverabscheidung
        (Entscheidungsfällung)
        
        Entscheidungsphase
        
        Planaufstellung
        (Entscheidungsvorbereitung)
        
        Suchphase
        
        Beurteilungssphase
        
        Problemstellungsphase
        
        Durchführung
        
        Steuerung
        (Durchführung)
        
        Realisationsphase
        
        Kontrolle
        (Soll-Ist-Vergleich)
        
        Kontrollphase
      - :!:Einflussfaktoren
        
        direkt
        
        Wert- und Steuerungsstrukturen
        
        Rollen
        
        Werte und Überzeugungen
        
        indirekt
        
        Situation der Organisation
        
        Ziele der Organisation
        
        Umfeld
    - - klassischer Ansatz
        
        3. Alternativenerzeugung:!:
        
        Entscheidung
        
        Definition
        
        Nachbearbeitung
        
        Wahrnehmung
      - vernetztes Denken
        
        Netzwerk erstellen
        
        Netzwerk (weiter-)entwickeln
        
        Schlüssselfaktoren herleiten
        
        Netzwerk interpretieren
        
        Sichtweisen identifizieren
        
        Aktionen ableiten
    - - wohl-strukturiert
        
        analytisch-logisches Lösungeverfahren
        
        automatisierbar
        
        Routine
      - schlecht-strukturiert
        
        komplex
        
        neuartig
        
        Unsicherheit
  - - - Methoden-Verständnis:!:
        
        Wissenschaftsorientierung
        Erkenntnisse
        
        Technologieeorientierung
        OOP
        
        Vorgehensorientierung
        Entwicklung, Modellierung, Projekt
    - - Modell:!:
        
        Wirkungszusammenhänge (mathematisch, grafisch, physisch)
        
        Komplexitätsreduktion
        
        Informationsgewinnung
        
        zielorientiertes Abbild
        
        Konstruktion
        
        Abbildung
        
        Abstraktion
        
        Adressat
        
        Ziel
      - Typen:!:
        
        Erklärung
        
        Entscheidung
        
        Beschreibung
      - Referenzmodell:!:
        
        Definition
        
        Optimierungsmöglichkeiten
        
        Wissenstransfer
        
        Benchmark
        
        Qualität
        
        Anforderungen
        
        semantisch vollständig
        
        Adaptierbarkeirt
        
        syntaktisch vollständig
        
        Anwendbarkeit
        
        Phasen
        
        Entwicklung
        
        deduktiv (Anforderungsdefinition)
        
        induktiv (Best-Practice)
        
        Anwendung
        
        B*IMA
    - - Prinzipien zur Konstruktion
      - zielgerichtet
      - nachvollziehbar
      - systematisch / planmäßig
    - - Ergebnisse
      - Techniken
      - Rolle
      - Werkzeug
      - Aktivität / Vorgehensmodell
      - Informationsmodell
- - - - Leistungserstellung
      - Erlösgenerierung
      - Akteure (intern, extern)
    - - Hauptziel
        
        Wettbewerbsvorteile
      - sekundäre Ziele
        
        Geschäftstätigkeit
        Beschreibung
        
        Visualisierung
        Aktivitäten
        
        Verständnis
        ganzheitlich
        
        Vor- und Nachteile
        identifizieren
        
        Umsetzung
        Geschäftsmodelle
    - - Vision / Strategie
        
        :!:Kunde
        
        CR (Kundenbeziehung)
        
        Zyklus
        
        Bindung
        
        Rückgewinnung
        
        Akquisition
        
        CH (Marketingkanal)
        
        Kauf
        
        Nachkauf
        
        Vorkauf
        
        CS (Zielkunde)
        
        :!:Infrastruktur
        
        KR (Schlüsselressourcen)
        
        KP (Beteiligungsneetzwerk)
        
        KA (Schlüsselaktivitäten)
        
        Produktion
        
        Problemlösung
        
        Plattform
        
        :!:Produkt
        
        VP (Wertbeitrag)
        
        quantitativ
        
        qualitativ
        
        :!:Finanzen
        
        C$ (Kostenstruktur)
        
        R$ (Erlösmodell)
        
        Festpreise
        
        Preisstaffelung
        
        Marktpreise
    - - Marktmodell
        
        Wettbewerbsmodell
        
        Nachfragermodell
      - Beschaffungsmodell
      - Leistungserstellungsmodell
      - Distributionsmodell
      - Leistungsangebotsmodell
      - Kapitalmodell
        
        Erlösmodell
        
        direkt / indirekt
        
        transaktionsabhängig / transaktionsunabhängig
        
        Finanzierungsmodell
    - - Commerce (Geschäftstransaktionen)
      - Context (klassifizierte Informationen)
      - Content (Plattform)
      - Connection (Informationsaustausch)
    - - e-mall
      - 3rd party marketplace
        e-Marktplatz
        mehrere Händler
      - virtual communities
      - value chain service provider
        Teilaufgaben Wertschöpfungskette
        ePayment
      - e-auction
      - value chain integrator
        mehrere Teilschritte
      - e-procurement
        B2B
        Beschaffung (strategisch, operativ)
        ERP
      - Kollaborationsplattformen
        Softwareherstellung
      - e-shop
      - information brokers
  - - - Sammler
      - Mitglieder
      - Kritiker
      - Zuschauer
      - Unterhalter
      - Inaktive
      - Beitragende
    - - Daten
      - Rich User Experiences
      - webbasierte Applikationen
      - Lightweight Programming Models
      - kollektive Intelligenz
      - Software über PC und andere Geräte
      - SaaS
    - - Mass Customization
        Mymuesli
      - Commons-based Peer Production
        Social Production
        Wikipedia
      - Croundsourcing / interaktive Wertschöpfung
      - Social Commerce
        Kommunikation + Interaktion
        Social Bargain Hunting
        Me-Commerce
      - Open Innovation:!:
        
        Outside-In
        
        Customer-Active-Paradigm
        Kunde als Initiator
        
        Manufacturer-Active-Paradigm
        Hersteller als Innitiator
        
        Lead-User-Konzept
        Trendsetter
        
        Kundeneinbindung
        Toolkits
        Ideenwettbewerbe
        virtuelle Communities
        
        Coupled
        strategische Allianz
        Joint Venture
        
        Inside-Out
    - - Taktische Unverbundenheit
        Ergebnis: mittelbar / unmittelbar
        (sensuale Verbindung)
        Handlungsautonomie
      - Strikte Unverbundenheit
        Ergebnis: Aggregator (mittelbares Ergebnis)
        keine sensuale Verbindung
      - Taktische Verbundenheit
        Ergebnis: unmittelbar
        sensuale Verbindung
        keine Handlungsautonomie
      - Beispiele
        
        Wikipedia: bewusst / unmittelbar / taktisch unverbunden
        
        Google-Nutzerauswertung: unbewusst / mittelbar / strikte Unverbundenheit
      - Tätigkeiten
        
        Kreieren
        
        Entscheiden
      - Ergebnistypen
        
        Entscheidung
        
        Kollaborationsleistung
        
        Selektionsergebnis
        
        Sammlung
      - Einzelleistungen
        
        CGM
        
        UCG
        
        UCC
      - Organisation
        
        Hierarchie
        
        Masse
      - Motivation:!:
        
        Liebe
        Freude, Gemeinsamkeit, große Sache
        
        Ehre
        Würdigung, Wahrnehmung
        
        Geld
        finanziell, materiell
        
        persönlicher Vorteil
        Wissen, Ressourcen
    - - WKI-Teil-Integrator
        WKI-Ergebnis in Teilbereich des Wertschöpfungsprozesses
      - WKI-Integrator (Weiterverarbeitung)
        Ergebnis basiert auf WKI-Ergebnis
      - WKI-Markt
        Problemlöser (F&E), Hilfe bei Erzeugung der WKI
      - WKI-Integrator (ohne Weiterverarbeitung)
        Ergebnis besteht aus WKI-Ergebnis
- - - - Lebenszyklus von Anforderungen:!:
        
        Änderungsmanagement
        
        Archivierung / Wiederverwendung / Löschung
        Dokumentenmanagement
        Wissensmanagament
        Anforderungsbibliothek
        
        Systemanalyse
        
        Dokumentation
        
        Anforderungsdokument
        
        Anwendungsfalldiagramme:!:
        
        Applikationsgrenzen
        
        Beziehung: Akteur - Anwendungsfall
        
        Anwendungsfall
        
        Beziehung zwischen Anwendungsfällen
        (Generalisierung, Erweiterung, Inklusion)
        
        Akteur
        
        Qualitätssicherung
        
        Verifikation (Rahmenbedingungen)
        
        Validierung (Anforderungen in Rahmenbedingungen)
        
        Testszenarien
        beinhalten Abnahmekriterien
        
        Abnahmekriterien:!:
        
        vollständig
        
        effizient
        
        Testbar
        
        Analysemodell
        fachliches Modell erzeugen
        Zusammenhänge visualisieren
        
        Simulationsmodell (Prototyp)
        
        Erhebung:!:
        
        Workshop
        Aufwand: sehr hoch
        Gruppendynamik / Kreativtechniken
        
        Beobachtung
        Aufwand: hoch - sehr hoch
        direkt / ethnografisch
        
        schriftliche Befragung
        Aufwand: gering - mittel
        intensive Auseinandersetzung der Stakeholder
        
        perspektivenbasiertes Lesen
        Aufwand: mittel - hoch
        sequentiell / top-down
        
        Interview
        Aufwand: mittel - hoch
        offen / standardisiert
      - Rahmenbedingungen für
        die Durchführung des
        Requirements Engineering
        
        Kooperation
        
        Organisation
        
        Projektmanagement / Regelwerk
        
        Skalierbarkeit
        
        Entscheidungsgremium
        
        Infrastruktur
        
        Mitarbeiter / Stakeholder
        
        Teamzusammensetzung
        
        Entwickler
        
        Prozess-Manager
        
        IT-Analyst
        Architekt
        
        Projektmanager
        
        Business-Analyst
        
        Projektsponsor
        
        Kunde
        
        Anforderungsmanager
        Qualitätsmanager
        Änderungsmanager
      - Bedeutung des
        Requirements Engineering
      - Werkzeuge für das
        Requirements Engineering
        
        Sichten
        RE-Werkzeuge
        
        Produktsicht
        
        techn. Sicht
        
        betriebswirtschaftl. Sicht
        
        Prozesssicht
        
        Anbietersicht
        
        Projektsicht
        
        Benutzersicht
      - Begriffliche Grundlagen des
        Requirements Engineerings
        
        Kategorien
        von Anforderungen
        
        nicht-funktional
        
        funktional
      - Definition:!:
        
        Dokumentation
        
        Wiederverwendung
        
        Analyse
        
        Erhebung
      - Leistungserstellungsprozess
        
        Implementierung
        
        Einführung
        
        Produkt-Design
        
        Betrieb / Wartung
        
        RE
    - - Perspektiven
        
        informationstechnisch
        
        betriebswirtschaftlich
  - - - Organisation
        obj. Informationsbedarf
        Informationsangebot
        
        Themengebiete
        
        betriebliche Themen
        
        fachliche Anforderungen
        
        Führungsthemen
        
        Bausteine:!:
        
        Organisationsstrukturen und Werte
        
        Planungssysteme
        
        Objektiver Informationsbedarf
        
        Steuerungssysteme
        
        Portfolio der Entscheidungen
        
        Berichtswesen
      - Fachliche Anforderungen im Übergang
        zur Dimension "Applikationen"
        
        Filtertechniken:!:
        
        Social / Collaborative Filtering (Interessenprofile)
        
        Ähnlichkeit von Präferenzen
        
        Präfereenzen verschiedener Nutzer
        
        Economic Filtering (Kosten-Nutzen-Profile)
        
        inhaltliche und zeitliche Kriterien
        
        Marktentwicklung
        
        Cognitive / Content-based Filtering (Inhaltsprofile)
        
        Ähnlichkeit von Inhalten
        
        Präferenzen konkrteter Nutzer
      - Führungsthemen zwischen den Dimensionen
        Individuum und Organisation für die Planung der Informationsversorgung
        
        Leitungsspanne
        
        Entscheidungssituation
        
        Führungsstil
        
        Gruppenprozesse
      - Individuum
        Entscheidungsverhalten
        Einstellung
        Ausbildung
        
        Hauptziel: (des CDM):!: (Anforderungen für Effektivität und Effizienz)
        Handlungskompetenz
        
        Verfügbarkeit der Mittel (personell, technisch, Qualität)
        
        Beschaffung der Mittel (finanziell, organisatorisch)
        
        Handlungskonsequenz (Ziel- und Identitätskonsistenz)
        
        Ausprägungen
        
        Lerntyp
        
        individuelle Wahrnehmung
        
        Informationsbedarf (subjektiv)
        
        Eigene Ziele
        
        Entscheidungsverhalten
        
        Werte und Erfahrungen
      - Applikationen
        Infrastruktur
        Architekturen
        Informationssystemmanagement
        nicht-funktionale Anforderungen
        
        :!:technologische
        Anforderungen
        
        Datenqualität
        unterschiedliche Syntax (Name + Vorname)
        Unterschiedliche Semantik (MwSt)
        
        Kriterien
        
        Glaubwürdigkeit
        
        Granularität
        
        Fehlerfreiheit
        
        Verwendungsform
        
        Genauigkeit
        
        Zugriffsschutz
        
        Pünktlichkeit
        
        Datenhistorie
        
        Aktualität
        
        Zugreifbarkeit
        
        Architekturen
        Applikationen + Schnittstellen
        Best ob breed vs. generelle Abdeckung
        
        Anforderungen
        funktional
        nicht-funktional (Sprache, OS)
        
        Infrastruktur
        Middleware
        Datenbanken
        
        Technik
        Informationslogistik
        
        Informatikmanagement
        IT Governance
- - - - Aufgaben
        
        optimale Implementierung
        
        Realisierung von Geschäftsprozessen
        
        optimale Strukturierung
        
        Koordination
      - Komponenten
        
        Geschäftsapplikationen:!:
        
        SCM / APS
        
        EC
        
        ERP
        
        CRM
        Markeeting, Vertrieb, Verkauf
        
        Universalapplikationen
        
        DW
        
        KM
        
        MDM
        
        EIS
      - Ziele
        
        :!:operativ
        
        Qualität:!:
        
        Zeit:!:
        
        Kosten:!:
        
        :!:strategisch
        
        Risiko:!:
        
        Standardisierung
        
        Anpassungsgeschwindigkeit:!:
        
        Integration
        
        Flexibilität:!:
    - - ISA (Krcmar):!:
        
        Anwendungs-, Daten-, Kommunikationsarchitektur
        
        Infrastruktur
        
        Organisationsarchitektur
        
        Aufbauorganisationsarchitektur
        
        Prozessarchitektur
        
        Geschäftsstrategie
      - Architekturpyramide (Dern)
        
        Informationsarchitektur
        Architekturplanung
        
        Technologiestrategie
        beeinflusst:
        
        IT-Architektur
        
        IT-Basisinfrastruktur
        
        Architekturstrategie
        
        IS-Portfolio (Ist / Soll)
        
        Soll
        
        Lebenszyklus
        
        Informationsfluss
        
        Schnittstellen
        
        Ist
        
        Integrationsgrad
        
        Bewertung
        
        Analyse
        
        Informationsflüsse /
        Schnittstellen
        
        Architekturprinzipien
        
        IT-Architekturen
        
        statisch (Anwendungsarchitektur):!:
        
        Software-Architektur
        
        Sicherheits- und Systemarchitektur
        
        Fachliche Architektur
        
        dynamisch (SE-Prozesse):!:
        
        Geschäftsarchitektur
        
        Organisationsarchitektur
        
        Informationsbedarf
        
        Prozessarchitektur
        Kommunikationsbeziehungen
        
        Geschäftsfunktionen
        
        Geschäftstreiber
        
        IT-Basisinfrastruktur
        
        Plattformstrategie (Hardware)
        
        Sicherheitsstrategie
        
        Strategie
      - Enterprise Architecture (Zachman)
        
        Perspektiven (Rollen)
        
        System Model (Designer)
        
        Enterprise Model (Owner)
        
        Technology Model (Builder)
        
        Components (Subcontractor)
        
        Scope (Planner)
        
        Sichten (Fragestellung)
        
        Network (Where)
        
        People (Who)
        
        Function (How)
        
        Time (When)
        
        Data (What)
        
        Motivation (Why)
        
        Gesamtstruktur mehrerer Architekturen
      - :!:Ziele
        
        Einfache Benutzung / Veränderungsmöglichkeit
        
        Datenkonsistenz / Datensicherheit
        
        Kommunikationsmittel
        
        Planbarkeit
        
        Verständlichkeit / Genauigkeit
        
        Wartbarkeit
        
        Visualisierung
        
        Koordinationsbasis
    - - Ebene
        
        Prozessarchitektur
        
        Leistungsprozess
        
        Unterstützungsprozess
        
        Managementprozess
        
        Prozessmanagement
        
        Rollen
        
        Gremien (Kommunikation)
        
        Kennzahlen
        
        Applikationsarchitektur
        
        technische Architektur (Systeme)
        
        Unternehmensarchitektur
      - Terminologie
      - Sicht
        
        technisch
        
        betriebswirtschaftlich
  - - - 3. Planung
        Ziele
        Maßnahmen
        Schwachstellen
        
        Standards
        technisch
        betriebswirtschaftlich
        
        Architekturprinzipien
        
        Wirtschaftlichkeit
        
        Verfügbarkeit
        
        Mehrfachnutzung (Applikationen)
        
        Daten (konsistent, redundanzfrei)
        
        Standards
        
        Vorgehensmodell
        
        Benutzerfreundlichkeit
        
        Unabhängigkeit (Hersteller, Plattform)
        
        Sicherheit
        
        Einheitlichkeit (Begriffe, Prozesse, Daten)
        
        Gestaltungskriterien
        
        Methodik
        
        Wiederverwendbarkeit
        
        Nachhaltigkeit
        
        Standardisierung
        
        Funktionalität
        
        Soll-Architektur
        funktionale Eigenschaften
        
        Aktualität
        
        Vollständigkeit
        
        Konsistenz
        
        Verständlichkeit
        
        Eindeutigkeit
        
        Erweiterbarkeit
        
        Auswertbarkeit
        
        nicht-funktionale Eigenschaften
        (Soll-Architektur)
        
        Akzeptanz
        
        Wirtschaftlichkeit
      - 4. Entwicklung
        Soll-Architektur
        
        Referenzarchitektur
        
        Schritte
        
        Entwicklung
        
        Integration
        
        Soll Architektur muss operationalisiert werden
        (Nutzung von Architekturmodellen)
      - 2. Analyse
        Ist-Architektur
        
        Heterogenität
        
        Komplexität
        
        Schnittstellen:!:
        
        Konformität
        
        Abdeckung:!:
        
        Kosten-Nutzen:!:
        
        Abhängigkeit:!:
        
        Eliminierung
      - 5. Steuerung
        Wirtschaftlichkeit
        Erfolg
        
        Vorgehen:!:
        
        Bewertungsarten (Methoden)
        
        Bewertung
        
        Messbarkeit (Sicherstellung)
        Risiken, Schwachstellen abgrenzen
        
        Maßnahmen (Ableitung)
        
        Portfolioanalyse
        Ist-Architektur
        
        BCG-Matrix (Marktanteil, Marktwachstum)
        Poor Dogs, Stars, Question Marks, Cash Cows
        
        Neun-Felder-Matrix (Marktattraktivität, rel. Wettbewerbsvorteil)
        
        Bewertungsmethoden:!:
        
        ATAM
        
        Vorstellung der Methode
        Geschäftsziele
        Ist-Architektur
        Soll-Architektur
        
        Qualitätsattributsbaum
        
        Analyse der Architekturentscheidungen
        (Nicht-)Risiko
        Sensitivity Points
        Tradeoff-Points
        
        Dokumentation
        
        CBAM
        ATAM als Grundlage
        Kosten (Entscheidung) vs. Nutzen
        ➞ Kosten-Nutzen-Diagramm
        
        Kennzahlen
        Applikationsintegration
        
        Agilität
        
        Enge der Kopplung
        
        Wiederverwendung
        
        Komplexitätsreduktion
        
        Projektaufwände
        
        Metriken
        Applikationssteuerung
        
        Ressourcen
        
        System
        
        Prozess
        
        Lebenszyklus
        
        :!:Institutionalisierung
        Gremien
        
        Sounding-Board
        Kommunikation lenken
        aktueller Informationsstand
        
        Governance-Board
        IT-Führungskräfte, IT-Architekten
        IT-Prozesse entscheiden
        IT-Governance-Regeln definieren
        
        Architektur-Board
        Überwachung der Prozesse und Regelwerke
        Applikationsarchitekturspezialisten, IT-Architekten
        
        Bewertungskriterien (Festlegung)
        Kriterien für Risiken, Schwachstellen
      - :!:1. Dokumentation
        Ist-Architektur
        
        Rollen (Dern)
        
        Infrastruktursicht
        
        Sicherheits-Ingenieur (Sicherheitsarchitektur)
        
        System-Ingenieur (Systemarchitektur)
        
        Service-Manager (IT-Basisinfrastruktur)
        
        Softwareentwicklungssicht
        
        Projektleiter (Softwareentwicklungsprojekte)
        
        Software-Ingenieur (Softwarearchitektur)
        
        Architektursicht
        
        IT-Architekt (Informationsarchitektur)
        
        Managementsicht
        
        Prozess-Eigentümer (Aufbau- und Ablauforganisation)
        
        IS-Eigentümer (Informationssystem)
        
        IT-Controller (Steuerung, Wirtschaftlichkeit)
        
        IS-Verantwortlicher (Service-Level, Change Requests)
        
        Geschäftssicht
        
        Geschäftsarchitekt
        betriebsw. Analyse, Businessarchitektur
        
        Sonstige
        
        IT-Forscher (Entwicklungen, Trends)
        
        Schnittstellen
        
        Kommunikationsbeziehungen
    - - IT-Architektur-Engineering
        
        Applikationen + Daten
        
        technische + betriebswirtschaftliche Sicht
        
        Unternehmensökosystem
        
        Vorgehensmodell
        
        Einflüsse (intern, extern)
        
        Anforderungen (Geschäftsprozesse, Soll-Architektur)
        
        Dokumentation (Anforderungsmanagement)
        
        IT-Architektur bewerten (Analysen)
        
        IT-Architektur anpassen
        
        Organisationsmanagement
      - Management von IT-Architekturen
        
        Balance-Dreieck (Reife, Auftrag, Stakeholder)
        
        Pyramide (Dern)
      - TOGAF
        Entwurfsmethode
        
        ADM (Architecture Development Model)
        top-down
        
        B - Geschäftsarchitektur
        
        C - IS-Architektur
        
        A - Vision
        
        D - Technologiearchitektur
        
        Preliminary Phase
        
        E - Möglichkeiten und Lösungen
        
        F - Migrationsplan
        
        G - Governance-Implementierung
        
        H - Change-Management
        
        Enterprise Continuum
        (TRM, SIB)
        
        Introduction
        
        Resource Base
        (Templates, Leitlinien, ...)
      - ACMM:!:
        
        Teilbereiche
        
        2. IT-Architektur-Eigenschaften
        (Merkmale)
        
        IT-Sicherheit
        
        Architekturgovernance
        
        IT-Architekturprozess
        
        Kommunikation der Projekte
        
        IT-Architektur-Entwicklung
        
        IT-Investitions- und Aquisitions-Strategie
        
        3. ACMM-Scorecard
        
        gewichtetes Mittel
        
        prozentualer Anteil
        
        1. IT-Architektur-Reifegradmodell
        
        No Architecture
        
        Initial
        
        Under Development
        
        Defined
        
        Managed
        
        Optimizing
    - - strategisch (IT-Strategie)
        Dokumentation, Analyse, Planung
      - operativ (IT-Governance)
        Entwicklung, Umsetzung, Steuerung
    - - Business/IT-Alignment
      - Transparenz, Flexibilität
      - Kosten (Infrastruktur, Entwicklung)
      - Standardisierung, Redundanzvermeidung
      - Wartbarkeit, Entwicklungsgeschwindigkeit
      - Weiterentwicklung, neue Technologien
      - Architekturkonformität (techn. und betriebsw. Restriktionen)
    - - Visionsbildung
      - Modelle, Methoden, Kennzahlen
      - Fokussierung auf Inkonsistenzen
      - Anschlussfähigkeit (Informationsschnittstellen)
      - evolutionärer Charakter
      - organisat. Einbettung (Ablauf, Aufbau)
      - Skalierbarkeit
  - - - Applikationsarchitekturen
      - Datenarchitekturen
      - Prozessarchitekturen
    - - Funktionen
      - Daten
      - Prozesse
      - Lösungen
        
        Enterprise Application Integration (EAI)
        
        Serviceorientierte Architektur (SOA)
  - - - Ziele
        
        betriebsw. Konzepte realisieren
        
        Qualität der Prozesse erhöhen
        
        Erfassungsfehler reduzieren
        
        Redundanzen verringern
        
        Eingabeaufwand reduzieren
        
        Fehler aufdecken
        
        Grenzen reduzieren
      - Probleme
        
        Integrationsfähigkeit
        
        Mitarbeiterfähigkeit
        
        Amortisationsdauer
        
        Ausnahmeregelungen
        
        Realisierungslaufzeiten
        
        Wartungsaufwand
    - - EAI
        
        Nutzen
        
        :!:Verknüpfungen
        
        :!:Konsistenzen
        
        :!:Redundanzen
        
        :!:Zielorientierung
        
        Probleme
        
        Kosten
        
        Anforderungen (MItarbeiter)
        
        Konsistenz
        
        Ebenen
        
        Semantik – Funktionen
        
        Transformationsdienste
        
        Synchronisationsdienste
        
        Transaktionsdienste
        
        Identifikationsdienste
        
        Routingdienste
        
        Entwicklungsdienste
        
        Transformationsspezifikationsdienste
        
        Schnittstellenentwicklungsdienste
        
        Prozessmodellierungsdienste
        
        Laufzeitdienste
        
        Skalierungsdienste
        
        Monitoringdienste
        
        Verteilungsdienste
        
        Pragmatik – Prozesse
        
        Prozessmanagementdienste
        
        Modellierungsdienste
        
        Steuerungsdienste
        
        Syntax – Daten
        
        Integrationsdienste
        
        Adressierungs- und Lieferdienste
        
        Sicherheitsdienste
        
        Kommunikationsdienste
        
        Schnittstellendienste
        
        Übersetzungsdienste
        
        Metadatendienste
        
        Architekturen
        
        Hub-and-Spoke
        
        Bus
        
        Punkt-zu-Punkt
      - SOA :
        prozessorientiert
        
        Sichten
        
        applikationsbezogen
        
        applikationsneutral
        
        Designprinzipien
        
        Interoperabilität
        
        betriebsw. Standardisierung
        
        offene Industriestandards
        
        techn. Standardisierung
        
        Autonomie / Modularität
        
        Servicekohäsion / schwache logische Kopplung
        
        lose gekoppelte Kommunikation
        
        Schnittslettenorientierung
        
        Spezifikaation
        
        Serviceverträge
        
        Abstraktion
        
        Bedarfsorientierung
        
        Geschäftsprozesse
        
        Generalisierung
        
        Ebenen
        
        Service
        
        Workflowintegration
        
        Applikation
        
        Desktopintegration
        
        Implementierung
        
        Rollen / Verantwortlichkeiten
        
        Ziele / Einsatzbereiche
        
        Begriffe
        
        Schnittstellenbeschreibung
        
        Service-Repository
        
        Service
        
        Service-Registry
        
        Ziele
        
        Entkopplung
        
        Flexibilisierung
        
        Standardisierung
    - - Richtung
        
        horizontal
        
        vertikal
      - Grad
        
        Vollautomation
        
        Teilautomation
      - Reichweite
        
        zwischenbetrieblich
        
        innerbetrieblich (bereichsintern, bereichsübergreifend)
      - Gegenstand
        
        Prozesse
        
        Zustand
        Steuerung von Prozessabläufen
        
        flexibel
        
        ad hoc
        
        standardisiert
        
        Aufgabenträger
        
        teilautomatisiert
        
        vollautomatisiert
        
        manuell
        
        Vorgang
        
        Ablauffolge Aufgabenblock
        
        Realisierungsplanung / Verantwortlichkeiten
        
        Steuerungsvariante (Ablauf Prozess)
        
        Funktionen
        
        aufgabenträgerorientiert
        
        teilautomatisiert
        
        eine Person
        
        datenflussorientiert
        
        Synchronisation
        
        XML / EDIFACT
        
        Daten
        
        physisch
        
        logisch
        
        Programmintegration
        
        Methodenintegration
- - - - IT-Sicherheitsziele
      - grober Plan
      - IT-Sicherheitsrichtlinie
      - Leistungsindikatoren / Kennzahlen
    - - :!:Stakeholderorientierung
        Kunden, Nutzer
      - :!:Interne Prozesse
        Verwundbarkeit / Risiken
      - :!:Unternehmenswert
        Wirtschaftlichkeit
      - :!:Zukunftsbereitschaft
        proaktive Maßnahmen
  - - - 2. Szenarien
        
        Konsequenzen
        
        Finanzieller Schaden
        
        Abgrenzungsbedingungen
      - 3. Schutzberdarfe
        
        Vererbung
        
        Anwendungen
        
        Hardware-Systeme
        
        Infos / Daten
        
        Räume
        
        Fachaufgaben
        
        Kommunikationsverbindungen
        
        Prinzipien
        
        :!:Kumulationsprinzip
        
        :!:Verteilungsprinzip
        
        :!:Maximumprinzip
      - 1. Kategorien (normal, hoch, sehr hoch)
    - - Bewertung
        
        Stärke
        
        Zuverlässigkeit
        
        Vollständigkeit
      - Ermittlung:!:
        
        Standort
        
        Schwachstellen
        
        Unwetter
        
        Internet
        
        Gebäudeschutz
        
        Bedrohungen
        
        Überschwemmung
        
        Stromversorgung
        
        Diebstahl
        
        Netzwerk
        
        Schwachstellen
        
        Architektur
        
        Verwaltung
        
        W-LAN
        
        Bedrohungen
        
        Ausfall
        
        Spionage
        
        unauth. Nutzung
        
        Personal
        
        Schwachstellen
        
        keine Schulungen
        
        Rekrutierung
        
        Mitarbeiter (extern, ehemalig)
        
        Bedrohungen
        
        Angriff
        
        Diebstahl
        
        Zerstörung
        
        Hardware
        
        Schwachstellen
        
        Wartung
        
        Konfiguration
        
        ungesicherte Medien
        
        Bedrohungen
        
        Ausfall
        
        Flaschenhals
        
        Spionage
        
        Organisation
        
        Schwachstellen
        
        keine Richtlinie
        
        keine disziplinarischen Folgen
        
        keine Verantwortlichkeiten
        
        Bedrohungen
        
        Fehlverhalten
        
        Datenmissbrauch
        
        Zugriffsrechte missbrauchen
        
        Software
        
        Schwachstellen
        
        Tests
        
        Lücken
        
        Datenlöschung
        
        Bedrohungen
        
        Datenmanipulation
        
        Viren / Hacker
        
        Nutzungsfehler
    - - Räume
        Erfassung
      - Hardwaresysteme
        Erhebung
      - Netzplanerhebung
      - Informationen & Anwendungen
        Erhebung
    - - Handlungsalternativen
        
        Risikovermeidung:!:
        
        Risikoübernahme / Risikoakzeptanz:!:
        
        Risikoreduktion:!:
        
        Risikotransfer:!:
      - Angemessenheit
        
        Eignung
        
        Praktikabilität
        
        Wirksamkeit
        
        Wirtschaftlichkeit
    - - Vertrieb
      - F & E
      - Produktion
  - - - Verbindlichkeit / Nichtabstreitbarkeit
      - Vertraulichkeit
      - Integrität
      - Authentizität
      - Anonymität
      - Verfügbarkeit
    - - taktisch (Konzept, Maßnahmen)
      - operativ (Implementierung)
      - strategisch
        
        IT-Sicherheitsrichtlinie
        Bestandteil der Strategie
        
        IT-Sicherheitsstrategie
        Planung
        Steuerung
        
        IT-Sicherheitsziele
        Plan
        Kennzahlen
  - - - Infrastruktur
      - Hard- und Software
      - Personal
      - Kommunikation
      - Organisation
      - Notfallvorsorge
    - - Verbindlichkeit
      - Integrität
      - Verfügbarkeit
      - Authentizität
      - Vertraulichkeit
      - Anonymität
    - - verteilt
      - hybrid
      - zentralisiert
    - - Verantwortlicher für Informationssicherheit (ISSO)
        Tägliche Sicherheitskontrollen
        Beratung
      - Datenschutzbeauftragter (Privacy Officer)
        Umgang mit personenbezogenen Daten
      - Informationssicherheitsverantwortlicher (CISO)
        IT-Sicherheitsorganisation (Leitung)
        IT-Sicherheit (Erhöhung)
      - Auditor
        Einhaltung von Richtlinien und Gesetźen
      - IT-Leiter (CIO)
        Richtlinien, Prozeduren, Kontrollen entwickeln
        Personal (Beaufsichtigung, Schulung)
        Berichte (Effektivität, Erfolg)
      - Nutzer
        IT-Sicherheit schützen
      - Geschäftsführer (CEO)
        Gesamtverantwortung
        Personal ausbilden / Bewusstsein schaffen
        IT-Sicherheitsprogramm (Kontrolle, Verbesserung)
        IT-Sicherheitsprozesse integrieren
      - Technologie- und Dienstleistungszulieferer
        Gewährleistung der IT-Sicherheit
        Verträge
    - - IT-Sicherheitsbewusstsein
        IT-Sicherheitsprogramme
      - IT-Sicherheitsschulung
        Ausbildung
      - IT-Sicherheitsrichtlinie
        Rollen, Verantwortlichkeiten
      - IT-Sicherheitsrisiken
        Analyse, Bewertung
      - Führungsebene
        Beteiligung, Unterstützung, Etablierung
    - - 3. Do
        Maßnahmen umsetzen
      - 4. Check
        Maßnahmen überwachen und evaluieren
      - 2. Plan
        Soll-Kultur, Maßnahmen planen
      - 5. Act
        Kommunikation, Lernen, Verbessern
      - 1. Diagnose
        Ist-Situation (Stärken und Schwächen)
- - - - ITIL
        effiziente IT-Services
        Transparenz, Bewertbarkeit
        
        Nähe zu:
        
        Geschäftsinfrastruktur
        
        IT-Infrastruktur
        
        Lebeszyklus:
        
        Service Strategy (Märkte, Kunden)
        
        Service Design (Service Level Management)
        
        Service Transition (für operative Nutzung)
        
        Service Operation (Effizienz, Effektivität)
        
        Continual Service Improvement (Rollen, Werkzeuge)
        
        Vorteile:
        
        Kundenzufriedenheit
        
        Standardisierung
        
        Kommunikation
        
        Nachteile:
        
        großer Umfang, unspezifisch
        
        Interpretationsspielraum (Wie?)
        
        geringe Strukturierung und Konsistenz
      - COBIT
        
        Nähe zu:
        
        Corporate Governance
        
        IT-Governance
        
        IT-Strategie
        
        Unternehmensstrategie
        
        Nutzen:
        
        Ausgestaltung der IT-Governance
        
        Entwicklung IT-Strategie
        
        Business/IT-Alignment
        
        Mehrwert der IT erhöhen
        
        Prinzipien
        
        1. Anforderungen der Anspriuchsgruppen
        
        Zielkaskade
        
        Unternehmen
        
        IT
        
        Enabler
        
        2. gesamtes Unternehmen
        
        Governance of Enterprise IT
        
        3. einheitliches, integriertes Rahmenwerk
        
        Integration weiterer Rahmenwerke
        
        4. ganzheitlicher Ansatz
        
        Enabler
        
        Prinzipien, Richtlinien, Rahmenwerke
        
        Prozesse
        
        Organisationsstrukturen
        
        Kultur, Ethik, Verhalten
        
        Informationen
        
        Services, Infrastruktur, Anwendungen
        
        Mitarbeiter, Fähigkeiten, Kompetenzen
        
        5. Governance vs. Management
        
        Governance
        
        Richtung, Evaluation, Überwachung
        
        Management
        
        Plan, Aufbau, Ausführung, Überwachung
    - - Ablauforganisation
        
        Prozessarchitektur
        
        Kernprozesse
        
        Architektur (Applikationen, Infrastruktur, Koordination)
        
        Entwicklung (Individual- und Standardsoftware, Wartung)
        
        Betrieb (Rechenzentren, elektr. Arbeitsplätze)
        
        Unterstützungsprozesse
        
        Innovationen (technology leader, follower)
        
        Personal (Auswahl und Entwicklung)
        
        Sicherheit (Datensicherheit, -schutz, Sicherheitsstrategie)
        
        Risiko (Risikostrategie, Dokumentation, Kontrolle)
        
        Beschaffung (Ressourcen, ohne Mitarbeiter)
        
        operat. IT-Controlling (Wirtschaftlichkeit, Maßnahmen)
        
        Managementprozesse
        
        Strategie
        
        Prozesse (Effektivität, Effizienz, Leistungen / Aufwand)
        
        strat. IT-Controlling (Effizientze Informatik)
      - Aufbauorganisation
        
        Informatikmanagement als
        
        eigene Abteilung
        Stabstelle
        Linienabteilung
        
        Projektorganisation
        reine Projektorganisation
        Matrix-Projektorganisation
        
        Unterstützung
        Teil einer Fachabteilung
        
        Querschnittsfunktion
        Zentralabteilung + Fachabteilungen
        
        Outsourcing
        
        Gründe
        
        Risiko (Dynamik, Komplexität)
        
        Konzentration (Finanzmittel)
        
        Personal
        
        Finanzen (Verkauf eigene IT-Infrastruktur)
        
        Kosten
        
        Technologie / Know-how
        
        Risiken
        
        Technologie
        
        Datenschutz
        
        Personal
        
        Know-How
        
        Kosten
        
        Rückkehr (eigene IT)
  - - - Formalziele
        Effizienz
        Effektivität
      - Sachziele
        Qualität
        Funktionalität
        Termine
    - - strategisch
        IT-Strategie
        Effektivität + Effizienz
        Wettbewerbsfaktor
        Qualitätssicherung
        termine
      - operativ
        Ressourcen (Appikationen, Infrastruktur)
        Leistungen
        Maßnahmen
        Projekte
    - - Koordination
      - Kontrolle
      - Planung
    - - Kennzahlen
        Auffälligkeiten
        Empfehlungen
        Maßnahmen
      - IT-BSC
        
        BSC-Perspektiven
        
        Finanzen
        
        Kunde
        
        int. Geschäftsprozesse
        
        Lernen und Entwicklung
        
        IT-BSC-Perspektiven
        
        Corporate Contribution (Finance)
        
        Kunde (indirekte Leistungserbringung)
        
        interne Prozesse (Outsourcing, Innovation)
        
        Potentiale (HR, Technologie, Lieferanten)
        
        Performance (Prozesse, Infrastruktur)
  - - - Aufgaben
        
        Handlungsempfehlungen / Richtlinien
        
        systematisch / methodisch
        
        Informatikstrategie
        
        Infrastruktur, Applikationen, Daten, Kommunikation
        
        Organisation / Führung
      - Vorgehensweise
        
        2. Umfeldanalyse (Peripherie)
        
        SWOT (Wettbewerbsanalyse - Chancen, Risiken)
        
        neue Anbieter
        
        Abnehmer
        
        Lieferanten
        
        Ersatzprodukte
        
        Technologieanalyse
        
        Technologie
        
        Trends
        
        3. strat. Unternehmensplanung
        
        Unternehmensziele
        
        Positionierung am Markt
        
        Finanzierung
        
        Partnerunternehmen
        
        1. Situationsanalyse
        
        SWOT (Stärken, Schwächen)
        
        SO - Expansion
        
        WO - Schwäche => Stärke / Kooperation
        
        WT - defensiv
        
        Komponentenanalyse
        
        Datenarchitektur
        
        Applikationsarchitektur
        
        Informatik-Resourcen
        
        Management der Informatik
        
        Informationsintensitätsportfolio
        
        Produkt
        
        Erstellungsprozess
        
        Unternehmenstypologien
        
        4. Informatiksstrategie:!:
        
        Sachziele
        
        Geschäftsprozesse
        
        Produkte
        
        Formalziele
        Plaung
        Steuerung
        Überwachung
        
        Wirtschaftlichkeitsstreben
        
        Anpassungsstreben
        
        Produktivitätsstreben
        
        Durchdringungsstreben
        
        Sicherheitsstreben
        
        Wirksamkeitsstreben
        
        Vorgehen
        
        Zielinhalt
        
        Zielmaßstab
        
        Ausmaß der Zielerreichung
        
        zeitl. Bezug der Zielerreichung
        
        Abstimmung der Ziele
        
        reagierend
        
        agierend
        
        interagierend
        
        Schritte
        
        1. Alternativstrategien (Szenariotechnik)
        
        2. nutzenmax. IT-Strategie (Nutzwertanalyse)
        
        3. Unternehmensstrategie (Wettbewerbsstrategien)
        
        4. Teilsstrategien (objektorientiert, zielorientiert)
        
        generische Strategien (Porter)
        
        branchenweit (Differenzierung, Kostenführerschaft)
        
        segmentspezifisch (Differenzierungsfokus, Kostenfokus)
    - - Dimensionen
        
        funktionale Integration
        
        Bausteine:
        
        Unternehmensebene
        
        informationstechn. Ebene
        
        Integration:
        
        strategisch
        
        Unternehmensstrategie – Informatikstrategie
        
        operational
        
        IKT-Infrastruktur – Prozesse
        
        strategischer Fit
        
        Strategieebene
        
        Infrastrukturebene
        Ebenen:
        
        Strategie-Ebene
        
        Wettbewerbsposition (str. Integration)
        
        Infrastruktur-Ebene
        
        Ressourcenausstattung (oper. Integration)
      - Perspektiven
        
        Technology Transformation
        
        Competitive Potential
        
        Strategy Execution
        
        Service Level
  - - - Planung / Umsetzung der Informatik (Umsetzung)
        
        Architektur (Infrastruktur, Applikationen)
        
        Umgang mit Informatik-Resourcen
        
        Investitionen
        
        Auflauf- und Aufbauorganisation
      - Kontrolle / Steuerung der Informatik (Steuerung)
        
        Referenzmodelle (COBIT / ITIL)
        
        Datenzugriffsgrundsätze
        
        IT-Controlling (Wirtschaftlichkeit)
      - Informatikführung (Strategie)
        
        Wettbewerbsvorteile
        
        Chancen / Risiken
        
        Prinzipien / Richtlinien
        
        gesetzliche Regelungen beachten