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Gedächtnis, Physischer Leib-Ätherleib, Seele - Coggle Diagram
Gedächtnis
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Der Ätherleib Träger des Gedächtnisses
Zwei Ätherstöme begegnen sich im Gehirn (Hypophysis) und (Zirbeldrüse) und ermöglichen die Entstehung einer Gedächtnisvorstellung. GA 128 23.03.1911
Gedächtnis: Ätherleib des Hauptes prägt dem Ätherleib des übrigen Organismus bleibende Veränderungen ein, die sich bis in den physischen Organismus fortsetzen. GA 066 31.03.1917
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Verwandtschaft des Erinnerungsvermögens mit den Wachstumskräften. Zeitliches Erleben. GA 067 18.04.1918
Begriffe bilden durch innere Tätigkeit des Ätherleibes, Erinnerung ist Gewohnheit des Ätherleibes. GA 163 28.08.1915
Meditative Erfahrung: Wachstumskraft (gestaltbildend) und Erinnerungskraft wachsen zusammen. GA 067 18.04.1918
Erinnerung an Einzelheiten dürfen verschwinden und in eine Lebensgewohnheit übergehen. GA 306 15.04.1923
Ätherleib ist der Träger des Gedächtnisses. Erkennbar an Lebenstableau-Erinnerungen bei Nahtodeserlebnissen. GA 094 28.06.1906
Erinnerungskraft ist eine Verfeinerung der Wachstumskraft des Kindes. GA 067 18.04.1918
Ätherleib als Leib der Erinnerung und der Vorraussicht im Vorgeburtlichen, Einkörperung und Vorgesicht/ noch nicht umgearbeitete Teile des Ätherleibes müssen von außen angegliedert werden. GA 109 07.06.1909
Physische Erinnerung prägt sich im Ätherleib ein. Geistige Erlebnisse können nicht erinnert werden, sondern müssen wieder hervorgerufen werden. GA 162 29.05.1915
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Vergessen und Schlaf
Vergessen&Erinnern: Der Weg des Erlernens bedeutet Vergessen aber die Fähigkeit des Erlernten bleibt, GA 013
Ich-Stärkung durch richtiges Regeln von Vergessen und Erinnerung, d.h. bewusstes Verbinden des Ich mit seinen Eindrücken und Vorstellungen. GA 293 29.08.1919
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Gedächtnis und Schlaf: Erinnerung zehrt an der Seele. Vergessenheit stellt die Lebenskräfte der Seele wieder her. GA 073 10.10.1918
Das Ich steht mit Erinnerung und Vergessen in einer gleichen Beziehung, wie der Astralleib mit Wachen und Schlaf. GA 013
Ereignisse sind wie in einem Traum-Schlaf-Zustand verhüllt bis die aktive Erinnerungsfähigkeit einsetzt. GA 224 23.05.1923
Das Ich-Gefühl als Gewahrwerden eines Bleibenden in den wechselnden Erlebnissen. Dem Ich ist die Erinnerung (Vergessen) eigen, dem Astralleib das Bewusstsein (Schlaf), dem Ätherleib das Leben (Tod), GA 013
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Körper und Erinnerung arbeiten gemeinsam. z.B. Schlaf hilft zu erinnern. GA 303 27.12.1921
Gedächtnisprozess
Metamorphose eines Sinneserlebnisses (Ich) über die abgelähmte Vorstellung (Astralleib) zur beweglichen Erinnerung (Ätherleib) bis zum gestauten, imprägnierten Bild (physischer Leib). GA 206 12.08.1921
Gedächtnis und Erinnerung: Prozess kann nur verstanden werden durch intimes Verständnis des Zusammenhangs zwischen Seelischem und Leiblichem. GA 301 22.04.1920
Erinnerungen sind wie zeitverzögerte physiologische Nachbilder im Auge. GA 301 22.04.1920
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Gedächtnis wird durch einen dem wahrnehmenden Vorstellen parallel gehenden unbewussten Vorgang gebildet, durch den die Seele ein Engramm im Leib macht, das später wieder gelesen wird. GA 073 05.11.1917
Erinnerung ist nicht einfach ein Ergebnis der Wahrnehmung, sondern erfordert die Vorstellungsbildung am Wahrgenommenen. GA 115 04.11.1910
Das Wesen des Erinnerungsvorgangs: Lesen eines unbewusst mit der Vorstellungsbildung ablaufenden "Parallelvorganges". Vorstellung wie Erinnerungsvorstellung sind nur momentane Spiegelbilder. GA 073 14.11.1917
Erinnerungsvorgang als Wiederholung der Bewegungen des inneren Lichtäthers, die vom äußeren Lichtäther aus wahrgenommen werden; Lebenstableau ist ungespiegeltes Wahrnehmen dieser Bewegungen, die im gew. Bewusstsein am physischen Leib gespiegelt werden und zu Erinnerungsvorstellungen führen. GA 165 02.01.1916
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