Gedächtnis
Vergessen und Schlaf
Beteiligung des Gefühlslebens
Gedächtnisprozess
Vergessen&Erinnern: Der Weg des Erlernens bedeutet Vergessen aber die Fähigkeit des Erlernten bleibt, GA 013
Gedächtnis - Ich Bewusstsein
Leibbildung und Gedächtnis
Erinnerung ist am stärksten bei Gefühlen der Begierde. GA 266c 23.11.1913
Das Innenleben/Gefühlsleben des Kindes als Träger der bleibenden Vorstellung bzw. Erinnerung. GA 302 12.06.1921
Ich-Stärkung durch richtiges Regeln von Vergessen und Erinnerung, d.h. bewusstes Verbinden des Ich mit seinen Eindrücken und Vorstellungen. GA 293 29.08.1919
Der Ätherleib Träger des Gedächtnisses
Bedeutung des Schlafes für das Ich-Bewusstsein. GA 293 29.08.1919
Aufgenommenes Geistig-Seelisches braucht Zeit um sich in Physisch-Leibliche Organisation einzuprägen. GA 334 06.01.1920
Astral-Ätherleib
Wahrnehmen, Verstehen, Erinnern. Beim Sehen Wahrnehmen im Kopf, Erinnern im Stoffwechsel - beim Hören genau umgekehrt. Verstehen immer im rhythmischen System. GA 302a 21.09.1920
Mit Genuss Empfundenes bleibt im Gedächtnis. GA 266c 23.11.1913
Nur die Eindrücke, die das Kind mit dem Ich-Bewusstsein aufgenommen hat, kann es erinnern. In dem Moment, wo das Ich die Eindrücke von Außen nach Innen hereinholt, spiegelt sich die Erinnerung an den "Innenwänden" des Ätherleibes. GA 115 04.11.1910
Gedächtnis und Schlaf: Erinnerung zehrt an der Seele. Vergessenheit stellt die Lebenskräfte der Seele wieder her. GA 073 10.10.1918
Zwei Ätherstöme begegnen sich im Gehirn (Hypophysis) und (Zirbeldrüse) und ermöglichen die Entstehung einer Gedächtnisvorstellung. GA 128 23.03.1911
Möglichkeit zur Rückerinnerung beginnt mit dem Auftauchen der Ich-Vorstellung. GA 060 27.10.1910
Gegenwärtige Eindrücke: Astralleib; Vorstellung und Erinnerung: Ätherleib. GA 107 02.11.1908
Seelenfähigkeiten: Erinnerung - physischer Leib; Denken - Ätherleib; Fühlen - Astralleib; Wollen - Ich. Ich ist ein Willenswesen. GA 157 20.04.1915
Metamorphose eines Sinneserlebnisses (Ich) über die abgelähmte Vorstellung (Astralleib) zur beweglichen Erinnerung (Ätherleib) bis zum gestauten, imprägnierten Bild (physischer Leib). GA 206 12.08.1921
Erinnern = Ätherleib (Leben im Zeitstrom), Vorstellen = Astralleib, Wahrnehmen = Ich. GA 206 12.08.1921
Blutbewegung vibriert mit Gefühlen mit, Herz an der Erinnerung beteiligt. GA 301 22.04.1920
Nervenenden und Erinnerung. Zwei Tätigkeiten: Äußere Eindrücke kommen von außen hein, Erinnerung kommt aber von Innen heraus: Zwei Tätigkeiten. GA 084 15.04.1923
- Jahrsiebt: Gefühlswelt ist innig verwandt mit der Gedächtniswelt. GA 192 11.05.1919
Gedächtnis und Erinnerung: Prozess kann nur verstanden werden durch intimes Verständnis des Zusammenhangs zwischen Seelischem und Leiblichem. GA 301 22.04.1920
Gedächtnis: Ätherleib des Hauptes prägt dem Ätherleib des übrigen Organismus bleibende Veränderungen ein, die sich bis in den physischen Organismus fortsetzen. GA 066 31.03.1917
Vergessene Vorstellungen arbeiten am Ätherleib. GA 107 02.11.1908
Stärkung des Gedächtnisses
Ätherleib als Träger/Eigenschaft des Gedächtnis. GA 097 04.02.1907
Verwandtschaft des Erinnerungsvermögens mit den Wachstumskräften. Zeitliches Erleben. GA 067 18.04.1918
Begriffe bilden durch innere Tätigkeit des Ätherleibes, Erinnerung ist Gewohnheit des Ätherleibes. GA 163 28.08.1915
Meditative Erfahrung: Wachstumskraft (gestaltbildend) und Erinnerungskraft wachsen zusammen. GA 067 18.04.1918
Erinnerung an Einzelheiten dürfen verschwinden und in eine Lebensgewohnheit übergehen. GA 306 15.04.1923
Ätherleib ist der Träger des Gedächtnisses. Erkennbar an Lebenstableau-Erinnerungen bei Nahtodeserlebnissen. GA 094 28.06.1906
Erinnerung tritt mit dem Ich-Erlebnis auf. GA 127 25.02.1911
Gedächtnis ist wichtig für das Ich-Bewusstsein. GA 157a 14.12.1915
Ich-Bewusstsein und Rückerinnerung. Ich spiegelt die Vorstellungen, sodass sie zu Erinnerungen werden können. GA 060 27.10.1910
Erforschung der gedächtnisbildenden Kraft durch Meditation. Zurücktreten vom gewöhnlichen Vorstellungsinhalt durch aktives Vorstellen überschaubarer Inhalte. GA 067 18.04.1918
Das Gedächtnis zu erüben, heisst genau zu beobachten und bewusst zu erinnern. GA 108 18.01.1909
Ich-Erlebnis setzt Erinnerung voraus. GA 061 21.03.1912
Verstärkung der Antipathie im Vorstellen führt zum Gedächtnis und weiter zum Begriff. GA 293 22.08.1919
Das Ich steht mit Erinnerung und Vergessen in einer gleichen Beziehung, wie der Astralleib mit Wachen und Schlaf. GA 013
Der Astralleib nimmt auf und das Ich muss sich die Erinnerung zu Eigen machen. Astralleib=Entstehung von Wissen; Seele= Wissen von Dauer machen. GA 013
Die Seele als treue Bewahrerin des Vergangenen. GA 009
Ich-Astralleib
Der Astralleib nimmt auf und das Ich muss sich die Erinnerung zu Eigen machen. Astralleib=Entstehung von Wissen; Seele= Wissen von Dauer machen. GA 013
Erinnerungen sind wie zeitverzögerte physiologische Nachbilder im Auge. GA 301 22.04.1920
Rückwärtsdenken als Kraftzufuhr aus dem astralischen Strom für das Ich und als Stärkung der Erinnerungsfähigkeit. GA 115 04.11.1910
Gedächtnis hängt an einer ordentlichen Organisierung des physischen und Ätherleibes. GA 317 06.07.1924
Gedächtnis als Einschreiben der Eindrücke des Astalleibes in den Ätherleib, Erinnern als Lesen des Eingeschriebenen durch den Astralleib. GA 156 12.12.1914
Gedächtnis als Einschreiben von Erlebnissen durch den Ätherleib in den physischen Leib. GA 266c 02.01.1914
Meditative Erfahrung der normalerweise unbewussten, gedächtnisbildenden Kraft. GA 067 18.04.1918
Physischer Leib-Ätherleib
Ätherleib als inneres Erlebnis des beweglichen Denkens und - unter Beteiligung des physischen Leibes - des Gedächtnisses. GA 174b 15.03.1916
Die Seele zwischen Leib und Geist, Gegenwart und Dauer. Vermittlung durch Gedächtnis und Handlung. GA 009
Seele
Nachbilder im Auge als organischer Erinnerungsvorgang. GA 301 22.04.1920
Gedächtnis für Töne durch Kristallbildung in den drei Bogengängen im Innenohr. GA 348 29.11.1922
Erinnerung und Liebe: Gedächtnis durch Rückspiegelungen an Oberflächen der inneren Organe. GA 205 02.07.1921
Innerlich tätiges Aufnehmen der Geisteswissenschaft führt allmählich zu einer Verwandlung des Gedächtnisses weg vom Erinnern, hin zum Anschauen.
GA 063 23.04.1914
Gedächtnis wird durch einen dem wahrnehmenden Vorstellen parallel gehenden unbewussten Vorgang gebildet, durch den die Seele ein Engramm im Leib macht, das später wieder gelesen wird. GA 073 05.11.1917
Erinnerung ist nicht einfach ein Ergebnis der Wahrnehmung, sondern erfordert die Vorstellungsbildung am Wahrgenommenen. GA 115 04.11.1910
Das Wesen des Erinnerungsvorgangs: Lesen eines unbewusst mit der Vorstellungsbildung ablaufenden "Parallelvorganges". Vorstellung wie Erinnerungsvorstellung sind nur momentane Spiegelbilder. GA 073 14.11.1917
Gedächtnis: Unterschied von Vorstellungs- und Gedächtnisbildung. Beim Memorieren verläuft zusätzlich zur vorstellenden Tätigkeit eine Tätigkeit, die auf die Organe wirkt. GA 067 18.04.1918
Erinnerungskraft ist eine Verfeinerung der Wachstumskraft des Kindes. GA 067 18.04.1918
Ätherleib als Leib der Erinnerung und der Vorraussicht im Vorgeburtlichen, Einkörperung und Vorgesicht/ noch nicht umgearbeitete Teile des Ätherleibes müssen von außen angegliedert werden. GA 109 07.06.1909
Erinnerungsvorgang als Wiederholung der Bewegungen des inneren Lichtäthers, die vom äußeren Lichtäther aus wahrgenommen werden; Lebenstableau ist ungespiegeltes Wahrnehmen dieser Bewegungen, die im gew. Bewusstsein am physischen Leib gespiegelt werden und zu Erinnerungsvorstellungen führen. GA 165 02.01.1916
Wesen der Erinnerung: Inneres rhythmisches Schwingen der Organe so, wie sie das beim ersten äußeren Eindruck auch taten. GA 301 04.05.1920
Physische Erinnerung prägt sich im Ätherleib ein. Geistige Erlebnisse können nicht erinnert werden, sondern müssen wieder hervorgerufen werden. GA 162 29.05.1915
Erinnerungsfähigkeit und Vorstellungsvermögen als zwei Strömungen, die aus dem Stoffwechsel-Gliedmaßenorganismus in diesem- und in vergangenen Erdenleben hervorgehen. GA 206 24.07.1921
Ein Teil des Ätherleibes als Träger von Erinnerung und Gedächtnis. GA 303 29.12.1921
Ereignisse sind wie in einem Traum-Schlaf-Zustand verhüllt bis die aktive Erinnerungsfähigkeit einsetzt. GA 224 23.05.1923
Das Seelisch-Geistige plastiziert Spuren ins Gehirn. GA 319 02.10.1923
Das Ich-Gefühl als Gewahrwerden eines Bleibenden in den wechselnden Erlebnissen. Dem Ich ist die Erinnerung (Vergessen) eigen, dem Astralleib das Bewusstsein (Schlaf), dem Ätherleib das Leben (Tod), GA 013
Die traumbildende Kraft bildet im Menschen die Erinnerung aus. GA 225 22.07.1923
Das Gedächtnis (auch an Vorgeburtliches) wirkt beim Kind leibesbildend. GA 219, 15.12.1922
Körper und Erinnerung arbeiten gemeinsam. z.B. Schlaf hilft zu erinnern. GA 303 27.12.1921
Zahnbildung und die Fähigkeit, feste Vorstellungen zu bilden. GA 301 20.04.1920
Um das 9. Lebensjahr prägt das Kind seine Gefühlsfähigkeiten aus. Das Gedächtnis über das Gefühl ansprechen. GA 297 27.11.1919